Beschädigungsabsicht
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Wie ist es eigentlich mit dem Fixieren?
Wenn ein Hund sich groß macht, staksig läuft - oder steht - und fixiert: Komment oder Ernst?Meiner macht das am anfang dachte Ich immer wenn er Fixierte das er gleich los prescht auf den anderen Hund.
Langezeit hat es gedauert bis ich verstanden habe das das bei ihm Unsicherheit ist mit dem Fixieren hält er sich ander Hunde fern und hat somit länger zeit die Situation einzuschätzen. Ist alles inordnung wird geschnüffelt und wenn dann alles passt geht er zum spiel Über.Bei meinem ist das Unsicherheit resultiert wahrscheinlich von seiner vorgeschichte her da er wenig hunde kontakt hatte früher, seit dem er mehr kontakt hat wird auch das besser.
Gruß LordCbr
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Nochmal um das Aufzugreifen woran man ernsthafte beschädigungsabsichten erkennt:
Löcher und kleine Verletzungen zählen absolut nicht dazu.
Auch das Angreifen von Kopf und Körper, ist meist ein zeichen, dass es sich "nur" um eine vielleicht hochgepushte Ausseinandersetzung handelt.
Anzeichen für echte "Bekämpfung"
Sind beißen in die Beine, oder folgend in den Unterhals.
Wenn ein Hund Löcher beisst also eher mit den vorderen zähnen zu %hackt" steckt auch keine tötungsabsicht dahinter. Ernsthaft gebissen wird mit den hinteren Zähnen folgen davon sind schnittähnliche Verletzungen im"Opfer" .
(ich könnt das noch weiter ausführen, hab noch uni material dazu, wens interessiert) -
*meld*
ich kann da mit 2 exemplaren dienen,die recht schnell in beschädigendes beissen abdriften..allerdings nicht von allein,sondern wenn sie angegriffen werden..und dann auch nicht sofort,aber ich würde sagen,schneller als andere hunde -
Zitat
Was das oben erwähnte Schütteln angeht:
Das ist für mich auch Beuteaggression, speziell wenn's ein wesentlich größer Hund bei einem kleineren macht.
Das ist dann sozusagen eine "biologische" Beschädigungsabsicht - Beute machen.
Das eine ist ne Beißerei, das andere ein Jagen.Stimmt. Gehört für mich aber trotzdem in die Kategorie 'möchte meinem Hund tatsächlich schaden', auch wenn dem Angreifer in dem Moment evtl nicht so ganz bewusst ist, dass es sich bei der 'Beute' um einen Hund handelt.
Das Ergebnis ist im Endeffekt nämlich das Gleiche. :/
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Zitat
... Langezeit hat es gedauert bis ich verstanden habe das das bei ihm Unsicherheit ist mit dem Fixieren hält er sich ander Hunde fern und hat somit länger zeit die Situation einzuschätzen. Ist alles inordnung wird geschnüffelt und wenn dann alles passt geht er zum spiel Über.
Das hasst unserer, wenn ihn eine anderer Hund fixiert M. E. ist das auch nicht ok. -
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Ich hab da leider so ein Exemplar, dass in voller Beschädigungsabsicht handelt

Meine Kaya fackelt nicht lange. Sobald sie merkt, dass es ein Weibchen ist, packt sie leider schon zu. Es passiert innerhalb von Sekunden....
Und....sie würde auch nicht aufhören, denke ich. Das Selbe passiert auch bei Welpen. Es ist traurig und ich kann es nicht erklären. Ich hätte sie nicht kastrieren lassen sollen. Davor gab es nicht mal ansatzweise irgendwelche Probleme.
