Hundekontakte - ich will nicht mehr!
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entelbee, auch wir kennen es.
Mittlerweile blocke ich alle anstürmenden Hunde und für die Leinenaggro von Sammy, die verständliche, kann ich Dir den Fred empfehlen: https://www.dogforum.de/zeigen-und-benennen-t128830.html
Solche Hundebegegnungen sind so überflüssig wie ein Kropf doch leider Alltag.
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"Zeigen und Benennen" üben wir schon länger und es klappt auch sehr gut. Manchmal kann Sammy sich noch nicht zusammenreißen (und immer nach einem Vorfall war das wieder gehäuft der Fall), aber an vielen Hunden kommen wir schon vorbei, ohne dass er pöbelt. :)
Ich denke mir schon, dass ich selbst zu angespannt bin. Daran was zu ändern, ist aber wirklich nicht leicht. Versuchen werd ichs aber natürlich...
Woanders hinfahren? Machen wir manchmal am Wochenende, aber täglich gehts einfach nicht.
Bezüglich anderer Hundekontakte: Die bekommt Sammy schon noch, z.B. dürfen die Hunde im Hundeverein auch manchmal spielen.
Allerdings weiß ich so langsam nicht mehr, ob ich ihn überhaupt noch mit unkastrierten Rüden zusammen lassen soll. :/
Ich fänds schade, wenn man nun allen Rüden aus dem Weg gehen müsste, aber das Konfliktpotential ist halt doch immer sehr hoch. Wie handhaben das andere Rüdenbesitzer?Mein Problem ist halt auch, dass ich die Situation oft nicht so gut einschätzen kann. Ist es jetzt nur ein bisschen Rüden-Gehabe oder wirds ernst? Daher kommt sicher auch meine Unsicherheit.
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Und was wäre wenn du dir mal so ein Pfefferspray für Hunde besorgst? Ich meine nur für den absoluten Notfall wenn sich wieder eine Beißerei entwickelt? Gut, vermutlich triffst du deinen Hund auch damit, aber daran stirbt er nicht... Von der Beißerei vielleicht schon...
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Das leidige Thema kenne ich auch :/ Um meine Ruhe zu haben und mich nicht ständig mit den besch... Hundehaltern hier aus der Umgebung herumschlagen zu müssen, habe ich mir Uhrzeiten ausgesucht wo ich mir recht sicher sein kann, daß wenig Hunde unterwegs sind. Ich könnte zwar auch woanders hinfahren, aber ganz ehrlich nach 10 Stunden Büro hab ich dazu echt keine Lust mehr.
Mich nerven so einige Hundehalte einfach mit ihren "meiner tut nix" und dieser generellen Verständnislosigkeit, als dürften nur Hundehalter X unterwegs sein. Gerade im Moment gibt es bei uns sehr viele Hunde die ich noch nie zuvor gesehen habe, die laufen kreuz und quer und bei keinem schrillen die Alarmglocken, wenn jemand seinen Hund anleint und in der Wiese verschwindet.
Und auch wir sind in den letzten 5 Wochen häufiger von fremden Hunden angegangen worden. 1x hat ein Labbi gemeint sich Lucky krallen zu müssen, 2x wurde Akasha von großen, schwarzen Hunden angegriffen und darunter auch einmal mit einer Bissverletzung. Nicht zu vergessen der Boxer der uns ungehindert quer durch den Park folgt und nicht zu vergessen der Schäferhund der "ja nix tut" - ja klar *die Welt dreht sich heut wieder nur um mich*
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Ehrlich, entlebee?
Mein Hund hat nur noch ausgewählte Hundekontakte, wo ich es weiß, es funktioniert. Alles andere fand seine Ende nämlich allzu oft in einer Beißerei und auch beim TA.
Und dafür trainier ich nun wahrlich nicht.
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Bei so Hundebegegnungen bin ich immer froh das 99,999% der Leute schiss haben wenn ich mit meinem Rudel um die Ecke komme
da wird dann ganz schnell die Leine ausgepackt
Wenn ich mal alleine unterwegs bin mit einem der Hunde ( wegen Training etc. oder beim joggen da nehm ich immer nur einen Hund, höchstens 2 mit) hab ich ne Rasselkette in der Tasche, sollte nachm Hundebesi rufen, blockieren und wegschicken ned helfen, werf ich die Kette
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Hallo,
ich kann dich sehr gut verstehen,wir haben das Problem mit pöbelnden Rüden hier auch.
