Wie nah geht euch Kritik an eurem Hund?

    Ich kanns nicht sagen. Ich hab noch nie wirklich Kritik an meinen Hunden gehört :ops:
    Ausser vielleicht,dass Nuki zu dünn seie oder so.

    Auf dem Hundeplatz gibt es Kritik, aber die möchte ich dort auch haben, um es besser machen zu können, sonst würd das Training dort ja auch keinen Sinn machen.

    Leute die große Klappe haben auf dem HuPla wegen Nuki biete ich immer an es selber zu versuchen :D
    In der Regel wollen die nie wieder mit Nuki trainieren, das finde ich immer lustig.

    Ich ärger mich auch drüber wenn jemand was zu stänkern hat :D

    Eben trafen wir eine HH und Nala durfte zum Hund hin (an der Leine) Nala fing an rum zuspringen und wollte rennen... wie eine irre ;)
    Ja so ist Nala eben wenn sie zu einen Hund hindarf freut sie sich total.
    Da kam dann von der HH: "Die ist aber Wild"...
    JaJa das weiß ich, mir wurde auch schon oft gesagt wie es wäre wenn wir uns einen Zweithund holen würden.

    Ich weiß das es für Nala einfach super toll wäre einen Hundekumpel zuhaben mit den man immer spielen kann, es ist aber nicht immer so einfach umzusetzten.

    Also das einzige wo ich wirklich pissig werde ist wenn meine Hunde auf dem Platz runterkritisiert werden wegen Kleinscheiss ( "Pfote links im Steh 2 cm vor rechter Pfote, also sowas würds bei MIR nicht geben"...) und dieselben HFs seit 3 Jahren anner BH schrauben ... Joah da werd ich schonmal ätzig :D

    Ansonsten perlt alles wunderbar an mir ab, mit Schäferhunden an der Leine wird man Leidensfähig :ugly:

    Darüber habe ich die Tage auch nachgedacht. Ich bin nämlich seit meine Hündin bei uns ist auch wieder in der Situation kritisiert werden zu können. Die Vorbesitzer haben da den ein oder anderen Fehler in der Erziehung gemacht und jetzt ist sie eben schon mittelgroß, schwarz und keifend. :lol: Will heißen, dass sie mich in letzter Zeit in die ein oder andere blöde Situation gebracht hat.

    Ich erinnere mich da an das ältere Pärchen mit Rauhaarteckel, dem ich nicht mehr ausweichen konnte und deshalb meinen mittelgroßen, schwarzen aber schweigenden Rüden (angeleint!) spontan im Graben neben dem Weg parken musste um die Hyäne (selbstverständlich angeleint!) zur Ruhe zu bringen. Will heißen, beide Hunde waren gesichert, es ist vom bellen abgesehen nichts vorgefallen, ich habe mich, als die Hyäne kurz Luft holte auch mit freundlichen Worten entschuldigt und trotzdem nur einen bitterbösen Blick geerntet und ein 'murmelmurmelPolizeimurmelmurmel' gehört.

    Ehrlich, ich war auch total frustriert, eben weil ich selber wusste, dass das da gerade nicht wirklich super gelaufen ist. Aber wie hat es wooni so schön geschrieben 'das Leben ist eine Übung' und man darf einfach nicht immer alles so verbissen sehen. Davon abgesehen, dass die selbe Situation mit zwei Bichons wahrscheinlich etwas andere Reaktionen hervorgerufen hätte, habe ich mir nicht viel vorzuwerfen. Ich weiß wo wir stehen, warum wir da stehen und wo wir hinwollen. Ich tue mein bestes um Belästigung anderer zu vermeiden, das gelingt mir auch zu 99% und das reicht mir. Klar wäre es super gewesen, wenn wir da hätten lautlos im Fuß vorbeilaufen können, aber das dauert eben noch ein paar Tage. :pfeif:

    Was absolut haltlose Vorwürfe betrifft (ich wurde mit meinem Rüden beim SL-Training mal als Tierquäler bezeichnet, weil ich ihn nicht jagen lasse), da werde ich etwas unfreundlich! :ugly:

    Hm, also alle Welt findet meinen Hund toll. Die einzige die Kritik uebt bin ich und das versteht dann kein Mensch, weil die meisten gern nen Hund haetten, der so hoert wie meine. Und dann seh ich z. B. Krambambulis Hunde und denk mir "Herr Gott, ist mein Hund unerzogen" oder ich stell fest, dass mein Hund zwar auch das alles kann, ich mich nur nie richtig hinter geklemmt habe und es deswegen schleppender kommt.

    Ansonsten war ich eig. immer der Meinung, meinen Hund koenne ich im Prinzip jedem Idioten in die Hand druecken- wurde aber eines besseren belehrt. In gewissen Haenden scheint mein Hund eine Vorliebe fuer "Leinenaggro" entwickelt zu haben, worueber sich natuerlich beklagt wird. Nahe geht mir das nicht, bei mir und saemtlichen anderen Leuten (die nicht alle geuebte Hundefuehrer sind) macht sie das nicht. Da kann ich auch nur sagen, dass man meinen Hund nicht mitnehmen braucht- wenn doch kann ich leider auch nicht helfen ;)


    Das Einzige was mich manchmal etwas aergert ist, dass mein Hund so unterschaetzt wird. Ja sie hat Schlappohren und viel zu viel Haut, kann kuschelig, penetrant und hoechst albern sein- aber deshalb ist sie doch nicht beschraenkt? Bis jetzt hat sie in allem was wir gemacht haben, tolle Arbeit abgegeben- teils zehnmal besser als ein Hund der cleverer aussieht.
    Das ist dann schon bloed, aber solang ich weiss was der Hund kann...druff jeschissen :)