Es ist so grausam, wenn man sieht, dass der eigene Hund einen 11 Wochen alten Golden R-Welpen packt und in voller böser Absicht zubeisst. Ich hab geschrien, ich hab geheult, seitdem ist es für sie tabu an andere Hunde ranzugehen. Nochmal passiert ist es bei einem blöden Zufall, da war es ein O.E.-Bulldogg Welpe. Es gab keinen Grund. Jedenfalls für uns Menschen keinen ersichtlichen. Sie biss einfach zu.Nicht dass ihr ein falsches Bild von ihr bekommt. Sie läuft nicht böse umherschauend durch die Gegend um Hunde zu finden auf die sie einfach losgehen kann. Sie ist eine liebe, dicke Pummelfee, die nur bei direkter Hundebegegnung "abschält". Wir gehen sehr oft im großen Rudel spazieren, wo natürlich auch Weibchen dabei sind, da ist es in Ordnung. Sie sind keine Freunde, sie spielen auch nicht miteinander oder so, aber sie ignoriert sie und sie sind ok.
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so, da ich von mehreren gebeten wurde noch ein paar infos zu geben, fang ich mal an.
Da dass doch recht viel arbeit ist, mach ich es in schüben, also ersteinmal allgemeine Grundinfos. Speziefisches Verhalten folgt dann heute abend.
Tut mir leid, dass das recht lange dauert, darf aber mein unimaterial nicht einfach kopieren und möchte ja trotzdem vernümpftige quellen angeben.
also die basics:( die bauchtman denk ich um später gut folgen zu können)Verhalten ist eine von inneren und äußeren Reizen ausgelöste, raum-zeitlich geordnete Folgevon arttypischen Vorgängen, die auf der Grundlage genetischer Programmeund sozialer Ordnungsprinzipien ablaufen sowie durch unterschiedliche Lernvorgänge individuelle Ausprägungen erhaltenbzw. erhalten können (nach LAUBE1988
)Die Begriffe Schlüsselreiz und Auslöserwerden in der Ethologie gleichgesinnt gebrauchtAuslöser sind jedoch Bestandteile eines wechselseitigen Kommunikationssystems deren Aufgabe darin besteht, beim Partner eine Antwort auszulösenAuslöser ist damit ein Unterbegriff von Schlüsselreiz (jeder Auslöser ist ein Schlüsselreiz, aber nicht jeder Schlüsselreiz ist ein Auslöser)
–Konfliktverhalten:Gegenseitige Hemmung von Verhaltensweisen (zwei miteinander nicht vereinbare Verhaltenstendenzen werden gleichzeitig und annähernd gleich stark aktiviert)Schwellenerhöhung:Verhaltensweise ist nur schwer auslösbar
(zeitlicher Abstand zu ihrem letzten Auftreten
kann die Auslösbarkeit bestimmen)
Schwellenerniedrigung:Verhaltensweise leicht auslösbar, auch
durch einfachere, unspezifische Reize
(Bsp.: pantoffelschüttelnder Haushund);
Handlung am Ersatzobjekt unter Bedingungen
der Schwellenerniedrigung möglich
Leerlaufhandlung:Verhalten bricht spontan hervor, d.h. es
läuft ohne Außenreize ab (Bsp.: Staubbade-
verhalten von Hühnern?)
Stimulus:Jeglicher äußerer oder innerer Reiz der eine Verhaltensreaktion auslöst
Auslöser (Releaser):Ein Stimulus der ein artspezifisches Verhalten auslöst
Motivation:Bereitschaft eines Tieres zu einem bestimmten Verhalten
Auslösemechanismus:Filterung der insgesamt eintreffenden Reize durch das Nervensystem; nur die zugeordneten (biologisch sinnvollen) Reize lösen das Verhalten ausZum Sozialverhalten direkt:
3 Hauptbereiche des Sozialverhaltens: a) Familiäre Bindung
b) Soziale Organisation
c) Innerartliche Aggression und Kampf um den LebensraumRangordnung Dominaz
Geschlossene Gesellschaften sind i.d.R. hierarchisch organisiert; Voraussetzung ist individuelles Erkennen.
Durch Dominanzverhältnisse haben einige Individuen gegenüber anderen einen bevorzugten Zugriff zu limitierten Ressourcen.