Mein Leo ist ein 3 Jahre alter, unkastrierter Golden Retriever,eher einer der froh darüber ist, wenn er heile an gleichgeschlechtlichen Artgenossen vorbeikommt.
Nach einigen Verletzungen(zum Glück nie etwas ernsthaftes),halben Herzkaspern(meinerseits)und öfteren Diskussionen mit uneinsichtigen,unfähigen,oder einfach unverschämten Hundehaltern,habe ich jetzt das Terrain gewechselt.Dort wo ich jetzt gehe treffe ich recht selten andere Hunde,wenn überhaupt, dann bitte ich die Halter ihre Rüden anzuleinen.Klappt in der Regel recht gut.
Mir und auch meinem Hund tun solche Waldrunden sehr gut und seitdem bin ich wesentlich entspannter.
Zwischendurch hatte ich auch an mir gezweifelt.Ich bin eigentlich ein gelassener Mensch,die Hundekämpfchen allerdings hatten mich schon fast zum Verzweifeln gebracht.Es war sogar so weit,daß ich vor jedem Spaziergang tief Luft holen mußte um mich innerlich darauf vorzubereiten.So wollte ich das nicht mehr,denn die Freude an Spaziergängen war mir komplett verhagelt.
Ich habe es geschafft gelassener zu sein,bin aber ohne Wenn und Aber bei Rüdenbegegnungen.
Liebe Grüße
Ute -
Ich konnte irgendwann auch einfach nicht mehr unterscheiden an der Körperhaltung und Mimik der anderen Hunde ob die nett sind oder nicht.ich war immer total gestresst und das Problem hier zumindestens ist,das ein Kontakt zum anderen HH nicht klappt.
Die größte Fraktion ist "Der tut nix" dann kommen die die auf die Frage ob ihr Hund verträglich ist mit "weiß ich nicht" :irre: antworten dichtgefolgt von "die klären das schon unter sich" :stick1:
Manchmal fall ich echt vom Glauben ab.Verständnislose Grüße
Jenni u.Tammy
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Zitat
Ich konnte irgendwann auch einfach nicht mehr unterscheiden an der Körperhaltung und Mimik der anderen Hunde ob die nett sind oder nicht.ich war immer total gestresst und das Problem hier zumindestens ist,das ein Kontakt zum anderen HH nicht klappt.
Die größte Fraktion ist "Der tut nix" dann kommen die die auf die Frage ob ihr Hund verträglich ist mit "weiß ich nicht" :irre: antworten dichtgefolgt von "die klären das schon unter sich" :stick1:
Manchmal fall ich echt vom Glauben ab.Verständnislose Grüße
Jenni u.Tammy
Das geht uns momentan auch immer so. Klar unser ist noch ein Welpe/Junghund, trotzdem nervt es mich, wenn ich nicht weiß wie andere Hunde reagieren, wenn die auf einmal vor uns stehen, ohne Leine, HH 3 km dahinter. Dann kommt der Spruch"Der tut nix" "der will doch nur spielen" (hm ja vllt indem er unseren ins Maul nimmt und einmal kräftig durchschüttelt.."hey die machen das ja unter sich aus", klar! Mein Mopswelpe schafft das bestimmt sich gegen einen großen ausgewachsenen Hund durchzusetzen...)
Wo ist eigentlich das Problem bei denen? Hund abrufen, anleinen und sich erstmal unterhalten, finde ich immer angebracht, wenn man sich noch nicht kennt...Und dann nich wundern wenn ich den fremden Hund mit etwas bewerfe, weil er Zähnefletschend auf meinen Welpen losstürmt -.- Sorry absolutes No go...
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Wenn dein Hund regelmäßig von anderen Hunden attackiert wird, würde ich einen anderen Weg gehen.
Oder auch eine Möglichkeit, einen Stachler richtigrum ( Stachel nach außen ) anziehen. Das verleidet den anderen Hunden das nachschnappen.Gruß
Sonja -
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