Ruetters DOGS... wer hat dort schon was gelernt?

  • Ich werde mir die größte Mühe geben und mich auf den Weg zu einem Y - Promi auftun.


    Einen Welpen habe ich ja schon, ob dieser dann geeignet ist, wird sich in seiner Pubertätsphase (<-- die ist mir nämlich bisher gänzlich unbekannt) zeigen.


    Wenn also Herr Otto von und zu Amtmann 8 bis 9 Monate jung ist, melde ich mich beim TV an, vielleicht kommt ja Bio als Z - Promi mit :lol:


    Nein im Ernst, ich schrieb es ja schon öfter. Der Mann fährt ein gnadenlos hartes Marketingkonzept - einfach genial.


    Ob er nun ein guter Trainer ist, vermag ich nicht zu urteilen, ich kenne ihn nicht persönlich und kann auch nicht aus Bekannten-/Verwandten- oder Freundesaussagen schöpfen.

  • Also ich war mit Joker in einer D.O.G.S Hundeschule in Moers.


    Ich hab damals das Starterpaket gebucht. Erstgespräch, da wurde 2 Stunden genau erfragt, wie ich auf die Rasse gekommen bin, was ich für Erwartungen habe, wie unser Tagesablauf ist. Wir haben sogar eine Skizze der Wohnung gemacht, wo dann erklärt wurde wo die "besten" Schlafplätze für den Hund wären.
    Schon in dem Gespräch wurde nicht nur viel erfragt sondern auch sehr viel erklärt, zum generellen Zusammenleben mit dem Hund.
    Das man nicht auf alles eingehen soll, den Hund nicht permanent vollabert. So die Grundlagen halt.


    Dann hatte ich 5 Einzelstunden und war halt in der normalen Welpenstunde mit Joker.
    In den Einzelstunden haben wir uns immer an Orten getroffen, wo wir im Alltag auch spazieren gehen. Ich habe Tips bekommen, wie ich mich für den kleinen Wurm interessant mache und mit ihm gemeinsam die Welt entdecke, Abruf wurde direkt in Alltagssituationen geübt.
    Die Trainerin hat mir auch immer wieder die Kommunikation erklärt, wenn wir auf andere Hunde getroffen sind.


    Die Welpenstunde selbst wurde super geführt (kleine Gruppe von 4-5 Hunden). Sobald einer gemobbt hat (was meist meiner war :hust: ) wurde der Halter sofort angesprochen, seinen Hund rauszunehmen und kurz raus zu gehen oder den Welpen halt auf den Arm zu nehmen.
    Es wurde der Umgang mit dem Futtersack erklärt, wie man diesen auch im Alltag einsetzen kann.
    Es wurden Spielchen gemacht, Wettrennen zum Halter oder die Trainerin hat den Hund abgelenkt und Halter sollte ihn rufen, also der Abruf wurde geübt.
    Wir haben sogar Knalltraining gemacht (weil es da auf Silvester zu ging). Was wirklich klasse gemacht wurde.


    Also für die Grundausbildung fand ich es wirklich klasse.
    Wie es jetzt mit nem richtigen Problemfall ist, kann ich nicht sagen.


    Aber die Erfahrung die ich gemacht habe, war super. Ich habe immer qualifizierte Antworten bekommen. Mittlerweile, durchs Forum, durch Bücher und Seminare, hab ich ja auch etwas Hundeverstand und all das was ich dort erzählt bekommen habe, war absolut ok.
    Es war kein Ammenmärchen dabei.
    Es wurde auch in der Welpenstunde immer gefragt, ob irgendwer was besonderes auf dem Herzen hat. Jeder musste kurz seine Woche mit dem Welpen wiedergeben.
    Das war alles wirklich klasse.


    Ich bin damals nur zu ner anderen Hundeschule gewechselt, weil es einfach extrem teuer ist.


    Aber die Basis die wir dort, mit der Unterstützung der wirklich tollen einfühlsamen Trainerin, erhalten haben möchte ich wirklich nicht missen. :gut:

  • Zitat

    Wenn also Herr Otto von und zu Amtmann 8 bis 9 Monate jung ist, melde ich mich beim TV an, vielleicht kommt ja Bio als Z - Promi mit :lol:


    Ich bin zwar maximal ein Ü-Promi, aber ich komm gerne mit, dieses durchtriebene Beagletier muss Manieren eingeprügelt bekommen.

