Der Stellenwert eures Hundes

  • Stellenwert? Es sind halt meine Hunde...


    Ich nehme meine Verantwortung für sie sehr ernst. Ebenso meine Verantwortung als Hundehalter gegenüber der "Gesellschaft/Umwelt"....


    Mich für meine Hunde verbiegen? Nun, das läßt sich so nicht ganz einfach beantworten...


    Mein erster Hund war 4,5 Jahre als er zu mir kam, fing mit knapp 6 Jahren an arg zu kränkeln und da mußte ich schon einiges leisten. Lymphdrüsenkrebs, inkontinent dadurch, ständig krank.. Mit 6,5 Jahren mußte ich ihn erlösen.


    Dann kam mein erster Cattle Dog, als Welpe, der entwickelte sich zu einem sehr aggressiven Hund, der auf fast alles reagierte. Auch er war krank, Gehirnanomalie. Bis ich das rausfand, mußte ich auch so einiges auf mich nehmen. Mit 18 Monaten mußte ich ihn erlösen.


    Dann kam Bluey, ebenfalls Cattle Dog. Absoluter Musterhund. Bis vor ca. 2 Jahren, da fing es an: Launen, Aggros.... Der ist auch krank. Schilddrüse. Genaue Diagnose steht noch aus. Irgendwas vom Immunsystem her, das die Schilddrüse angreift...


    Jabba, auch Cattle Dog, hat einiges an rassetypischen Baustellen....


    Ich konnte bisher von keinem meiner Hunde verlangen, daß sie sich einfach so anpassen. Deswegen ist es für mich gar keine Frage, daß ich tue, was nötig ist, damit es meinen Hunden gut geht. Das kann sicher nicht jeder leisten und viele wollen so etwas auch sicher nicht leisten...


    Ich denke, man kann vieles planen und vieles vorher versuchen abzuklären, damit es möglichst reibungslos funktionieren sollte...


    Aber dazu muß man ehrlich zu sich selbst sein, woran es meiner Meinung nach bei sehr vielen schon hapert... Man will ja dieses oder jenes Aussehen, oder jenes Verhalten, obwohl es gar nicht zu einem paßt.


    Das ist unfair gegenüber dem Hund. Und entweder ich mache mir dann die Mühe und kümmere mich und nehme meine Verantwortung ernst oder ich suche für den Hund ein besseres zu Hause.


    Und dann kann man auch gar nicht alles planen, selbst ein Rassehund kann aus der Art schlagen, krank sein, ein Second-Hand-Hund kann sich in anderer Umgebung ganz anders entwickeln, als beschrieben, oder auch einfach krank werden.. Eine Garantie hat man nie. Und dann muß man sich entscheiden:
    Gibt man dem Hund, was er braucht? Kann und will man das notwendige leisten? oder eben nicht...


    Kompromisse muß man immer eingehen, man selber sowie der Hund. Aber wir sind intelligent, können planen, können umdenken, managen.. Der Hund kann nur nehmen, was er bekommt. Der Hund hat keine Wahl, wir sehr wohl... Und diese Verantwortung kann unter Umständen sehr schwer wahrzunehmen sein... Aber diese Pflicht haben wir einfach...


    Ich habe mich immer gerne bewegt, aber Joggen? Näh, wollte ich nie. Bis ein Vereinsfreund mich mal mitnahm und ich sah, wie sehr es meinem Hund gefällt, was für einen Spaß er dabei hat. Seitdem bin ich dem Joggen verfallen, kann nicht mehr ohne.


    Ich hasse Radfahren, aber dann wollte ich die Ausdauerprüfung machen und probierte es und auch da steckte mich mein Hund mit seiner Freude an...


    Ich wollte nie Fährte machen, aber dann sah ich das Leuchten der Hundeaugen und wie zufrieden er danach ist...


    Ich will, daß es meinen Hunden gut geht, denn dafür habe ich die Verantwortung übernommen. Und dafür tue ich, was ich nur tun kann... Auch, wenn es manchmal mühsam ist, manchmal auch anstrengend, und oft nicht das, was ich mir irgendwann mal in meinem naiven Hirn als Hundehaltung vorgestellt habe...
    Aber einen glücklichen fröhlichen Hund zu sehen, das macht auch mich glücklich. Und genau dafür habe ich Hunde....

