Ist ein Hund das richtige für uns? Und wenn ja, welcher?
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Für was ist das besser?
Für meinen Hund: Mehr Plätze zum mal-wechseln-können, unterschiedliche Böden (warmes Holz, kalte Fliesen, Teppich), ruhigere Orte zum Zurückziehen
Für mich: Fühle mich ausgesprochen wohler, wenn mein Hund mal alleine bleiben muss, dass er dann auch entsprechend Raum zur Verfügung hat -
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Hi
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Also Baghira wechselt wenn sie alleine ist maximal von Sofa zur Kudde
Klar, es ist schön, wenn man die Möglichkeit hat, aber zwingend notwendig ist es nicht.
Aber ist wohl alles Geschmackssache -
Meine liegen auch immer nur an ihren "durchgenudelten" Ecken. Zuhause pennen die nur...
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Hm...was einige hier so schreiben. Da müsste ich unseren Hund am besten weggeben, oder aber besser wäre ich hätte sie nie angeschafft.
Wir leben hier in der Stadt, in einer Wohnung (aber wir haben einen Garten, aber erst seit etwa nem halben Jahr) und haben einen Collie. Und das obwohl ich gerade eine Ausbildung zur Rettungsassistentin mache. Sprich ich bin dann im 12 Stunden Dienst. Mein Mann wird später (wenn er wieder Arbeit hat) auch ganz normal auf Arbeit gehen. Also ist es ganz normal das unser Hund täglich um die 9Stunden alleine bleiben muss. So ging es bis jetzt übrigens jedem Hund in meiner Familie. Wir hatten schon immer Hund, obwohl man normal Arbeiten war. Der Hund hat doch keine Ahnung ob er 2Stunden oder 8Stunden alleine ist. Wäre mir neu das Hunde die Uhr können.
Die Aussage das man Haus und Garten für einen Hund haben muss, finde ich auch mehr als bescheuert. Den meisten Wohnungshunden geht´s viel besser als den Gartenhunden. Wer den Hund nur in der Wohnung hält geht mit diesem viel öfter und länger raus, als die Leute mit Garten. Der Retriever meiner Schwiegereltern sieht seit Jahren fast nur seinen Garten. Die Goldiedame kommt eigentlich nur noch raus wenn wir sie mal mitnehmen. Da hat der Hund doch richtig viel von, oder?
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Wieso sollte jemand der nen Haus und Garten hat weniger mit seinem Hund raus gehen ich frage mich was grade bescheuert ist .
Wir haben einen Riesigen Garten und ein riesen Haus Trotzdem gehe ich min. 2 Std. am tag mit meinen Hunden Raus meistens mehr .
Nur weil du jemanden kennst der das so macht machen es noch lange nicht alle . Solange man seinen Hund auslastet finde ich das es egel ist ob Haus oder Wohnung mit meinem ersten Hund bin ich auch von Haus mit Garten in eine Wohnung gezogen er kam damit auch klar . -
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Ich weiß, das ich mit meiner Meinung hier ziemlich alleine da stehe.
Warum hol ich mir nen Hund, wenn ich ca 10 Std am Tag ausser Haus bin?
Schlafen muß ich auch noch, in der Regel 8 Std, dann Essen kochen, Bude aufräumen usw. Bleibt für den Hund max 2 Std Zeit übrig.
Ob das der Sinn von Hundehaltung ist? -
Wenn ich manches hier so lese hätten wir uns nie einen Hund anschaffen dürfen! Wir haben kein Haus mit Garten aber eine Wohnung mit Balkon. Unser Hund nutzt höhstens, den Balkon, in der Küche legt er sich auf den kalten Fließen hin wenn es zu warm drausen ist, und wenn wir im Wohnzimmer abends sitzen legt er sich neben der Couch hin oder auf seine Decke. Er bräuchte kein Haus mit Garten, weil er das alles nichtmal nutzen würde. Er könnte 100% sogar in einer 1 Zimmer wohnung ohne Probleme leben können. Wir haben ihm beigebracht das drausen Action geht und drinnen ruhe ist und ja das funktioniert.
Selbst wenn er alleine ist nutzt er nicht den Platz den wir haben.. dann wird einfach nu der Liegeplatz gewechselt von Küche, zur Decke und Wohnzimmer mehr nicht.Wir haben ihn geholt als mein Partner seine Ausbildung angefangen hat, ich ein Teilzeitjob hatte. In der ersten zeit als er nicht alleine bleiben konnte ist mein Schwager gekommen und hat auf ihn aufgepasst. Als er alleine bleiben konnte haben wir ihn trotzdem nicht alleine gelassen sondern ihn meiner Mutter gegeben (haben gedacht wenn einer schon da ist dann muss er nicht alleine bleiben). Meine Mutter rief mich an und meinte das er die ganze Zeit am jaulen ist und an der Tür steht, das er weg will! Als es wieder mal hieß das wir beide arbeiten müssen haben wir ihn alleine gelassen und nicht meiner Mutter gegeben.. er hat die ganze Zeit geschlafen und war vieeeeel entspannter.
Wie gesagt mein Partner macht ne Ausbildung und schichtet auch, ich fange jetzt auch einen Vollzeitjob an und das geht auch mit Hund bzw. mit unserem Hund (jeder Hund ist ja anderst) Er ist trotzdem ausgelastet und wir haben trotzdem Zeit für ihn.. würde es nicht gehen wäre ich immernoch in meinem Teilzeitjob..
