Tierarzt verprügelt Hund in seiner Praxis

  • Zitat

    Am Ende des Artikels steht das er so wohl schonmal reagiert hat.


    Für mich unentschuldbar und Glück für Ihn das es nicht mein Hund war.


    Mich würd interessieren wie der Doc schon MEHRmals auf den Hund eindreschen konnte als er noch auf dem Tisch stand. Und dann gleich nochmal als beide Frauen den Hund ins Eck gestellt hatten und dabei saßen.
    2 Menschen vs. 1 TA.
    Und es passiert nichts?
    Schon allein deswegen kann ich dem Artikel kaum glauben.
    Welcher Mensch lässt wie von Sinnen mehrfach und wiederholt auf seinen Hund einprügeln?! Krass. Vom TA dem ich ich persönlich die Lizenz entziehen würd und auch von den 2 Weibern die absolut nix unternommen haben und auch noch offene Rechnungen hatten.


    Im Übrigen find ich es wieder krass wie schnell hier wieder mit Kind-Hund-Vergleich gekommen wird. Wenn mein Hund eine von Fremden geballert kriegen würd würd der, der meinen Hund haut wirklich ernsthafte (!!) Probleme kriegen. Haut nen Mensch mein Kind, dann gnade im Gott.
    Und nen prügelnden TA (der von den Besitzern trotz mehrfachen Wdh. net davon abgehalten wird) mit nem Pädophilen gleichzusetzen ist - obwohl beides selbstverständlich besch***en ist! - zum :kotz:



  • hier ging es ehr,um verantwortungsvolle berufe,in denen man eben nicht mal eben austickt und das verhalten dann als psychokrankheit gilt-daher mein vergleich mit dem lehrer!!

  • Zitat

    Welcher Mensch lässt wie von Sinnen mehrfach und wiederholt auf seinen Hund einprügeln?!


    Ich kann es nachvollziehen die Frauen waren einfach geschockt :shocked: Es gab auch schon Situationen in denen ich dachte das passiert nicht wirklich!
    So etwas ist unentschuldbar,ich wäre auch geschockt gewesen danach hätte der TA sich selbst behandeln können :aufsmaul:

  • Zitat

    Aber ihm mal eben noch mehr Attacken zu unterstellen und ihm seine Existenz nehmen zu wollen, wegen psychschen Problemen, finde ich maßlos.


    Dann nimm mal jemanden aus dem Pflegebereich in der Humanmedizin. Unterläuft dir da ein schwerwiegender Fehler fragt keiner nach den Gründen, da kannst du am selben Tag noch deine Sachen packen und findest nirgendwo mehr einen Job. Völlig egal, welche psychischen Probleme man da hat und warum man einen Fehler gemacht hat. Es gibt Dinge, die dürfen nicht passieren.


    Mir ist klar, dass sie dennoch passieren, aber dann muss man die Konsequenzen halt tragen. Wenn wir solche Dinge mit Burn-Out "entschuldigen", dann kommt ja jeder daher und schiebt seine Fehler auf Burn-Out... Das kanns nicht sein.

  • Tierarzt und Lehrer sind trotzdem zweierlei Dinge. Kind/Mensch kann sich immerhin noch artikulieren. Vergleich Mensch vs. Hund ist imho immer unpassend. Immer.


    Ronja aber so geschockt das Du einfach ins Eck gehst und wartest? Das Du den Doc nochma herkommen siehst, der Deinen Hund wieder maltretiert und Du immernoch NUR zuguggst?
    Nee, ich kenn viele Leute die sich net wehren und sowas echt gleich derb mitnehmen würd - aber rein garnet handeln? Da gibt es keinen.

  • Vielleicht konnten die beiden Frauen nichts machen, weil sie in dieser Extremsituation unter Schock standen. Doch, es gibt Leute, die dann absolut handlungsunfähig sind, die dann zumindest keinen extrem wütenden Mann aufhalten könnten. Denen würde ich das nun nicht vorwerfen, nicht eingegriffen zu haben, auch wenn ich mich persönlich bei so einem TA nicht bremsen könnte, wenn er meinen Hund anfangen würde, soetwas anzutun. Dann sollte er wirklich nur hoffen, dass ich nicht zufällig gerade schon einen ebenso beschissenen Tag hatte, wie er.


    Im Übrigen ist es Ansichtssache, ob man so eine Tat mit dem Verprügeln eines Kindes gleichsetzt, auch wenn ich das nicht tun würde. Ich kann Leute verstehen, denen die körperliche Unversehrtheit des eigenen Haustieres genauso wichtig ist, wie die ihrer Kinder. Ich würde auch, egal ob es um ein Kind oder ein Tier geht, alles in meiner Macht stehende, hoffentlich nicht mehr als nötig ist, tun, um den TA zu stoppen.

  • Also ich finde das dem TA die Lizens entzogen werden sollte so was geht einfach nicht!
    Der kann aber auch froh sein dass das nicht mein Hund war....


    Lg Clara

  • Zitat

    Ronja aber so geschockt das Du einfach ins Eck gehst und wartest? Das Du den Doc nochma herkommen siehst, der Deinen Hund wieder maltretiert und Du immernoch NUR zuguggst?


    Hm für einen Moment wäre ich erstarrt,dann wäre es eskaliert :zensur:
    Man weis auch nicht wie schnell alles ging und aus was für "Holz"die Frauen waren.


    Zu dem Vergleich Hund und Kind muss ich sagen ich uns gibt es die Redewendung"Wer mit Tieren so umgeht,der geht auch so mit Menschen um!" ist mit Sicherheit was wares dran ;)

  • Zitat

    dem arzt hätte ich auch eine gedonnert :zensur:


    na aber richtig.... :zensur:


    Wie konnte er aber mehrfach den Hund schlagen und angeblich, als der Hund schon in der Ecke stand? Also sorry aber...da geh ich als Halter doch dazwischen oder ?
    Schlimm finde ich nur, dass es anscheinend nicht das erste Mal war.

  • An die, die das ganze mit Bournout rechtfertigen:
    Da wird ein verletztes Tier ohne Betäubung von einem Fremden malträtiert, dieser Satz


    „Er zappelte rum und hat mich in den Finger gebissen. Vor Wut und Schmerz bin ich ausgerastet und habe ihm ordentlich eine verpasst“, gab der Veterinär gegenüber unserer Zeitung an.


    hätte fast eins zu eins von dem Hund kommen können! Hätte der Hund dem Tierarzt "eine verpasst", wäre das Geschrei in den Medien wieder groß gewesen...


    Auch Bournout kommt nicht von heute auf morgen, wer sich der Verantwortung sich im Fall der Fälle frühzeitig Hilfe zu holen nicht bewusst ist hat als (Tier-)Arzt seinen Beruf verfehlt und sollte ihn nicht weiter ausüben!

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