Dominanzverhältnisse können über längere Zeit stabil sein, zeigen jedoch eine gewisse Dynamik (d.h. temporär oder situations-bedingt).
Auch bei paarweise lebenden Arten kann es Rangunterschiede geben.
In Gefangenschaft bildet sich auch bei solchen Tierarten eine sozia-le Hierarchie aus, die unter natürlichen Verhältnissen solitär leben.
Dominanzverhältnisse reduzieren die intraspezifischen bzw. intra-sozietären Aggressionen, während die Bildung von Rangordnungen durch aggressive Rangauseinandersetzungen gekennzeichnet ist.
Rangordnung trägt zur Stabilisierung der Beziehungen in der Gruppe bei; Rechte werden mehr oder minder kampflos respektiert bzw. bleiben auf den Rangnachbarn beschränkt.
Dominanzverhältnisse sind insbesondere dann stark ausgeprägt, wenn Ressourcen limitiert und zu verteidigen sind. (Schweine in Bucht mit Futtertrog gegenüber Rindern auf der Weide).
Bei der Rangordnungsformation kommt es zunächst zu Käm-pfen, die dann zunehmend durch Drohgebärden ersetzt werden.Aggressivität / Agonistisches Verhalten
Aggressivität:Intraspezifische, kampfbetonte Auseinan-dersetzung, beinhaltet auch Drohgebärden.
Agonistisches Verhalten:Beinhaltet aggressive Verhaltens-weisen und Demutsgebärden; auch im Sinne von ritualisierter Aggressivität mit geringer Intensität verwendet.
Interspezifische Aggressionumfasst Verteidigungsreak-tionen und Konkurrenzverhalten.
Intraspezifische Aggressionist dagegen ausschließlich eine Folge von Konkurrenz.Bedutung der intaspeziefischen Aggression:
die Verteilung des Lebensraumes
die Einhaltung der höchstzulässigen Populationsdichte
Die Sicherung räumlicher Voraussetzungen für die Fortpflanzung
die Ausbreitung von Seuchen (erschwert diese möglicherweise)
die sexuelle Selektion
die Sicherstellung der Führungsrolle der erfahrendsten Individuen über die Entwicklung einer RangordnungDie Aggressionsformen:
Aggressionsformena)Beutefangverhalten -Aggressives Verhalten wird durch die Präsenz von Beute ausgelöst.b)Aggression zwischen männlichen Tieren -Aufeinandertreffen von fremden männlichen Tierenc)Angstaggression -Charakteristisch für eingesperrte/eingefange-ne Tiere; dem Verhalten gehen meist Fluchtversuche vorausd)Reizbarkeit -Hervorgerufen durch vielfältige Stimuli und schädigende Einflüssee)Territorialität -Territorium wird gegenüber Eindringlingen verteidigtf)Instrumentale Aggression -Gelernte Aggression, verstärkt durch Belohnungg)Maternale Aggression -Bedrohung des Nachwuchsesh)Sexuelle Aggression -Hervorgerufen durch dieselben Stimuli, welche auch für das Sexualverhalten verantwortlich sindGenetische und hormonelle Basis von Aggressionen
Heritabilitätskomponente ist mitunter bedeutsam (Bsp.: geschätzte h2für Aggressivität bei Hühnern ~ .22)
Nebennierenhormone sind mitunter in höheren Konzentratio-nen bei aggressiven Tieren nachzuweisen. Aggressivität wird jedoch verstärkt durch den Testosteronspiegel beeinflusst; männliche Tiere sind aggressiver als weibliche.
Aggressivität lässt sich durch die Kastration graduell reduzieren, kann aber jederzeit durch Androgengaben wieder gesteigert werden.
Das limbische System im Gehirn (insbesondere Amygdala und Hypothalamus) sind an der Steuerung der Aggressivität beteiligt.
