Hundehütte-Haltung DSH.
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Und was ist, wenn du ausziehst? Und wenn du zu arbeiten anfängst? Schule dauert ja nicht ewig.
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Du hast doch keinen Hund, oder.
ZitatHundeschule werd ivh aych besuvhen agility auch
Das ist ja schön und gut, aber nicht jeder Hund ist für Agility geeignet, und Schäferhunde schon garnicht.
Und nicht jede Hundeschule ist gut.ZitatNur schlafen und Tagsüber sind wur doch beim Hund.
Ich werde auch manchmal im garten im zelt mit mein hund schlafenAha, und das wirst du dann ein Hundeleben lang machen.
Ehrlich, du sollstest wirklich nochmal drüber nachdenken, zumal man das einem Welpen, falls du einen haben willst, erst recht nicht zumuten kann. :/ -
Könnte der Hund dann wenigstens tagsüber rein kommen, wenn er denn möchte? Tagsüber ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand klaut ja weniger groß, da könnt ihr außerdem selbst mit aufpassen. Aber so ein paar Kuschelstunden, auch bei schlechtem Wetter braucht son Hundi schon auch. Außerdem ist es mit Rudel doch viel toller, als ständig alleine.
Obwohl es auch durchaus manchmal Hunde in Tierheimen gibt, die bei nur draußen leben auch schon glücklicher als im Tierheim wären. Wir hatten damals einige solcher Kanidaten, die gar nicht als Haushunde geeignet waren.
Wollt ihr denn einen älteren Hund oder einen Welpen? Einen Welpen könnt ihr Anfangs gar nicht alleine draußen lassen, außerdem bezweifel ich, dass er potenzielle Einbrecher abschreckt.
Und wenn der Hund zu wenig Zuwendung bekommt, freut er sich nacher vielleicht über jeden Einbrecher, weil er dann nicht alleine ist. Du musst auch bedenken, dass ein Hund mit guter Bindung zu seinem Rudel viel besser aufpassen mag, als einer, der hauptsächlich sich selber hat.
Interessant ist vielleicht auch, wie groß euer Grundstück ist, vielleicht könnte der Hund ja auch drin schlafen und ihr baut eine Hundeklappe ein. Hunde hören es meistens auch im Haus, wenn einer aufs Grundstück kommt. Oder ihr holt euch wirklich ne Alarmanlage und schickt dann den Hund raus. Alles besser, als den Hund ausschließlich draußen zu halten. -
Ich dachte du bist in der Schule? Hast du schonmal an Hausaufgaben etc. gedacht? An Krankheit, an "null Bock Stimmung", an Freundschaften pflegen usw.
Du kannst mir nicht erzählen, dass ihr 16h am Tag bei den Hund seit.
Und Zelten ist ja lustig, aber das wird ja wohl eher die Ausnahme sein, die einem sozialen Wesen, das normalerweise im Familienverband lebt nicht reichen.Ich bin auf dem Land groß geworden und in unserem Dorf gab es 3 DSHs als Zwinger/Kettenhunde und sie alle hatten nen Hau weg, obwohl sie gut behandelt wurden und oft freilaufen durften.
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Also ich denke es kommt immer ganz auf den Hund drauf an. Es gibt schon einige Hunde, die lieber draußen schlafen möchten als drinnen im Haus. Das kann man nicht einfach so pauschalisieren und vermenschlichen. Ich finde, falls ihr euch in der Familie wirklich einig nach einem Hund seid, dass ihr dem Hund schon ne Hundehütte draußen einrichten könnt, aber ihm dennoch die Möglichkeit geben solltet, dass er auch entscheiden kann, drinnen zu schlafen. Also nicht nach dem Motto "Ab in den Zwinger, jetzt wird geschlafen". Aber von dem Gedanken, dass der Hund als Alarmanlage fungieren soll, würde ich eher absehen
Außerdem finde ich es von einigen schon anmaßend, dass ihr dem Jungen die Fähigkeit aberklärt, nen Hund erziehen zu können. Ich finds eher klasse, dass er sich für die Erziehung von Hunden interessiert und mit diesem dann auch einen Hundeplatz besuchen möchte!