  • Hallo,


    meine Hunde sind für mich Familienmitglieder, stehen in der Rangordnung allerdings unter dem Menschen. Sie müssen hören um ein entspanntes Zusammenleben zu fördern. Das alles ist eig. nur gut für den Hund und so sollte es meiner Meinung auch sein.
    Das man für den Hund auch bei Wind und Wetter raus geht ist eig. selbstverständlich.... Immerhin soll er ja nicht im Wohnzimmer sein Geschäft verrichten :lol: Genauso selbstverständlich ist eine artgerechte Beschäftigung und das man den Hund auch mal Hund sein lässt.
    Man sollte einen Hund nicht so behandeln wie ein Kind, denn sonst kann es ganz schnell dazu kommen das der Hund die Rangfolge ändert und einfach macht was er will und mit viel pech maßregelt er dann auch die Menschen... :| Und ich spreche aus Erfahrung, da meine Mutter den Fehler gemacht hat... das Resultat waren 4 mal 2 Reisszähne in der Hand.... sehr schmerzhaft. Sie arbeitet seit einem Jahr daran in der Rangfolge wieder aufzusteigen und über dem Hund zu stehen... Mittlerweile klappts ganz gut.


    Im Großen und Ganzen meine ich: Hund ist Hund und ist auch Familienmitglied und man muss ihn artgerecht beschäftigen aber auch schauen das die Rangordnung stimmt.

  • Naja, es sind halt meine Hunde :ka:


    Sie sind mir wichtig, aber sie nicht das Wichtigste und nicht das einzige in meinem Leben. Ich habe die Veranwtortung für sie, die nehme ich auch wahr, aber ich lebe nicht nur für diese Tiere.


    Verbiegen für die Viecher? Ähm ja :hust: Sollte ich nun joggen müssen um bei einem Hund mehr Konditon aufzubauen, würd ich es tun. Mich verbiegen ist zmindest bei uns hier wichtig, weil ich keine Lust habe, dass Lee doch mal nen Hund frisst (und das würde sie, wenn ich mich verbiegen würde).


    Allgemein: Ich muß mich ihnen so anpassen und sie sich mir, dass wir entspannt durch den Alltag kommen ohne andere Menschen/Tiere zu belästigen/gefährden.
    Wenn mein Hund eine gewisse Art der Auslastung braucht um glücklich und "müde" zu ein und dadurch entspannter durch den Alltag kommt, dann bekommt er diese Auslastung.
    Es wird niemals ein Hund bei mir Agility oder DogDance machen. Nie! Das kann ich auf den Tod nicht ausstehen. Alles andere entscheiden die Hunde. Wenn Lee keine Lust auf Opfersuche hat, sondern mehr Spaß an Feimstoffsuche zeigt, dann machen wir halt das.. :ka:

  • Ich liebe meinen Hund und ich sehe sie ein Stück weit als mein "Baby" an .
    Sie hat einen hohen Stellenwert und gebe mir große Mühe ihr gerecht zu werden.


    Thema Verbiegen und Auslastung


    Die Frage ist schwer zu beantworten. Ich dachte darauf, dass sie bekommt was sie braucht aber ich richte mein Leben nicht KOMPLETT nach Bloona aus.


    Klar achte ich darauf, dass sie ausgelastet ist und nehme mir dafür auch die nötige Zeit, aber ich finde es sehr wichtig ein eigenes Leben neben dem Hund zu haben.


    In wie weit ich mich aber für sie verbiegen würde weiß ich nicht, das bis jetzt alles gut läuft (bis auf kleine Baustellen).


    Wir wollen aber bald Walken gehen (joggen darf ich nicht wegen meinem Knie) und wir werden uns ein paar Hundeschulen angucken da ich schon gern mit ihr was machen würde (Obi oder Nasenarbeit) je nach dem was besser passt.


    Also ich find mit Kompromissen kann man nichts falsch machen einfach damit Hund UND HH glücklich sind.

  • Ganz ehrlich: ich verstehe den Begriff "Stellenwert" im Zusammenhang mit meinem Hund eigentlich gar nicht (hab allerdings auch den anderen Thread nicht gelesen...)
    Ich führe keine Listen, weder Ranglisten über meine Familie/Freunde, noch über meine Hobbys.
    Es gibt keine Hierarchie - Wayne steht weder über noch unter irgendwem, und ich kann mir irgendwie beim besten Willen auch keine Situation ausmalen, in der das eine Rolle spielen würde.
    Wayne hat seinen ganz eigenen Platz in meinem Leben, seine Nische, wenn schon, dann neben allem anderen was mich umgibt. Ich vergleiche ihn nicht mit meinem Partner, meinem besten Freund, oder meinem Kind (das ich (noch) nicht habe). Er ist da, als mein Hund, den ich liebe, wie man einen Hund auch nur lieben kann.
    Wie es wäre, hätte ich ein Kind? Eine Fernbeziehung? Pflegebedürftige Eltern? Ich würde einfach versuchen, alles unter einen Hut zu kriegen, gemäß den Bedürfnissen eines jeden. Aber ich würde keine Privilegien abwägen. Und ich würde mich auch nicht dazu zwingen lassen.