Frustration kann zu Aggressionen führen: jedoch wird oft nur das dominante frustrierte Tier auch aggressivVerhaltensweisen, die die Vorteile der Aggression voll gewährleisten und ihre Nachteile weitgehend vermeiden:
Droh-und Imponierverhalten
Demut-und Beschwichtigungsgebärden
Territorialität
Individualdistanz
„Erfindung“ weitgehend ungefährlicher Kampfformen
SEABROOK, HEMSWORTH)So, dass waren ersteinmal die Grundlagen, dann muss ich im demnächst Folgendem nicht irgendwelche Begriffe definieren.
Ist vielleicht ein wenig Unstruktutiert geworden
aber ihr kämpft euch da schon durch
Zum Thema Kastration, ich weiß dass es hier vieler Gegner dieser Theorie gibt, es ist aber an verschiedensten tieren experimentell nachgewiesen, dass eine kastra das aggressionsverhalten verringert.Liebe Grüße
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Klasse, danke!!
Zur Kastration:
Aggressionssenkung beim Rüden - bei der Hündin eher Steigerung, weil das Testosteron-Östrogen-Verhältnis zugunsten des Testosterons verschoben wird. (Allerdings hat sie ggf. weniger zu verteidigen, weil sie sich selbst ja nicht mehr vermehrt - sprich erniedrigte Motivation - ?) -
Zitat
Meine ist ein Kläffer, Leinenpöbler eben.
Aber bei manchen Hunden rastet was bei ihr aus. Ihr Kläffen wird anders, ihr Knurren tiefer und sie versucht alles um zu dem Hund hinzukommen um ihn möglichst umzubringen. Ausprobiert ob sies macht habe ich natürlich noch nicht! Aber alles an ihr spricht dann von purem Hass.
Also gehört sie zu denen die sehr laut und deutlich ihre Beschädigungsabsicht zeigen.
Sie ist ein 5kg Hund, wird also nie ernst genommen. Es ist praktisch, so kann ich sie einfach besser vorbeizerren als einen großen Hund. *Seufzt* Ich wünschte nur es wäre nicht nötig...das hat nichts mit beschädigungsabsicht zu tun. beschädigende hunde werden selten laut, aber dafür umso deutlicher. ich würde das ganze an deiner stelle mal mit einem mk testen. für mich hört sich das nach einem mordsgetöse an, aber nicht nach einer ernsthaften beschädigungsabsicht.
ZitatWas das oben erwähnte Schütteln angeht:
Das ist für mich auch Beuteaggression, speziell wenn's ein wesentlich größer Hund bei einem kleineren macht.beuteaggression ist etwas anderes, joy. ein hund ist nicht gegenüber seiner beute aggressiv, sondern eher gegenüber konkurrenten. und ein packen und schütteln, kann durchaus auch, unabhängig vom beute-fang-verhalten in ernstkämpfen vorkommen und zeugt, egal ob es sich um beute-fang-verhalten oder um offensive aggression handelt, von beschädigungsabsicht.
ZitatWie ist es eigentlich mit dem Fixieren?
Wenn ein Hund sich groß macht, staksig läuft - oder steht - und fixiert: Komment oder Ernst?da kann man nicht allgemein antworten. ungerichtetes staksen mit hocherhobener rute und aufgestellten ohren, ohne direkten blickkontakt ist erst einmal imponierverhalten, mehr nicht.
kommt ein fixieren hinzu (was übrigens seltener passiert, als man annimmt) ist es schon drohverhalten, genauer gesagt ein offensives drohen. daraus kann sich sowohl ein ernstkampf, als auch ein kommentkampf entwickeln. ernstkämpfe können sich aber auch aus kommentkämpfen entwickeln.
ZitatEine Woche später hatte meine Freundin ihn mit zum Gassi und wie trafen auf eine fremde Labbihündin. Ich habe immer gedacht, dass es einen Angriff ohne wenigstens winzige Vorwarnzeichen nicht gibt. Aber ich hatte ihn voll im Blick und der Rüde lief freundlich und entspannt auf die Hündin zu, schnupperte wedelnd an ihr...und explodierte förmlich und biss sich innerhalb von sekundenbruchteilen in ihrem Gesicht fest. Wir haben fast eine Viertelstunde gebraucht, bis wir ihn von der Hündin zerren konnten und lagen noch länger zu zweit mit vollem Gewicht auf ihm, um ihn halten zu können.
das ist ernsthafte beschädigungsabsicht.
