Beiträge von Leonie228

    Ich reihe mich hier auch mal ein, habe zwar einen VZ-Vertrag, bin aber als Lehrerin "nur" teilzeit außer Haus (vormittags recht und nachmittags frei :hust: ). Mein Partner arbeitet in der Nachtschicht, deshalb sind die Hunde nicht regelmäßig allein, schaffen aber locker 6-7 Stunden, wenn es sein muss. Bedingt durch den Zuwachs lassen wir sie momentan aber maximal 2-3 Stunden zu Hause. Mein Stundenmodell ist ideal für mich, ich kann mir die Arbeit zu Hause einteilen und am Nachmittag erstmal bespaßen.

    Kann jemand was zu dem X-back one von I dog sagen?

    Suche für Herrn Labbi ein Zuggeschirr.

    Wir haben es mittlerweile für 2 von 4 unserer Zughunde und sind begeistert von der Passform. Durch die vielen Verstellmöglichkeiten kann es immer wieder (zum Beispiel Winter-/Sommerfell) angepasst werden. Und man kann keine Fehler beim Messen für eine Maßanfertigung machen 😉. Wir werden auch noch für die anderen beiden welche anschaffen.

    Natürlich variiert das Level und auch die Reizschwelle, ich bin der Meinung, dass auch die Vierbeiner gute und schlechte Tage haben. Das können wir vor allem bei unserem Senior Leon beobachten, er möchte an manchen Tagen einfach mehr Ruhe und reagiert dann früher.

    Mit (keine) Beschädigungsabsicht meine ich, dass unsere Hunde untereinander nicht auf einen Kampf um Leben und Tod aus sind (extrem ausgedrückt), sondern sich gegenseitig zurechtweisen ohne dass es eskaliert oder einer "drüber" reagiert. Mag aber auch daran liegen, dass sie im Rudel eingespielt sind und sich eben auch gegenseitig in- und auswendig kennen. Gerne bei unserem zweitjüngsten Rüden sieht man deutlich, dass er genau weiß, mit wem er was machen und wie weit er gehen kann. Fremdhunden gegenüber sieht das anders aus, sie sind nicht aggressiv, aber erstmal skeptisch. Mit denen macht auch keiner selbst etwas aus, sie müssen nicht jeden mögen, aber höflich sein. Und es darf auch jeder bei uns Schutz suchen, wenn er sich zum Beispiel zu bedrängt fühlt.

    Wir haben 5 Hunde und ich habe festgestellt, dass Konflikt nicht immer gleich Konflikt ist. Hier ist es in der Regel sehr entspannt (seit die beiden jüngsten langsam aus der Pubertät raus sind) und wir lassen vieles laufen, weil wir unsere Hunde kennen und keiner eine Beschädigungsabsicht hat. Außerdem dürfen sie äußern, wenn ihnen etwas nicht passt. zum Beispiel wenn einer der anderen die Individualdistanz unterschreitet. Wir greifen immer ein, wenn es um Ressourcen geht (passiert zum Glück fast nie), denn die verwalten wir und es soll keiner das Gefühl haben, dass er zum Beispiel um genug Futter kämpfen muss. Einer der Rüden hat gerade eine abklingende Verletzung an der Pfote, sein jüngerer Bruder möchte ab und zu an die Pfote und bekommt dann auch mal Zähne zu Gesicht, das ist völlig ok und dann auch wieder vorbei. Aus Kontaktliegen o.ä. sind bei uns allerdings noch nie Konflikte oder Auseinandersetzungen entstanden.

    Ich bin mehr so die Muss-Köchin :hust: , unter der Woche gibts Brot oder schnelle warme Gerichte, am Wochenende bestellen wir meist an einem Abend und gerade sonntags hab ich noch weniger Lust zu kochen als sonst... Wenn wir Lust auf was besonderes haben, laden wir uns bei unseren Eltern ein oder tauen etwas von Mutti auf, die kocht immer so viel (und gut), dass man immer eine gute Portion einfrieren kann :D