Der Aussie-Klönschnack Thread - Teil 2

  • Mexx und ich gehen einmal/Woche zum Mantrailen. Das macht ihm super viel Spaß, auch wenn er immer etwas mehr auf Auge geht, als die 'echten' Jagdhunde, die dabei sind; trotzdem sucht er sehr gut und seine Nasenleistung beeindruckt mich immer wieder :smile:

    Und dann machen wir Dummytraining, alle zwei Wochen in einer Gruppe und sonst einfach, wenn uns danach ist. Da blüht er auf, denn er LIEBT das Apportieren, Suchen findet er auch gut, er ist super leichtführig und lässt sich sehr schön in versch. Richtungen schicken + ist toll in der Fußarbeit = perfekt im Dummy. Die Kombi aus selbstst. Denken und sich von mir schicken lassen machen ihn da echt unschlagbar. Da macht er manch einem Retriever was vor :gut:


    So, ab und zu Clickern wir ein bissl, aber neben Joggen am Geschirr (also "Canicross" wenn man so will :D ) war's das dann auch. :smile:

  • Hey Leute!
    Ich brauche mal wieder eurer Aussie-FAchwissen.
    Ist ja so, dass diese Rasse momentan schon auf teufen komm raus gezüchtet werden.
    Je nach Zuchtverband werden da ja schon Unterschiede in den Ansprüchen an die Zucht gemacht.
    Kann mir von euch jemand sagen, ob eine Zucht, die unter dem ASCD .eV. züchtet auch besonderer Kontrollen unterliegt. Müssen diese Hunde gekört sein etc?
    Mich verwirrt ein bisschen der Unterschied in den Preisen der Hunde im Vergleich von VDH, ASCA und Hunde, die unter dem ASCD gezüchtet werden. Find ich schon komisch, dass die Spanne da von 850,- bis 1300 EUR schwanken.

  • Ganz ehrlich, so wie sich das liest war das eher eine Vermehrerin als eine Züchterin.
    Sie war mit sich und ihren Hunden scheinbar überfordert. Und es gehört schon eine Menge dazu, dass einem in Deutschland die Hunde weggenommen werden.
    Klar ist das für die Angehörigen schlimm. Ich stelle mir dennoch die Frage, ob diese nicht vorher hätten reagieren können/müssen. Aber man kennt die Hintergründe ja nicht.

  • Da habe ich auch schon von gelesen. Wirklich traurig, was da passiert ist. Ich weiß auch, um wen es sich handelt, aber ob es sinnvoll ist, den Züchter zu nennen weiß ich auch nicht.

    Zitat

    Ganz ehrlich, so wie sich das liest war das eher eine Vermehrerin als eine Züchterin.
    Sie war mit sich und ihren Hunden scheinbar überfordert. Und es gehört schon eine Menge dazu, dass einem in Deutschland die Hunde weggenommen werden.
    Klar ist das für die Angehörigen schlimm. Ich stelle mir dennoch die Frage, ob diese nicht vorher hätten reagieren können/müssen. Aber man kennt die Hintergründe ja nicht.


    Ganz genau der Meinung bin ich auch. Klar wird die Dame verzweifelt gewesen sein, aber bis so etwas geschieht muss schon wirklich einiges verkehrt gelaufen sein. Und wie du schon sagst, so schnell wird einem hier kein Hund weggenommen. Mir tun einfach nur die Hunde, insbesondere die verbliebenen ganz schrecklich leid...

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