Tierarzt verprügelt Hund in seiner Praxis

Das geht gar nicht.

Gott sei Dank habe ich einen ganz lieben Tierarzt, für den ich meine Hand ins Feuer legen würde. Meine Katzen haben keine Angst vor ihm und mein Hund liebt ihn.

Wer weiß, was den Doc dazu brachte, das kann kein Außenstehender sagen, Kurzschluss ok, aber dann verstehe ich nicht, warum er den Hund erneut attackiert hat. Ich als Hundebesitzer hätte wahrscheinlich schon eher eingegriffen und wäre dazwischen gegangen.

Hoffen wir, dass es der Fellnase bald besser geht und er diesen Vorfall ganz ganz schnell vergisst.

Des ist ja echt schlimm, aber wer weiß was da wirklich vorgefallen ist und noch alles dahinter steckt

Zitat

Wie kann man sowas sagen? Hattest du schon mal Burnout oder andere psychische Probleme? Weiß du wie sich das an fühlt?
Ich weiß es nicht. Und solang man den Mann nicht nachvollziehen kann, finde ich es nicht okay so einfach zu urteilen.

Seine Tat war nicht okay, das muss natürlich bestraft werden.

Aber ihm mal eben noch mehr Attacken zu unterstellen und ihm seine Existenz nehmen zu wollen, wegen psychschen Problemen, finde ich maßlos.

Hast Du nicht den Zeitungsartikel gelesen? Darin steht doch, dass es schon Vorfälle mit diesem TA gab.
Burnout hin oder her, dass er weiter auf den Hund eingeprügelt und ihn gerwürgt hat, nachdem die HH den Hund vom Tisch geholt hat, um ihn vor weiteren Angriffen zu schützen, spricht doch wohl für sich. Ich weiss nicht, was ich gemacht hätte, ich glaube, ich hätte ihm spätestens dann auch eine gelatscht, aber wer so ausrastet, wer weiss, wozu der noch fähig ist.

Hoffentlich spricht sich das rum und der kann seine Praxis dichtmachen!

Zitat

Hast Du nicht den Zeitungsartikel gelesen? Darin steht doch, dass es schon Vorfälle mit diesem TA gab.
Burnout hin oder her, dass er weiter auf den Hund eingeprügelt und ihn gerwürgt hat, nachdem die HH den Hund vom Tisch geholt hat, um ihn vor weiteren Angriffen zu schützen, spricht doch wohl für sich. Ich weiss nicht, was ich gemacht hätte, ich glaube, ich hätte ihm spätestens dann auch eine gelatscht, aber wer so ausrastet, wer weiss, wozu der noch fähig ist.

Hoffentlich spricht sich das rum und der kann seine Praxis dichtmachen!

in dem Artiekl steht lediglich das der Leiter irgendeines TH's schon was gehört hätte. Das ist Hören-Sagen.

Beim Vet-amt liegt nichts vor, so jedenfalls lt Zeitungsartikel.

Bei mir wäre es gar nicht so weit gekommen.

In dem Moment, in dem ich seine Absicht, meinem Hund eine Wunde ohne Narkose zu tackern, erkannt hätte, wäre ich weg gewesen.

Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

Zitat

Bei mir wäre es gar nicht so weit gekommen.

In dem Moment, in dem ich seine Absicht, meinem Hund eine Wunde ohne Narkose zu tackern, erkannt hätte, wäre ich weg gewesen.

Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

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Du sprichst mir aus der Seele

Das wollt ich grad noch sagen: er muss doch bei so etwas eine Betäubung geben, oder???

Burnout hin, Burnout her: was hätte er denn getan, wenn er Kinderarzt wäre und sich ein verletztes Kind gegen eine schmerzhafte Behandlung gewehrt hätte? Die schreien und schlagen um sich, sie haben schlichtweg Schmerzen und Angst. Was wäre wohl passiert?
Nee, nee, da gibt es keine Entschuldigung, wer zu so etwas fähig ist, darf keine weitere Gelegenheit mehr bekommen.

Grüße von der Collietante

EDIT: Link gelöscht. Bitte stell Deinen Blog im dafür passenden Bereich vor (einmal ;)), wenn Du magst. In den Beiträgen ist das ständige hinweisen auf die eigene Homepage nicht erlaubt!