  • also mit rütter-direkt-erfahrungen kann ich nicht dienen, aber wir haben unsere besuchshundeausbildung bei einer dogs-trainerin absolviert (bzw ist sie auch weiterhin für die staffel zuständig).
    zwischendurch habe ich an einem körpersprache und kommunikationsseminar teilgenommen und hatte einmal eine einzelstunde.


    die trainerin ist klasse, sie weiß unheimlich viel, beobachtet sehr genau und geht individuell auf jeden hund ein.
    was mich nervt, dass unheimlich viel gelabert wird.
    also schon viel sinnvolles, aber mein hund und ich lernen duchs aktiv-werden bzw bin ich am dem punkt, dass ich mir mehr direktes feedback in der praxis wünschen würde.
    insgesamt finde ich den stundenpreis zu hoch für das viele gerede, aber die besuchshundausbildung war top (musste ich auch nicht selber zahlen ;) )


    herr rütter scheint mir übrigens auch so ne laberbacke zu sein :D

  • Wir waren mit unserer Hündin im DOGS-Zentrum in Düsseldorf und hatten dort 3 Einzelstunden, weil Viena irgendwann angefangen hat, sich auf kleine Kinder zu stürzen. Ob das agressiv oder spielerisch gemeint war von ihr, wussten wir nicht, nur dass das auf jeden Fall aufhören musste.


    Ja die Stunden waren schweineteuer (59,-), aber die Trainerin war klasse und das Problem hat sich seitdem in Luft aufgelöst.
    In den Stunden ging es viel um grundsätzlichen Umgang mit dem Hund, sie hat bei Viena einen Hütetrieb und Revierverhalten diagnostiziert und uns Tipps gegeben, wie wir dem im Alltag vorbeugen.
    Dann gab es noch Tipps wie wir in Situationen mit Kindern reagieren sollen und wie Kinder für sie was normales werden.


    was wir insbesondere gut fanden, dass sie sehr auf unseren Hund eingegangen ist und uns viel über Körpersprache des Hundes erklärt hat. Wir hatten nicht das Gefühl eine Standardmethode übergebraten zu bekommen, so wie in den meisten anderen Hundeschulen.


    Wenn wieder ein Problem auftaucht mit dem wir nicht klarkommen, würden wir definitiv wieder hingehen.

  • Wir haben mal bei so einem DOGS Hundeplatz bei uns in der Gegend zugesehen.
    Zu dem Zeitpunkt war da einmal ein Agilityteam am Start und die Grundgehorsam-HS!
    Aber wir waren ja dann hinterher leider mit Luisa an einem anderen Hundeplatz- uns waren bei dem Rütters DOGS die Unterrichtsstd. doch zu heftig, im Gegensatz zu anderen HS.


    Wir haben hier aber in der Nachbarschaft eine Familie, die mit der Trainerin von DOGS zusammenarbeitet.
    Janine heißt sie und wir haben auch schonmal mit ihr telefoniert.
    Sie hat uns viel erklärt, was für Methoden etc. es gibt bei Luisas Problem, u.a. das Clickern.
    Werden uns gemeinsam mit unseren Nachbarn mal treffen, denn die kennen sich auch privat und die Janine ist oft hir bei uns in der Gegend.


    Sie leitet den DOGS Platz hier, ist aber soweit ich das verstanden habe etwas zerstritten mit dem Rütters selbst, weil beide wohl andere Ansichten bezügl. des Trainierens haben.
    Sie geht halt sehr auf einen ein, bringt eigene Erfahrungen etc. mit ins Taining ein, was dem MR anscheinend nicht so recht passte- sie sollte nach seine Methoden arbeiten... :roll:


    Wenn wir uns mit Janine getroffen haben, werde ich aber mal weiter berichten.
    Sie gibt ja u.a. auch Einzelstd, kommt vorbei in die gewohnte Umgebung.