ZitatAlles anzeigenNochmal um das Aufzugreifen woran man ernsthafte beschädigungsabsichten erkennt:
Löcher und kleine Verletzungen zählen absolut nicht dazu.
Auch das Angreifen von Kopf und Körper, ist meist ein zeichen, dass es sich "nur" um eine vielleicht hochgepushte Ausseinandersetzung handelt.
Anzeichen für echte "Bekämpfung"
Sind beißen in die Beine, oder folgend in den Unterhals.
Wenn ein Hund Löcher beisst also eher mit den vorderen zähnen zu %hackt" steckt auch keine tötungsabsicht dahinter. Ernsthaft gebissen wird mit den hinteren Zähnen folgen davon sind schnittähnliche Verletzungen im"Opfer" .
(ich könnt das noch weiter ausführen, hab noch uni material dazu, wens interessiert
...mit einer kleinen ergänzung: feste bisse in den kopf/brustkorb sind auch beschädigungsabsicht.und nicht jeder biss ins bein zeugt von beschädigungsabsicht. in der abwehr auf engstem raum passieren solche dinge sehr schnell.
Zitat*meld*
ich kann da mit 2 exemplaren dienen,die recht schnell in beschädigendes beissen abdriften..allerdings nicht von allein,sondern wenn sie angegriffen werden..und dann auch nicht sofort,aber ich würde sagen,schneller als andere hundeselbstverteidigungsaggression kann enorm gefährlich werden, da die ekalationsphase teilweise komplett fehlt oder verkürzt ist und viele hunde schlicht und ergreifend "durchdrehen". die beschädigungsabsicht würde ich solchen hunden nicht unterstellen, sondern eher die absicht abstand zu gewinnen. jedoch wissen viele verteidigende hunde nicht, wann schluss ist. und dann wird es beschädigend, auch ohne eine beschädigungsabsicht.
ZitatIch hab geschrien, ich hab geheult, seitdem ist es für sie tabu an andere Hunde ranzugehen. Nochmal passiert ist es bei einem blöden Zufall, da war es ein O.E.-Bulldogg Welpe. Es gab keinen Grund. Jedenfalls für uns Menschen keinen ersichtlichen. Sie biss einfach zu.
ich würde an deiner stelle, anstatt kontakte komplett zu meiden, genau das mit einem trainer und maulkorb trainieren.
hüterin: sehr aufschlussreiche texte, danke

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beschädigungskämpfe sind in der regel leise und mit wenig action verbunden. die hunde packen sich gegenseitig am kopf/in der halsgegend oder an den beinen und schütteln/reißen aneinander rum.
das ganze sieht, in seiner vollendung, eher wie slow-motion aus.
beschädigend kämpfende hunde, die einen mk tragen, hacken eher nicht ins gegenüber, sondern platzieren das maul an einer günstigen stelle (z.b. im nacken) und versuchen durch schabebewegungen an den gegner zu kommen.
ich habe leider schon einige beschädigungskämpfe erlebt und solche hunde zu trennen ist nicht einfach.
es gibt auch hunde, die nur einen gezielten biss benötigen, um das gegenüber zu töten.
ein kleines loch im ohr ist kein anzeichen für einen beschädigungskampf, ein aufgerissenes bein oder eine risswunde im nacken schon eher.
allerdings kann auch ein gezielt gesetztes loch zu einer gefährlichen beschädigung führen. luca z.b. fügte einem anderen hund ein loch im brustkorb zu. er musste notoperiert werden, sonst wäre er verblutet.
hunde, die einmal beschädigend gehandelt haben, beschädigen nicht zwangslaufig jedes gegenüber.
aber sie verfallen in konfliktsituationen schnell in alte muster und sollten deshalb mit mk geführt werden.
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