Heizdecke für Hund sicher?

  • Zitat

    Aufruf an die Mods!!Könnt ihr da nicht eingreifen bevor der Hund stirbt?
    Ihr müsstet doch wissen wer die TS ist,schliesslich musste sie sich registrieren,zumindest ein Versuch wärs wert.ob die Adresse nun stimmt,oder nicht,aber die IP :???:

    ich glaube nicht das die mods da was machen können :???:

  • Liebe TS,

    bitte kümmere dich um das dir anvertraute Leben. Deine arme Hundeoma da draussen braucht dich! Bitte, bitte tu es. Wenn ich so daran denke wie die arme Maus lebt kommt mir die kalte Kotze hoch. Sie liegt in ihrem Urin, ihr juckt der ganze Körper und sie hat bestimmt schrecklichen Durst. Die Worte die mir einfallen wenn ich an die Ignoranz denke mit der du und deine Eltern der Hündin entgegen kommen darf ich hier nicht aufschreiben. Du solltest hoffen, dass deine Kinder DICH NIEMALS SO BEHANDELN!! Dich später wenn du alt und inkontinent bist nicht sauber machen so dass dein ganzer Körper juckt. Du findest die Vorstellung grausam? Genau das tust du deinem Hund an.

    Wenn du dich nicht um sie kümmern magst dann BITTE bring sie ins Tierheim oder sag hier jemandem wo du wohnst, ich bin mir sicher hier würde dir jeder den Hund abnehmen...

    Traurige Grüße, dasTatue

    P.S: Ich fände es sehr gut falls die Mods irgendwas machen könnten, aber ich denke nicht dass das möglich ist. Leider

  • Cazzarno, bitte lies diesen Beitrag mal durch.

    Ich kann mit meiner Tante absprechen,dass sie deinen Hund in Pflege nehmen würde,bis der Winter vorbei ist.

    Dann würde sie wenigstens diese Minusgrade überstehen.
    Sie kennt sich mit Hunden aus,und ist Pflegestelle im Tierschutz,evtl. weiß sie auch Pflegestellen direkt in deiner Umgebung.

    Sie wohnt in einem Haus,auf einen abgeschiedenen Hof wo rings rum quasi nix ist.
    Sprich der Hund würde keine Reizüberflutung haben.

    Wie gesagt meine Mail ist freigeschaltet,überleg es dir!

    Es geht jetzt in erster Linie um den Hund,und darum,dass er heil über den Winter kommt.

    Und ich denke hier würden sich viele als Pflegestelle über den Winter bereit erklären

    DU musst es nur wollen,wirklich wollen.

  • Hallo

    Soweit ich es beurteilen kann,
    können/dürfen wir LEIDER gar nichts tun.

    Aber appellieren möchte ich
    an die Themen Erstellerin,
    doch bitte im Sinne des Hundes zu entscheiden
    und eins der vielen, vielen
    wirklich wahnsinnig netten
    und sinnvollen Angebote, den Hund durch den
    Winter zu bringen, anzunehmen.

    Das kann man sicher ganz distanziert, kommentarlos
    und professionell abwickeln.

    Vielleicht wäre Deinen Eltern
    sogar eine Last abgenommen.

    Es wäre wirklich wichtig für den Hund.

    Viele Grüße

  • Ich hab mal nen Bömmel bekommen, da hat eine ganz Nette dazu geschrieben "Deine ruhige sachliche Art tut diesem Forum gut".

    Wenn ich das aufschreiben würde, was mir hier nach dem Lesen durch den Kopf geht, wäre mein Ruf versaut und es käme kein positiver Kommentar.

    Cazzarno, wenn du dir noch einen Rest Würde bewahren möchtest, dann nimm eines der Angebote an.

    Und an dem was Rockabelli schreibt und viele andere schon angeboten haben würde ich mich sofort beteiligen.

    Jan

  • Ich bin erschüttert!
    Wenn man versucht sich in das körperliche Befinden des Hundes hineinzuversetzen wird einem ganz anders.
    Der Hund kann sich nicht selber helfen, ihm muß geholfen werden.
    Also bitte TS, nimm die Hilfe an.
    Ich hätte keine ruhige Minute mehr,wenn mein Hund derart leiden müßte.
    Traurige Grüße
    Ute

  • Hallo Cazzano,

    schön das Du Dich nochmal gemeldet hast.

    Ja, Du hast mit Deinen Schilderungen die Gemüter hier ganz schön erhitzt - das ist wohl wahr.
    Das liegt aber vor allem daran das Eure Form der Hundehaltung sowie fernab von dem ist, was die Meisten (mich eingeschlossen) für normal und richtig halten.
    Dazu Deine Schilderung, da malt man sich das Allerschlimmste aus - stell Dir vor Du würdest sowas lesen und könntest nicht helfen, nur schreiben. Stell Dir vor DU müsstest Deine Eltern mit Worten überzeugen das gehandelt werden muss, da wirst Du sicher auch mal heftiger.