Ach ja und warum sollte der DSH kein Hund für Agility sein? Wenn er die Gesundheit und den Körperbau mit sich bringt, warum nicht. -
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Ich habe vorhin mit meine Mutter geredet.
Der Hund kann im Untergeschoss schlafen.
Und ick geh dan immer nunter :-P:-P -
Für mich klingt's nach einer beschlossenen Sache.
Natürlich ist die Outdoor-Haltung für keinen Hund wünschenswert, und warum man auf den DSH kommt... vielleicht das 50er-Jahre-Denken: "Wachhund = Deutscher Schäferhund" und die Kettenhunde von früher waren ja auch oft DSH.
Ich bin fies und pessimistisch, aber ich denke: Da ist ein Hundeschicksal besiegelt.
@TS: Auch wenn hier teilweise deutliche, eindringliche Worte fallen: Wir meinen es AUCH in Deinem Interesse, und natürlich im Interesse des Hundes. Niemandem ist damit geholfen, wenn die Aktion schief läuft. Euch nicht, und dem Hund erst recht nicht. Überdenke den Plan noch mal, wenn es geht, objektiv. Was ist, wenn die geplante Situation so nicht eintritt? Wenn Deine Schwester mal keinen Bock auf Bespaßung hat? Wenn Deine schulische Laufbahn zu Ende ist und es anders weitergeht? Wenn irgendwann in naher Zukunft andere Interessen in den Focus geraten? Die Situation mit 18, 20 und 24 Jahren kann bei Dir schon ganz anders aussehen - und was wird dann aus dem Hund, wenn sich wohl sonst niemand richtig im Haus mit Hunden auskennt und / oder keiner richtig Bock auf den Hund hat?
Warum in aller Welt muß der Hund als Rudeltier so deutlich von dem Rest der Familie isoliert werden? Ich kenne einen Ladenbesitzer, der einen DSH als Wachhund im Laden hat. Was anderes als vorbeigehende Spaziergänger verbellen tut der nicht, und mit anderen Hunden in Kontakt bringen kann man den schon gar nicht. Eine Gärtnerei hat zwei, drei Doggenmixe als Wachhunde. Abgesehen davon, daß seither der Umsatz einbricht, die Viecher alles mögliche, das aufs Grundstück kommt, reißen (Katzen, Vögel, Marder, ...) hat man von denen außer Ärger gar nichts. Spazierengehen? Vielleicht 1x pro Woche. Das sind Extrembeispiele - beide haben aber mal mit ähnlichen Vorsätzen wie bei Euch angefangen.
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Zitat
Ich bin mir fast sicher, dass du dich ohnehin schon festgelegt hast, ohne, dass man dir hier mit vernünftigen Argumenten davon abraten könnte.
Was machst du, wenn der Hund Probleme entwickelt wie zum Beispiel Ängste, Aggression etc. und du das Problem nicht allein und auch nicht mit Hilfe der Hundeschule gelöst bekommst? Was, wenn deine Familie dann nicht mehr dahinter steht?
Ganz davon ab halte ich nichts davon, einen Hund hauptsächlich in einer Hütte zu halten.
Edit: keine Chatinhalte posten.
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Ich seh da jetzt nicht so das fette Problem
Wenn der Hund über Tag voll ins Familienleben integriert ist und ausgelastet wird kann der Nachts ruhig auf die Tauben aufpassen
Viel mehr Sorgen mache ich mir darum ( @ TS) weisst Du was auf dich zukommt mit einem DSH?
Ich hab ja nu 3 DSHs... 2 aus der Hochzucht und eine aus der Leistung und wirklich "einfach" sind diese Hunde nicht
Grad die extreme Bindung und der will2please steht einem da oft im Weg, dazu kommt noch der Schutztrieb und ne gute Portion "Artgenossenunverträglichkeit", der DSH neigt doch oft sehr zur Leinenaggro
DSHs kommen nicht als Rintintin auf die Welt, im GegenteilDie Schäferhundnothilfen sind nicht umsonst voll bis Oberkanteunterlippe
Da meinte auhc so mancher n bisschen Stangenspringen und Apportierbeutelchen holen reicht -
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