  • Zitat


    Sie leitet den DOGS Platz hier, ist aber soweit ich das verstanden habe etwas zerstritten mit dem Rütters selbst, weil beide wohl andere Ansichten bezügl. des Trainierens haben.
    Sie geht halt sehr auf einen ein, bringt eigene Erfahrungen etc. mit ins Taining ein, was dem MR anscheinend nicht so recht passte- sie sollte nach seine Methoden arbeiten... :roll:


    Find ich immer wieder erstaunlich was Leute hier vom Hören sagen, nieder schreiben.
    Hättest du die Erfahrung selbst gemacht, o.k.
    Aber sowas zu schreiben, nur weil irgendwer was über Dritte erzählt hat, finde ich etwas anmaßend.


    Und ganz ehrlich, genau DAS kann ich aus EIGENER Erfahrung überhaupt nicht bestätigen.
    Meine Trainerin hatte regen Kontakt mit ihm selbst und er war auch häufiger mal dort vor Ort, da wurde das individuelle Training immer ganz besonders hervorgehoben. Das eben nicht für jeden Hund jede Herangehensweise funktioniert.

  • Ich hab auch nur einen Bekannten, der in der Hauptzentrale von DOGS (also von Bonn Beul) mit seinem Junghund war...er meinte, das viel zu viele Hunde in einem Kurs waren und ein heilloses Durcheinander war...der Preis betrug pro Kurs circa 100 Euro im Monat(hab aber vergessen wie oft der kurs abgehalten wurde...ist schon 2 Jahre her).


    Er zeigte mir einen Zettel, den er am Anfang des Kurses mit bekommen hatte...darin wurde detalliert beschrieben wie die Anfänge zur Schau Übung begonnen wird bzw die Aufmerksamkeit vom Hund auf den Halter gelegt wird...eben in der klasischen Art.


    Es gab noch Hinweise darauf, das später das Clickern eingeführt würde um bestimmte Übungen spezifischer einführen zu können...


    mehr kann ich leider nicht zu sagen...ich hatte Anfangs auch vor dort hinzugehen, da die Hauptzentrale mit Martin Rütter bei uns ganz in der Nähe ist, aber die große Anzahl der HH stört mich...und mit jeder neu gezeigten Sendung in den Medien, steigt wiederum die Teilnehmerzahl der
    Kunden...also warte ich wieder bis das Interesse abgeflaut ist.

  • Zitat

    Also ich war mit Joker in einer D.O.G.S Hundeschule in Moers.


    Ich hab damals das Starterpaket gebucht. Erstgespräch, da wurde 2 Stunden genau erfragt, wie ich auf die Rasse gekommen bin, was ich für Erwartungen habe, wie unser Tagesablauf ist. Wir haben sogar eine Skizze der Wohnung gemacht, wo dann erklärt wurde wo die "besten" Schlafplätze für den Hund wären.
    Schon in dem Gespräch wurde nicht nur viel erfragt sondern auch sehr viel erklärt, zum generellen Zusammenleben mit dem Hund.
    Das man nicht auf alles eingehen soll, den Hund nicht permanent vollabert. So die Grundlagen halt.


    So war's bei uns auch. Wir gehen nach Bonn zur Silvia Eichen.
    Alleine die zwei Stunden reden, nebst Wohnungsskizze usw. hatte uns schon sehr viel eingebracht. Bücher und DVDs sind ja schön und gut, aber rückfragen, wenn man was nicht verstanden hat, geht dabei nunmal nicht. Dann lieber eine Stunde buchen und sich alles haarklein erklären lassen, bevor ich eine Information aus einem Buch falsch interpretiere und dann gucken muss, wie ich's aus meinem Hund wieder raus bekomme.
    Bitte keine falschen Gedanken. Ich spreche keinesfalls gegen Bücher o.ä., ich nutze Bücher und DVDs als Unterstützung.