    Natürlich hat sich einiges verändert, seit er da ist. Mein Alltag hat eine ganz andere Struktur, ich bin mehr draußen, ich habe mehr Smalltalk Kontakte ... und das ist nur der Anfang. Aber all die Veränderungen sind, für mich, durchgehend eine Verbesserung, oder Bereicherung. Ich hab nicht das Gefühl, auf etwas verzichten zu müssen. Es gibt Dinge, die ich nicht mehr so oft mache, aber die Wahrheit ist: mir macht es auch viel mehr Spaß, mit Wayne draußen unterwegs zu sein, als im Möbelhaus zu shoppen.
    Ja, Wayne ist eines der Dinge, die mein Leben ausmachen, er ist nicht der Mittelpunkt, aber er steht mit im Mittelpunkt.
    Zum Glück kam ich noch nie in die Verlegenheit, das Gefühl zu haben, mich für meinen Hund verbiegen zu müssen.
    Ich bin froh, dass ich mir die Zeit genommen habe, einen Hund zu finden und kennenzulernen, der zu mir, meiner Art und meinem Leben passt.
    Natürlich muss man mit allem rechnen: zum Beispiel mit einer Krankheit.
    Aber auch dann müsste man sich halt arrangieren, was meiner Meinung nach einfach eine Sache von Verantwortung ist. Schwieriger wäre für mich da die emotionale Standhaftigkeit ... aber da müsste ich mich nicht verbiegen, sondern einfach zusammenreißen. Ganz nebenbei: für die Gesundheit meines Hundes würde ich alles verkaufen, was sich zu Geld machen lässt - das Auto, meine Plattensammlung, das Haus - am Ende sind es nur Dinge, die nicht gegen ein Leben, für das man verantwortlich ist, aufzuwiegen sind.


    Inwiefern mein Hund sich mir anpassen muss?
    Naja, er muss sich der Welt anpassen, in der er lebt, ob mit mir oder ohne mich , und je besser ihm das gelingt, desto mehr Freiheiten kann er genießen. Natürlich muss ich meine Pflichten erfüllen: aber ob er sich da sonderlich anpassen muss? Er hat ja auch nicht immer Zeit für mich :lol:
    Ansonsten ist es ganz praktisch, dass er überall gerne dabei ist und recht entspannt in der "Öffentlichkeit" - natürlich ist so ein Besuch im Baumarkt für ihn nicht das non plus ultra.. aber das ist er für mich auch nicht :D

  • Welchen Stellenwert hat der Hund in eurer Familie (wie ein Kind, nur ein Hund, usw.)?


    Mein Hund ist nur ein Hund, mein bester Freund und der treuste Mann den ich kenne. Trotzdem ist er nicht wichtiger als meine Mitmenschen (zumindest die meisten). Damals wollte ich ihn haben, ich "musste" ihn mitnehmen als meine Mam beschloss ich bräuchte eine neue Heimat und wir waren und sind füreinander da.


    Wie weit habt ihr euch für euren Hund verändert und wie weit würdet ihr das tun?


    Ich hab Verantwortung gelernt, bin sportlicher und verträglicher mit meinen Mitmenschen geworden. Auch wenn ich keinen Bock habe geh ich mit ihm durch den strömensten Regen und den tiefsten Matsch, laufe auch wenn es Arschkalt ist seine Stunde mit ihm, wohlbemerkt laufen nicht gehen. Und mein Partner musste sich für ihn verbiegen, auch eine Hundehaarallergie lässt sich in den Griff kriegen wenn man eine Partnerin hat die einem sagt: "Ich geb den Hund nicht für dich ins Tierheim oder sonstwo hin, verlangst du das von mir kannste gehn." und wenn man gewillt ist dagegen etwas zu tun (könnte man mal seinen Hausarzt drauf ansprechen^^)


    Inwiefern muss sich der Hund euch anpassen/sich für euch verbiegen?


    Er hat still zu sein wenn er alleine ist, muss sich Menschen gegenüber nett verhalten, darf nichts zerstören. Er wird garantiert nicht annähernd genug "ausgelastet" und bekommt auch nicht das perfekte Futter weil ich es mir einfach nicht leisten kann aber er liebt mich trotzdem und macht auch eher selten was kaputt. Er wird andauernd gebürstet obwohl er nichts auf der Welt mehr hast um seine Haare in den Griff zu kriegen und das Zusammenleben zu erleichtern, darf eher selten mal ins Bett obwohl er garantiert jeden Tag neben mir schlafen will.

    Fazit. Es ist ein Geben und Nehmen. Möchte ich einen Hund muss ich ihm ein Leben ermöglichen in dem er glücklich sein kann. Ich maches es garantiert nicht Perfekt aber wer ist das schon?


    P.S ich habe leider auch kein Fahrrad, konnte mir bisher keins leisten aber sobald es geht dann... ;)


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  • Moin,


    da wir keine Kinder haben, ist Leja schon sowas wie ein Kindersatz.