Selbst wenn ich den ganzen Tag daheim bin und morgens um 7,8 Uhr rum mit ihm laufen gehe schläft er danach bis mittags durch und warum sollte ich diese Zeit nicht nutzen? Wenn er schläft ist es doch egal ob ich daheim bin oder nicht! Denk solange man sich dem Hund auch anpasst und sein Leben so gestaltet das es auch mit Hund geht dann kann man einem Hund auch 10 Jahre gerecht werden. -
chucki nach deiner Meinung dürften eh nur Arbeitslose einen Hund haben, damit man auch ja den ganzen Tag zu hause ist. Rentner sind ja auch eher schon wieder nicht mehr geeignet, die können mir ihren ganzen Krankheiten und wehwehchen nicht mehr, und wer weiß ob jemand um die 70. die nächsten 10-15Jahre noch lebt, was wäre dann mit dem Hund?
Deine Zeitrechnung geht einfach mal nicht auf. Keine Ahnung wie deine Bude aussieht, ich muss weder jeden Tag putzen noch ständig aufräumen. Auch stehen wir beim Kochen nicht zu zweit stundenlang in der Küche. Ach und freie Tage mind. 2 pro Woche haben wir natürlich auch nicht. :/
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Ich habe nur die ersten zwei Seiten gelesen, poste aber trotzdem mal meinen Senf dazu.
Erstmal: Ich finde es total schwachsinnig, gleich vorn vorneherein von einem Hund abzuraten, nur weil die Situation vielleicht nicht 100% optimal ist.
Wer will, findet einen Weg, wer nicht will, findet Ausreden.
Natürlich gibt es defintiv Umstände, unter denen eine Hundehaltung nicht ratsam ist. Es kommt allerdings immer darauf an, inwieweit man sein Leben nach dem Hund richten möchte - wenn man viel dafür in Kauf nimmt, gibt es nahezu immer eine Möglichkeit, davon bin ich überzeugt.Mir hat jeder davon abgeraten, mir einen Hund anzuschaffen. Ich sei zu jung, ich krieg das mit dem Studium nicht unter einen Hut und überhaupt, wie soll das nach dem Studium funktionieren? Das schaffst du niemals, erspare es dir und dem Tier - und dann auch noch ein WELPE, usw. usw.
Letztendlich war es die beste Idee meines Lebens, mir direkt nach dem Abi vorm Studium meinen Wunsch zu erfüllen. Es ist unendlich schön, endlich meine Maus bei mir zu haben und - entgegen aller Erwartungen - kriege ich alles sehr gut auf die Reihe. Ich würde behaupten, es könnte nicht besser laufen.
Ich hätte auch auf einen "besseren Zeitpunkt" warten können - ob der jemals gekommen wäre, ist aber fraglich.Daher meine Meinung: Wenn man sich gänzlich darüber im Klaren ist, welche Verantwortung man mit einem Hund (für viele Jahre) übernimmt und bereit ist, alles daran zu setzen, ihm gerecht zu werden - warum dann keinen Hund?
Eure Situation klingt doch gar nicht schlecht, zumal du Fernstudent bist und ihr einen Plan B (Eltern) habt, falls es doch mal einen Notfall gibt.
Wegen der Auslandsaufenthalte/Praktika musst du halt schauen, ob deine Freundin dann genug Zeit hat oder der Hund zu Eltern kann. Ich würde aber sicherheitshalber auch einkalkulieren, einen Auslandsaufenthalt zu verschieben/gar nicht zu machen, wenn keine andere Lösung geht.Noch was muss ich loswerden: Was ist das denn bitte für ein Mist, dass ein Retriever nicht in einer Wohnung leben kann? Selten so einen Müll gelesen.
Rassen, die mir für euch irgendwie passend erscheinen:
- Labrador Retriever
- Golden Retriever
- Boxer
- Cocker Spaniel
- Pudel (muss ja kein "Tussen-Exemplar" sein)
- Weißer SchäferhundSorry für den Roman.
Wünsche euch ganz viel Glück & Freude, falls ihr euch den Traum erfüllt. Halte uns auf dem Laufenden! -
Zitat
chucki nach deiner Meinung dürften eh nur Arbeitslose einen Hund haben, damit man auch ja den ganzen Tag zu hause ist. Rentner sind ja auch eher schon wieder nicht mehr geeignet, die können mir ihren ganzen Krankheiten und wehwehchen nicht mehr, und wer weiß ob jemand um die 70. die nächsten 10-15Jahre noch lebt, was wäre dann mit dem Hund?
Deine Zeitrechnung geht einfach mal nicht auf. Keine Ahnung wie deine Bude aussieht, ich muss weder jeden Tag putzen noch ständig aufräumen. Auch stehen wir beim Kochen nicht zu zweit stundenlang in der Küche. Ach und freie Tage mind. 2 pro Woche haben wir natürlich auch nicht. :/
In nem Forum gibts versch Meinungen.
ICH meine eben, wenn ich so wenig Zeit für nen Hund hab, lass ichs lieber.
Was DU machst, ist mir völlig egal.
Und, ja, wir müssen jeden Tag bei 2 im Mo stark haarenden Retrievern putzen, wenn wir nicht selbst wie Werwölfe aussehen möchten.
Wie deine Bude aussieht, ohne putzen, ist mir auch egal. -
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