    Mir geht's nahe, weil die Kritik in unseren Gassi-Gegenden grundsätzlich in unfreundlichem Ton, von oben herab und zickig vorgebracht wird, oder eben hintenrum, und zwar von Leuten, deren Hunde wesentlich mehr stören und belästigen als meine. Es nervt irgendwann einfach, dauernd als unfähig dargestellt zu werden, dass getratscht wird, mein Hund wäre gefährlich und aggressiv (weil ich sie bei Hundesichtung anleine und andere Hunde nicht ranlasse). Warum mir das immer so nahe und eben nicht am A***h vorbei geht, kann ich nicht sagen. Aber ich arbeite dran. ;)

    Ansonsten, wenn jemand im Bekanntenkreis einfach nur stänkern will, dann nehm ich das meist nicht so krumm, mein Dad ist so ein Kandidat. Sein erster Kommentar zu Senta: "Kannst du dir nicht mal nen anständigen Hund anschaffen?" Und Mom, bei ihrer ersten Begegnung: "Was is'n das für'n Gestrüpp?" :headbash:

    Passiert zwar so gut wie nie, würde mich aber sehr nerven.. Mein Hund ist ein Familienmitglied und über Familie wird nicht gelästert! Und aus..

    Mich nervts schon, wenn mein Hund mal im Wasser war und mein Papa die Nase rümpft und meint, der riecht aber ein bisschen.. MEIN HUND RIECHT NICHT!!!!! :smile:

    Und sonst bin ich auch eine von denen, die sehr angestrengt versucht dafür zu sorgen, dass niemand von ihrem Hund belästigt wird.. (Nur weil da vorher eine kleine Diskussion war und jemand meinte dass Leute die meinen, ihr Hund belästige niemanden der Grund dafür seien, dass sie sich schlecht fühlt (hab leider den genauen Wortlaut vergessen): in meinem Fall ist es so, dass ich teilweise übertrieben Rücksicht genommen habe, also immer wenn ich einen Hund gesehen habe, meinen angeleint, damit der nicht einfach hinstürmt, peinlich genau darauf geachtet, dass er nicht zu nah an Menschen vorbei geht, etc.. Aber im Endeffekt habe ich damit meinen Hund wahrscheinlich um recht viele Spielgelegenheiten gebracht, und viele Menschen die sich gefreut hätten den Hund zu kuscheln oder so auch um diese Gelegenheit.. Will sagen: das Umfeld besteht gar nicht auf so viel Rücksichtnahme wie ich gedacht habe und deswegen bin ich seitdem ein bisschen entspannter.. offtopic Ende =) )

    Zitat


    Eben trafen wir eine HH und Nala durfte zum Hund hin (an der Leine) Nala fing an rum zuspringen und wollte rennen... wie eine irre ;)
    Ja so ist Nala eben wenn sie zu einen Hund hindarf freut sie sich total.
    Da kam dann von der HH: "Die ist aber Wild"...
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    Das ist fuer dich Kritik?
    Ein Boxer ist ja nun auch sehr wild, fuer mich sind alle Hunde die anders sind ungewoehnlich lahm. :D
    Dass meiner duenn ist hab ich auch schon oefter gehoert, sehe ich aber auch nicht als Kritik.

    Das schlimme finde ich ist, dass manche Menschen es einfach drauf anlegen einem ans Bein zu pissen weil sie eb en keine Hunde leiden können, da kann man sich noch so sehr bemühen das der Hund keinen belästigt... :ka:

    Ganz beliebt: Hund verrichtet sein großes Geschäft, ich steh schon mit über die Hand gezogenem Beutel bereit und schon keift es: Machen Sie das blos weg! Widerlich sowas, diese Sch....köter sollte man vergasen! :mute:

    Sowas macht mich echt wütend und traurig...

    Ich kann damit wirklich nicht gut umgehen und werde dann auch pampig, wenn man meinen Hund als aggressiv dargestellt wird und das von Leuten, die keinerlei Erfahrung mit Hunden haben.
    Ich spreche die Leute dann drauf an und sage ihnen,dass sie ruhig mit mir darüber sprechen können, wenn sie ein Problem mit meinem Hund haben. Die meisten schweigen dann.
    Ich hab auch schonmal jemandem A******** hinterher gerufen, der meinen Hund als "Scheißköter" betitelt hat und das nur, weil mein Hund einmal gebellt hat...
    Ich bin eigentlich eher zurückhaltend, aber sowas lasse ich mir einfach nicht bieten.
    Manche Leute sind einfach :irre:
    Als ich meinen Hundi gerade mal ein paar Monate hatte, bin ich an einem Pärchen vorbeigegangen, die angeblich jahrelang Hunde hatten und sich ja sooo gut mit Hunden auskennen. Mein Hund hatte allerdings Angst vor diesem Pärchen und deren Fahrrädern. Sie ist halt ein richtiger Angsthund. Tja, und was wurde mir da vorgeworfen? Mein Hund sei total gestört, gefährlich und wird bestimmt irgendwann mal Kinder angreifen und was ich denn dann tun würde... Da bin ich natürlich aus der Haut gefahren und habe dem Typen meine Meinung gesagt.Mit diesem Vorfall hatte ich dann mehrere Tage noch zu kämpfen

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