    Nicht so in dem Sinne, dass wir sie vermenschlichen (vielleicht ein wenig :ops: ). Aber sie hat einen hohen Stellenwert in unserer Familie, dem mit einem Kind vergleichbar.


    Trotzdem ist und bleibt Leja ein Hund.


    Geändert haben wir uns für unseren Hund - keine Frage.


    Wir gehen freiwillig bei Schietwedder raus, unsere Klamotten und Schuhe werden jetzt mit der Auszeichnung "Hundetauglich" gekauft, wir halten uns öfters in Tierfutterläden auf, als im Elektromarkt und das nächste Auto wird ein Kombi und KEIN praktischer Kleinwagen


    Die größte Änderung gab es bei uns in Punkto Wohnen. Wir sind von der Stadt auf´s Land gezogen und haben gebaut. Ohne Hund würden wir wahrscheinlich immer noch in unserer alten Mietswohnung wohnen bzw. hätten uns eine kleine Eigentumswohnung gekauft...


    In gewisser Weise muss sich unser Hund unserem Leben anpassen - es bleibt ihr ja nix anderes übrig. Verbiegen braucht sie sich aber nicht.

  • Guten Morgen,


    würde ich für meine Arbeit keine Hunde brauchen hätte ich warscheinlich gar keine.
    Dennoch will ich keine meiner Tölen missen.
    Die Schäferwurst läuft halt nebenher mit, wird allerdings ins tägliche "bleib"-Training eingebunden ebenso wie in die Männchenmach Übungen am Abend in der Küche.
    Mit den anderen beiden arbeite ich. Allerdings haben wir gerade Winterpause und darum müssen auch die Hunde zurückstecken und sind halt nur mit am Stall dabei.


    Spaziergänge gibt es nur an meinen freien Tagen, da muss ich mich dann meinen Hunden anpassen, mach es aber gerne.

  • Welchen Stellenwert hat der Hund in eurer Familie (wie ein Kind, nur ein Hund, usw.)?


    Einen sehr hohen. Ich würde für meine Hunde genau die Energie aufbringen, wie für meine Kinder. Die Frage des "Entscheidens" für Kind oder Hund hat sich mir noch nie gestellt, deshalb hypothetisch.
    Natürlich ist das Menschenleben über dem des Hundelebens anzusiedeln.
    Dennoch würde ich für das Leben meines Hundes genauso kämpfen wie für das Leben eines Menschen.


    Weiterhin sind es meine Kollegen und Mitarbeiter. Sie arbeiten für mich und würden ihr Leben für mich geben. Das macht sie besonders



    Wie weit habt ihr euch für euren Hund verändert und wie weit würdet ihr das tun?
    Das könnte ich erst beantworten, wenn ich keine Hunde mehr hätte.
    Es hat sich im Laufe der Jahre so eingespielt, dass es mich nur mit Hund gibt. Sicher habe ich eine ganze Menge in meinem Leben den Bedürfnissen der Hunde angepasst, aber ohne wehmütig zurückzublicken.
    Im Gegenteil- wie wars noch gleich ohne Hund?



    Inwiefern muss sich der Hund euch anpassen/sich für euch verbiegen?
    Anpassen und verbiegen sind für mich zweierlei.
    Verbiegen muss sich keiner. Ich nicht und die Hunde auch nicht.
    Ich erwarte Gehorsam und zwar in jeder Lebenslage.
    Dafür haben sie alle Privilegien, die ein Hund nur haben kann.
    Wenn sie heute auf die Couch dürfen und morgen mal nicht, dann haben
    sie das zu befolgen. Tun sie. Und ich habe dabei nicht den Eindruck, das
    sie dabei irgend etwas hinterfragen.
    Ich habe eine klare Linie und das wissen sie. Da gibts keine Rückfragen.




    Alles in allem sind meine Hunde meine Heiligtümer, die ein Teil der Familie
    sind und sich genau wie alle anderen Mitglieder dieses Systems an Regeln zu halten haben.


    Sanny

  • Hmm, welcher Stellenwert hat unser Hund?


    Er ist ein vierpfotiges Familienmitglied mit eigenen Ansprüchen, Bedürfnissen und Emotionen.


    Lach, inwieweit hat er uns verändert?


    Naja, ich bin entschieden mehr draußen unterwegs, bin ruhiger, vorausschauender und souveräner geworden.


    Meine Tochter ist ausgeglichener geworden und achtet mehr darauf, ihre Emotionen nicht ungebremst auszuleben.


    Sohnemann hat mehr Selbstbewußtsein entwickelt, wird in seinen Handlungen vorausschauender und bewußter.


    Der LG bewegt sich mehr und lernt Konsequenz.


    Inwiefern muss Hund sich anpassen?


    Er musste lernen, dass er Hund sein darf und Entscheidungen von seinen Menschen getroffen werden.


    Birgit

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