Hundephysio - wer macht`s?

Guten Morgen,

also meine Hündin geht seit sie 4,5 Monate alt war, regelmäßig zur Physio!
Bedingt durch ihre schwere HD und später noch festgestellte Spondy in der Wirbelsäule. Sie wurde mit 5 Monaten an der Hüfte operiert ( Kapselraffung ) und geht seit dem aufs Unterwasserlaufband und bekommt Physio. Und ich kann nur sagen: Sie liebt es!!!!! Das Unterwasserlaufband jetzt nicht ganz so, aber ihre Physio und vor allem ihre Physiotherapeutin!!!!! Eigentlich müßte sie nicht mehr so oft gehen, aber wenn ich sehe, wie sie das genießt, dann bin ich einfach nur glücklich. Mein TA und meine Physiotherapeutin sind in einer Praxis (Mann und Frau). Wenn wir nur in die Praxis kommen und eigentlich zum TA wollen, ist der Weg sofort zu ihrer " Tante Ellen ". Dort auf der Couch darf dann auch der TA, sie untersuchen. Dort fühlt sie sich sicher. Vielleicht auch bedingt, das sie noch so jung war, als wir zum ersten Mal zur Phsyio waren.

Physio für meine Maus ist nicht wegdenkbar!!!!!

Liebe Grüße

ja wir gehen auch zur physio seit 1,5 jahren. erst nach der knie op und seit 1 jahr wegenb dem rücken, da bekommt er massagen die ihm guttun. er genießt die massagen auch! wir werden aber am samstag eine thp aufsuchen um evtl. eine kombi aus beidem zu starten, denn die massagen alleine reichen leider nicht aus

Wir gehen mit Red seit circa einem Jahr zur Physio wegen seiner Spondylose. Seine Physiotherapeutin arbeitet hauptsächlich mit Ultraschall und Reizstrom.
Die Erfolge sprechen für sich, auch wenn er manchmal Rückschläge hat, bedingt durch das Wetter oder Übermut.

wir sind wegen einer schweren Patella-Lux Op zur Physio, weil das "kaputte" Beinchen Muskelschwund hatte während der Rekonvaleszenz.

Sammy bekommt Massagen vom Rücken und den Schultern wg der Überbelastung nach vorn, Reizstrom am betreffenden Oberschenkel, Beleuchtung und dann ein paar Übungen auf nem Airpad und Cavaletti.

Leider sind wir hier aufm Land, hier gibts sowas wie Unterwasserlaufband nich.

Wir machen viel alleine zuhause, in Absprache mit der Physiotherapeutin, damit wir nicht jede Woche hinmüssen - wir wurden unterwiesen welche Art von Massagen und wie wir sie machen sollen, Cavaletti zuhause, Berghochlaufen, im nassen Gras, auf Kies, über Laub bzw. über verschiedene Untergründe laufen, in der Badewanne Wassertreten (geht bei seiner Größe)

Die Op war im August und wir sind sehr zufrieden - die Muskeln haben sich wieder gebildet, die Fehlstellung des Beins wg dem Muskelschwund ist korrigiert, er hat wieder Bewegung in der Wirbelsäule, er trabt wieder normal, manchmal kommt das "Bein-Gedächtnis" wieder und er springt ein bisschen mit dem Knie, aber raus rutscht nix mehr. Und...er springt wieder heimlich aufs Sofa *grml.

Quintus hat Spondylose und bei seinem letzten Schmerzschub vor einigen Monaten haben wir das mit Akupunktur (die macht die TÄ) und Physio recht gut in den Griff bekommen.

Das ging jetzt eine Weile gut aber seit drei Wochen hat er wieder verstärkt Probleme. Diesmal haben wir erst versucht nur mit Akupunktur die Schmerzen in den Griff zu bekommen aber offenbar reicht das nicht so das ich jetzt wieder einen Termin für die Physio gemacht habe.

Er ist im Rücken so fest und verspannt das anscheinend nur die Massagen, Elektro- und Magnetfeldtherapie ihn lockern können.

Die Praxis ist gut ausgestattet, hat neben der Massageliege, Bodenarbeitsplatz ect. ein Unterwasserlaufband und der Bau eines Hundeschwimmbades ist in Planung (die haben genug Platz, die Praxis ist Teil eines landwirtschaftlichen Betriebs).
http://www.tierphysiotherapie-erkelenz.de/15.html

Pippi geht regelmäßig zur Physiotherapie, irgendeine Blockade und Verspannungen werden immer gefunden.

Meiner war auch schon "nur so".
Er liebt es und pennt fast ein.

Habe auch die Erfahrung gemacht, dass sich irgendwas immer findet.
Ein schönes Wellnessprogramm - und mir persönlich mehr wert für den Hund als das 7. teure Halsband, das IHM gar nix bringt ;-)

Mein Hund geht seit ca. einem Monat zur Physiotherapie:

Probleme: mittlerere HD beidseitig, zusätzlich diverse Arthrosen, durch die Schonhaltung ist er extrem verspannt im Rücken

Es wird gemacht: Massage, Magnetfeldtherapie, Bewegungsübungen (Dehnen, über niedrige Hürden laufen), Akupunktur, es wurde ein "Trainingsplan" für uns erstellt und am Anfang wurde er natürlich von A-Z vermessen und angeschaut. Wärme bekommt er dort nicht, da wir das wunderbar daheim machen können

Das Ausmessen fand er gar nicht toll, verständlich. Auf die Bewegungsübungen könnte er bis jetzt auch verzichten, aber die Massagen & Akupunktur liebt er, er schläft ein oder schaltet so richtig ab - obwohl wir erst 4x da waren.

Derzeit gehen wir jede Woche, werden den Abstand aber jetzt auf zweiwöchentlich vergrößern (Vorschlag der Physiotherapeutin).

Unterwasserlaufband gibt's nicht, es bestünde aber die Möglichkeit das von Kollegen mitzubenutzen. Da das bei meinem Wasserpanischen Hund aber eh nicht in Frage kommt, ist mir sowas überhaupt nicht wichtig.

Das klingt alles echt interessant.
Ich hab da mal eine Frage an die, die einfach nur mal so mit ihrem Hund zur Physio gehen. Seid ihr da einfach so hingegangen (nach Terminabsprache sicherlich) und habt euren Hund vorgestellt? Machen die dann "irgendwas"? Oder muß man schon einen Verdacht äußern, dass der Hund iwelche Probleme hat?

Ich frage deshalb, weil meine Hündin eigentlich nichts hat, aber mir ist schon desöfteren aufgefallen, dass sie an einigen Tagen einfach nicht ganz rund läuft. Wenn ich sie dann mal ordentlich durchgeknetet habe ist wieder alles ok. Nur ich will halt nichts verkehrt machen...