    Okay, jetzt klingt es so als würde es dem alten Mädchen ein wenig besser gehen; die Medikamente schlagen an, Du scheinst jetzt zuhause bei Deinen Eltern zu sein?, der Hund kommt öfters ins Haus?, und im Augenblick sind ja auch wetterbedingt die Außentemperaturen nicht mehr ganz so krass.

    Aber - das ändert sich doch ganz schnell wieder. (bis auf die Medis)
    Und dann?
    Eure Hündin hat schon ein beachtliches Alter für diese Rasse erreicht.
    Was wenn sie weitere Erkrankungen bekommt?
    Wenn sie noch mehr Pflege braucht?

    Okay - im Augenblick habt Ihr die Situation vielleicht in einen vertretbar erträglichen Zustand gebracht. Aber das ist auf Dauer keine Lösung!

    Und wenn Ihr bzw. Deine Eltern das nicht grundlegend ändern könnt oder wollt - dann nehmt doch bitte bitte die Hilfsangebote hier an.
    :gott: :gott: :gott:
    Die harten Worte hier, die sind doch nicht gegen Dich persönlich ... sondern eben FÜR den Hund gefallen.

  • Nimm die Angebote an, wenigstens über den Winter, ein paar Tage ihr was Gutes tun wenn Du da bist reicht in dem Fall nicht.
    Sieh das doch bitte ein.

    Stell Dir vor Du lägst in Deiner eigenen Pisse, frierst und es juckt Dich überall und das 24h am Tag und hast dann noch Durst.
    So lässt man nichtmal in den schlimmsten Pflegeheimen die Menschen vor sich hinvegetieren.

    Wenn Du zu feige bist jemandem zu sagen wo Du wohnst, oder einen anonymen treffpunkt auszumachen, Dir wurde sogar angeboten dass man den Hund abkauft - dann lass ihn über die Regenbogenbrücke gehen.
    Tu ihm diesen letzten Gefallen, dort darf er dann wenigstens da drüben mit all den Lieben ein schöneres Leben führen.
    Mich nimmt das hier so mit, auch wenn ich weiss dass man nicht jeden Hund retten kann, aber haben denn die Menschen nichtmal vor Weihnachten noch ein Herz?

    Unterm Weihnachtsbaum sitzen, sich fett beschenken lassen und die arme Omi quält sich jede Minute. So erbärmliche Menschen hab ich selten erlebt, ihr solltet Euch schämen

    Und ganz ehrlich glaube ich nicgt ein Wort dass sie auf einmal doch ins Haus darf, das sagt sie nur um unsere Gemüter zu beruhigen, denn so vor Weihnachten kann man sich doch nicht um das wegputzen von Pisse kümmern :zensur:

    Ich könnte - das darf man hier nicht schreiben - :oops2: :explodieren:

  • Mein Gott, wie furchtbar!

    Ein fast 14jähriger Dobermann ist doch schon greisenhaft. Was ein junger Hund einfach so wegsteckt.... wer würde denn einen 90jährigen Menschen sich selbst überlassen??? Bei Schnee und Kälte?! Und blind ist die Arme auch noch?

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit dem Zwinger noch was wird, noch dazu im Winter!

    Die Flöhe hast du ruck-zuck mit nem Spoton im Griff, mit der Inkontinenz muss man halt den Tierarzt fragen. Ist sie kastriert? Dann könnten Tabletten helfen. Ansonsten: Bei einem Hund in diesem Alter ist alles möglich. Bei unserer alten Hündin kam es damals von Wirbelsäulenversteifungen, die Nerven einklemmten. Wir mussten tagsüber stündlich mit ihr raus und nachts bin ich noch 2mal mit ihr los. Trotzdem ging halt immer wieder mal was daneben.

    Es ist schrecklich traurig, wenn man bedenkt, was ein alter Hund da mitmachen muss. Spontan würde man ja denken, er hat seinen Menschen sein Leben lang so viel Freude gemacht, dass sie die Wehwehchens der allerletzten Zeit mit ihm durchstehen.

    Aber wenn deine Eltern sich wirklich nicht erweichen lassen, ist Einschläfern wohl der humanere Weg! Der Hund weiß nicht, was mit ihm gemacht wird, er merkt nur, ob es ihm aktuell gut geht oder nicht. Wenn du dich dazu entschließen musst, dann bleib bei ihm und gestalte seine letzten Minuten so, dass er keine Angst haben muss. Er schläft sanft ein.

    Als Mensch findet man das allerdings auch schrecklich ungerecht! Aber immerhin noch besser, als ihn draußen sich selbst zu überlassen.

    elise

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