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Was kann denn der TA dazu, wenn ein Tier aus welchem Grund auch immer bei sowas nicht handelbar ist?
Ich würde auch daheim rasieren - und notfalls auch daheim ein aussagekräftiges Foto von der Hautveränderung machen. Dann ist man zumindest schon mal einen Schritt weiter und der TA kann überhaupt erstmal nen Blick drauf werfen.
Und ein medical training anfangen - es gibt da eine "Unterart", die "IBB" heisst = ich bin bereit. Da kann man einen Hund, der das Prinzip verstanden hat, dass er jederzeit "Stop" sagen darf, innerhalb eines praxistauglichen Zeitraums dahin-markern, dass einzelne Untersuchungs- und auch Behandlungsschritte möglich werden. Und zwar grad bei bestimmten Situationen, in denen der Hund bereits schlechte Erfahrungen hat - dann kapiert er nämlich das Prinzip schneller.
Die wirklich wichtige Frage ist momentan: kannst Du denn selbst bei dem Kerle unangenehme Dinge durchführen, oder hat er da auch eine kurze Zündschnur?
LG, Chris
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Also prinzipiell kann ich bei dem Hund auch unangenhme Dinge machen. Nur in diesem Fall will er auch mich nicht ran lassen da es scheinbar so schmerzhaft ist. Das mit dem Medical Training ist eine gute Idee - danke.
Er dreht bei jedem TA auf. Ich hab da schon mehrere ausprobiert.
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Hund hat einen massiven Hotspot der ihm wohl auch sehr weh tut. TA meinte zuerst wir versuchen Antibiotika und Schmerzmittel. Hat nicht geklappt. Nächste Idee war Hund zu seddieren, Fell abrasieren um zu sehen wie es drunter aussieht. Heute gab TA Hund eine Spritze zum sedieren und meinte nach 5 - 10 Minuten ist Hund platt. Nach 15 Minuten kam eine TA-Helferin in den Raum und Hund hat Sie freundlich schwanzwedeln begrüßt. TA stand mit offenem Mund da. TA meinte dann wir legen nach, 2. Spritze. Nach weiteren 20 Minuten ist Hund noch immer aktiv. TA sagt das das darauf hinweist das der Hund sehr gesund ist. TA denkt nach und beschliesst das eine Kurz-Narkose eine bessere Idee wäre. TA meint einen Katheter zu setzen. Hund beschliesst das er jetzt keinen Bock mehr hat und wird wirklich massiv. Abbruch. Nächste Idee den Hund vor dem weiteren Besuch bei TA mit Medikamenten platt zu machen, dort Narkose.
Habt Ihr dazu eine Meinung?
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Die Rasse die wir haben ist viel bei Rettungshundestaffeln und Mantraillern unterwegs, musst halt mal kucken ob Dir so was passt: Beauceron
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Wir haben das. Funktioniert sehr gut. Ansonsten hat und TA Vectra empfohlen. Hund hat es seit einem Monat drauf, verträgt es gut und hat bislang keine einzigste Zecke.
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Ein Handy, einen Fotoapparat, diverse Knochen von Wildtieren, ein fast komplettes Fell eines Wildschweins
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Ich kenne einige die Reiten und die von einem Beauceron begleitet werden. In Österreich gibt es eine Züchterin die Beaucerons und Prager Rattler züchtet. Also großer und kleiner Hund kann schon klappen.
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Zitat von "Novali"
Hunde fressen ja nicht dort wo sie schlafen...
Sagt wer? Unserer zieht sich immer in sein Bett zurück wenn er z. B. einen Ochsenziemer bekommt. Unser letzter Hund hat das auch so gemacht. Ich würde den Hund auch in der Box füttern bis er sich daran gewöhnt hat.