    Im übrigen mal als allgemeine Info für diejenigen, die der Meinung sind, die Einzelstunden wären teuer.
    Grundvoraussetzung für einen Dogs-Trainer ist die Selbstständigkeit. Um Trainer zu werden, muss man ein Studium abschließen (Dauer: 100 Studientage über 24 Monate, die meisten davon am Wochenende), welches € 12.000,-- kostet. In den Jahren 3 bis 10 sind monatlich € 525,-- an Gebühren zu zahlen. Alle Preise zzgl. MWSt.
    Dazu kommen Miete/Pacht, private Krankenversicherung, Rate PKW, Steuern, Benzin usw.
    Rechenbeispiel: Ich habe als Selbstständiger ca. € 280,-- Krankenversicherung, ca. € 250,-- Rate PKW, ca. € 100,-- Benzin, € 200,-- Telekomunikation. Was man für so ein Trainingsgelände an Pacht zahlt? Keine Ahnung, aber unter € 750,-- mit Strom usw. wird's bestimmt nicht sein. Dann legen wir nochmal € 400,-- drauf, der ganze Kleinkram nebst Kredit für die Erstausstattung, wie PC, Drucker, Fax usw....
    Dann haben wir gut € 2600,-- im Monat nur Kosten. Will ich € 2000,-- netto raushaben, muss ich vor Steuer € 3000,-- einnehmen (mal grob, bitte keine genauen Steuersätze raussuchen...). Somit muss monatlich € 5600,-- fließen. Bei € 49,00 für die Einzelstunde müsste ich alleine 114 Einzelstunden geben... "Die aber bitte gerne nur am Nachmittag, tagsüber haben wir keine Zeit!" Bei 20 Arbeitstagen kann man also 6 Stunden täglich mit Einzelstunden verbringen. Wo packt man denn dann die Gruppenstunden, das Welpentraining, die Fahrzeit zu einem Vor-Ort-Termin, die Vorbereitung, die Nacharbeit, die Buchhaltung, die Terminvergabe, die Beantwortung der Mails usw. hin?
    Schwierig...
    Ich will damit nur sagen, dass eine Stunde heutzutage mit € 49,-- zwar nicht wenig ist, aber für manchen Selbstständigen nicht reicht, um über den Monat zu kommen...

  • Hier, wir hatten auch schon Stunden bei einer DOGS Trainerin. Anfangs war ich auch ziemlich begeistert, das legte sich aber sehr schnell. Wir hatten Probleme, weil unser großer die Wohnung systematisch zerstörte, wenn er allein war... Es war so schlimm, dass ich zum Teil angefangen habe zu heulen, wenn ich nach Hause kam, weil ich nicht mehr weiter wußte, was ich ihr auch sagte. Hatten vorher schon zwei Hundetrainer, die das Problem jedoch nur verschlimmerten. Wollte auch eigentlich keinen mehr, aber ich dachte mir, einen Versuch sei DOGS ja wert.


    Die Trainerin hat viele Fragen gestellt und auch sehr viel zum Hundeverhalten erklärt, was mir auch einleuchtend vorkam (im Gegensatz zu dem, was ich schon von anderen Trainern gehört hatte).


    Blöd fand ich, dass es hieß, wir sollten Reizangeltraining machen, es mir aber nur grob erklärt wurde und wir es nicht zusammen gemacht haben, um eventuelle Fehler direkt aufzudecken. Erst beim nächsten Termin kam quasi die Kontrolle (da hätte ich aber ja schon einiges falsch machen können).


    Bei einem Spaziergang sagte sie mir, dass Ninjo ein "Altstadt-Proll" sei, andere Hunde anprollen würde, um dann vor ihnen wegzurennen, da er wüßte, dass er sehr schnell sei und so keine Konsequenzen der anderen Hunde zu fürchten habe... :irre: hmm, hatte das damals geglaubt, obwohl ich davon irgendwie nicht so 100%ig überzeugt war, aber ich dachte mir, sie wird es wohl wissen. Mein jetziger Trainer lacht sich darüber kaputt und sagt, Ninjo sei sehr unsicher und meilenweit entfernt von einem Proll. Jetzt, wo ich ihn besser lesen kann, teile ich seine Auffassung auch und ärgere mich, da mich die Trainerin total verunsichert hat. Wir sollten Ninjo bei ihrem Training vor jeglichen Hundebegegnungen abrufen und ihn erst auf Kommando zu den anderen Hunden lassen, was zur Folge hatte, dass ich auf unseren Spaziergängen die ganze Zeit Angst hatte, dass wir einem Hund begegnen und ich Ninjo nicht früh genug abrufe... Ich hatte natürlich auch Angst, weil sie mir sagte, er prolle die anderen Hunde an und wenn er mal an den falschen geriete, könne das übel ausgehen. Desweiteren sagte sie, er hätte dieses Verhalten wohl von seiner Hundefreundin, die ein Kangal sei. Hatte ihr erzählt, dass die Hunde sich von klein auf kennen und wir viel zusammen spazieren gingen, weil sie wissen wollte, wie wir so den Alltag gestalten. Ohne den Kangal zu kennen, stempelte sie sie einfach so als ebenfalls prolligen Hund ab.


