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Oh interessant hier
Mmmh..
Also meine Hunde sind mir super wichtig!
Mein Leben richtet sich nach den Hunden.Ich sehe zu,daß sie ausgelastet sind,daß sie Spaß haben und das sie
die Möglichkeit haben,mich um den Finger zu wickeln
Ich richte mich nach ihnen und unternehme nur Sachen,wo ich sie auch
mitnehmen kann.Also Urlaub etc...
Ist sowas nicht möglich,dann gibt es auch keinen Urlaub oder Unternehmungen.Klar hab ich Familie und Lebensgefährten...
Ich mag die auch und brauche sie.
Aber müßt ich mich entscheiden...tja...Ich habe Hunde,weil ich sie liebe,weil ich ihnen ein schönes Leben geben
möchte,also habe ich auch die Verantwortung für sie und niemand anders.Kinder wollte ich noch nie haben.
Und sie als "Kindersatz" zu betiteln finde ich ganz unglücklich ausgedrückt,denn Kinder würden bei mir sicher nie so "gut behandelt,umhegt und versorgt" werden wie meine Hunde.Dennoch sind meine Hunde alle meine "Babys"
Und verwöhnt werden sie auch alle hi,hi...*zugeb* -
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Huhu,
na Anna, da is ja mein Jimmy im Avatar, wie toll
Zitat
Welchen Stellenwert hat der Hund in eurer Familie (wie ein Kind, nur ein Hund, usw.)?
Jimmy ist für mich weder wie ein Kind noch wie "nur" ein Hund. Er ist einfach MEIN Hund, mein Begleiter, mein Freund, meine Verantwortung, mein Nervenzipfeler hat ein mega Stellenwert für mich, ich mache eben alles, damit es ihm gut geht, genauso wie ich es für die Familie auch mache, wobei man das Mensch-Hund ja nicht unbedingt vergleichen kann, das steht in ganz anderen Relationen, aber ihr wisst sicher was ich meine.. ach eigentlich gehört er schon zur Familie, ür mich auf jeden Fall
Wie weit habt ihr euch für euren Hund verändert und wie weit würdet ihr das tun?
Naja, ich bin eben mehrmals täglich bei Wind und Wetter draußen, wobei ich das ja sowieso schon seit 13 Jahren wegen den Pferden machen muss.. ich versuche mir eben "hündisch" anzueignen.. ich würde das so weit machen, dass ich sicher wüsste, dass es Jimmy dabei gut gehtInwiefern muss sich der Hund euch anpassen/sich für euch verbiegen?
Muss er das?mmh.. er muss unsren Besuch "ertragen" und dulden, was ihm aus Angst manchmal nicht so leicht fällt, aber er lernt immer mehr, dass es nichts schlimmes ist
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Ohne Amy wäre ich heute nicht der Mensch, der ich bin. Ich hätte vermutlich öfter aufgegeben und mich den äusseren und inneren Umständen einfach gefügtgefügt. Durch die Hunde bin "gezwungen" jeden Tag aufzustehen und weiterzumachen, oftmals nicht einfach, wenn man chronisch krank ist und es einem richtig schlecht geht. Von daher haben sie einen unglaublich hohen Stellenwert in meinem Leben.
LG von Julie -
für mich ist mein Hund nicht nur mein Hund, sondern ein Familienmitglied.
Man erlebt die Tage zusammen, gute und schlechte Zeiten überbrückt man.
Die gemeinsame Zeit bindet einen total zusammen -
Zitat
Einen sehr hohen. Ich würde für meine Hunde genau die Energie aufbringen, wie für meine Kinder. Die Frage des "Entscheidens" für Kind oder Hund hat sich mir noch nie gestellt, deshalb hypothetisch.
Natürlich ist das Menschenleben über dem des Hundelebens anzusiedeln.
Dennoch würde ich für das Leben meines Hundes genauso kämpfen wie für das Leben eines Menschen.Alles in allem sind meine Hunde meine Heiligtümer, die ein Teil der Familie
sind und sich genau wie alle anderen Mitglieder dieses Systems an Regeln zu halten haben.Das ist super und sehe ich genausso
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Stellenwert?
Mein Hund ist mein Hund. Kein "Baby", kein Mensch im Fell, kein Schmusetier, kein zweitklassiger "Ersatz" für irgenwas oder - einfach mein Hund, und als solcher erstklassig. Dadurch, daß es ihn gibt, bereichert er mein Leben, und im Gegenzug hab ich freiwillig die Verantwortung übernommen, seinen Bedürfnissen bestmöglich gerecht zu werden. Er selbst kann (darf!) es schließlich nicht.