    Was ich außerdem nicht passend fand, war die Einschätzung von unserem Terrierjagdschwein. Wir sind ein Stück gegangen und ich erwähnte extra, dass sie auf diesem Stück nicht abhaut, sobald wir aber ein bestimmtes Wegstück erreichen, ist sie immer ab ins Gebüsch und wart nicht mehr gesehen... Habe ihrer Anweisung nach die kleine ab einer bestimmten Ecke an die Schlepp gemacht und da hat sie natürlich keine Anstalten gemacht, ins Gebüsch zu laufen, sie ist ja nicht doof, macht sie nie, wenn sie an der Schlepp ist! Auf jeden Fall war ihr Urteil, dass sie sich sehr an mir orientiert (okay, das konnte ich noch teilen, weil sie sich wirklich oft zu mir umdreht und sich versichert, aber nur, wenn keine Reize da sind!!! Und da reicht schon ein kleiner Geruch im Näschen und schwupp, weg ist sie, also kann die Orientierung wohl doch nicht so groß sein) und aus Langeweile jagt. Ehm, NO! Habe sie darauf hingewiesen, dass wir, wenn wir die Strecke weiter gingen, ich einfach nur am Ende der Leine hängen und am anderen Ende der Leine einen die Zunge ausm Hals hängenden und an der Leine wie eine Irre ziehenden Hund hätte, der einfach nur die Nase auf den Boden und ab gehen will, aber darauf ging sie nicht ein. Sollte auf Handfütterung und damit verbunden Dummytraining umsteigen. Die Frage nach der Problematik mit einem Balljunkie Dummytraining aufzubauen wurde mir aber nur insofern beantwortet, als dass ich den Dummy nur ein bis zwei mal während des Spazierganges werfen sollte (wie soll sie denn da ihre Futterportion fressen? Frage wurde auch nicht beantwortet).


    Was mich aber so richtig verärgert hat, war die Tatsache, dass wir nach einigen Einzelstunden, in denen sich das Problem mit Ninjo auch etwas verbessert hat, zum Gruppentraining wollten (um noch an anderen Sachen wie z. B. der Leinenführigkeit zu arbeiten) und aber auch noch einige Sachen im Einzeltraining zusätzlich erarbeiten wollten (Rückruf, Körpersprache), und es daraufhin keinen Rückruf mehr gab, um einen Termin zu vereinbaren!!!!! Die Trainerin wußte, dass wir verzeifelt waren und quasi auf Hilfe angewiesen (auch wenn es sich schon ja etwas verbessert hatte) und hat uns trotzdem im Stich gelassen. Habe noch zwei Mal bei ihrer Sekretärin angerufen und keinen Rückruf erhalten.


    Bei mir blieb das Gefühl zurück, dass wir uninteressant wurden, als wir in die Gruppe wollten, weil diese ja billiger sind und sie daran wohl nicht so gut verdient. Vielleicht war ihr auch klar, dass sie das Problem mit dem Zerstören nicht entgültig würde lösen können, habe nämlich mittlerweile den Eindruck bekommen, dass einige Trainer sich ihrer Grenzen schon bewußt und irgendwann einfach nur noch hilflos sind, es aber nicht offen sagen können/wollen (wie der Versuch mit dem ersten Trainer zeigt, der Ninjo nachher in der Wohnung unter Strom setzen wollte).


    Ich bin froh, dass ich meinen jetzigen Trainer gefunden habe, mit dem ich zwei Mal die Woche arbeite. Fragen, die aufkommen, könnne viel schneller beantworte werden und man hat nicht diese wochenlangen Pausen, aber hier gehen die Meinungen zu wohl auch auseinander, ich kann nur sagen, dass ich das regelmäßige Training super finde und es uns echt weiterbringt!


    Zu den Preisen muss ich sagen, dass es halt schon teuer ist, aber für die Einzelstunden bei den anderen Trainern habe ich jetzt auch nicht viel weniger bezahlt, die Differenz macht wohl der Name aus :D

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