So hat er schon einen hohen Stellenwert, läuft aber in der Praxis eher mit, allerdings in einem Leben, das ich rundum hundefreundlich geplant habe. So ist im Alltag kein großer Extra-Aufwand nötig.
Daß ich wegen der Hunde sehr viel mehr draußen unternehmen und sogar deutlich sportlicher werden mußte, als ich eigentlich vorhatte, finde ich toll (auch wenn ich da öfter mal stöhne...): So muß ich tun, was auch für mich gut ist, was ich ohne Hund oft nicht täte - und dann macht es eigentlich jedes Mal eine unverhoffte Freude.
Gestern zum Beispiel: Da wäre ich wg. Mistwetters alleine nicht rausgegangen - aber beim Laufen in der Feldmark hat Jungterrier dann angesichts von vier (!) in nächster Nähe wegsprintenden Rehen brav offline "Sitz!" gemacht - und darüber war ich den Rest des Tages total glücklich. Verrückt, aber wunderschön - und vermutlich der Sinn der Hundehaltung?Wenn man Sinn für sowas hat, ist absolut kein Verbiegen dabei: Ich hab's ja so gewollt und hätte mir jederzeit auch einen weniger anspruchsvollen Hund aussuchen können.
Im Alltag also paßt der Hund sich weitgehend mir an und ich komm ihm dafür möglichst weit entgegen. Es gibt aber Zeiten, in denen der Hund Top-Priorität hat, also allen anderen Freizeitbeschäftigungen vorgeht: etwa Welpenaufzucht oder Krankheit. Da würde ich nicht nur sehr viel geben und auf vieles verzichten, ich hab's schon mehrfach getan.
Aber auch das war absolut kein Verbiegen, sondern einfach die selbstverständliche Folge dessen, daß ich diese Verantwortung FREIWILLIG übernommen habe.
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Ja das ist wirklich gut ge- und beschrieben.
redborder
Wir haben mal einfach so geredet,das ist sicher 2 Jahre her...
Jedenfalls ging es da um Erdbeben wo Brücken eingestürzt waren.
Sind auch ein paar Menschen ins Wasser gefallen.Da stellte ich mir vor,was ich machen oder tun würde,wenn mir das mit den
Hunden oder einem von dem passieren würde und neben mir Menschen
auch im Wasser am kämpfen sind....Ich würde ganz klar meinem Hund helfen und ihn versuchen zu retten.
Da ist die Liebe viel zu groß.
Wenn es um Leben oder Tod geht,würd ich dem helfen,den ich liebe.
Alles andere könnte ich mir NIE verzeihen und ich könnte damit nicht leben...Blödes Beispiel,ich weiß,aber daran sehe ich,wie wichtig mir mein Hund/meine Hunde sind.
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Ich zähle Mausi auch als Familienmitglied- natürlich steht meine Tochter an erster Stelle, doch mir ist es genauso wichtig, daß mein Hund sich auch bei mir wohlfühlt und es ihr gut geht.
Ich mache alles für "meine Kinder", kümmere mich um ihre Wünsche und Bedürfnisse und schaue, daß jeder auf seine Kosten kommt.
Umgekehrt hat Mausi sich auch nach meinem Leben zu richten und darf keinem auf der Nase rumtanzen. Würde dies der Fall sein, hätte Mausi auch nicht die Freiheiten, die sie jetzt hat. -
Mein Hund ist mein Hund - nichts destotrotz hat er einen sehr hohen Stellenwert, er gehört mit zur Familie und ich versuche die für Ihn optimalen Bedingungen herzustellen, da ich möchte, dass er sich bei uns wohlfühlt.
Kindersatz ist er nicht, warum sollten wir uns für etwas einen Ersatz holen, dass wir gar nicht haben möchten?
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Meine Hunde sind mir sehr wichtig, sowohl als Hunde, als auch als Freunde, als auch als Hobby. Sie haben definitiv nicht den Stellenwert den meine Kinder für mich haben, aber das ist hoffentlich logisch. Dafür nerven sie meistens weniger als meine Kinder ^^
Gerade Ewok ist im Moment mein Sonnenlieferant. Er ist so brav und treu, dass er mir im Alltagsstress oft die Seele streichelt. Pluto dagegen ist im Moment eher so etwas wie das schwarze Schaf der Familie. Ich mag ihn trotzdem.
Meine Hunde sind also eigentlich "nur" Hunde. Aber ich glaube ihnen geht es gar nicht so schlecht damit. Ich bemühe mich ihnen gerecht zu werden und gerade Pluto Aufgaben zu bieten die seinem Wesen gerecht werden und stehe für die Tölen extra zwei Stunden früher auf damit sie allein mit mir in den Wald können.
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