Wann habt ihr euren ersten Hund gekauft?
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Ich hätte mir meinen ersten Hund mit drei Jahren gekauft wenn mich meine Mum gelassen hätte ^^ Im Endeffekt habe ich ihr das "ja" abringen können als ich elf war, hab freudestrahlend bei meiner Tante angerufen - aber alle Welpen waren schon weg. Ihr könnt euch vorstellen wieviel klein Biomais geweint hat. Ein Jahr später dann der nächste Wurf - eine Dogge für eine 12jährige
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Hi
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Zitat
Ich hätte mir meinen ersten Hund mit drei Jahren gekauft wenn mich meine Mum gelassen hätte ^^ Im Endeffekt habe ich ihr das "ja" abringen können als ich elf war, hab freudestrahlend bei meiner Tante angerufen - aber alle Welpen waren schon weg. Ihr könnt euch vorstellen wieviel klein Biomais geweint hat. Ein Jahr später dann der nächste Wurf - eine Dogge für eine 12jährige
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Ich bekomme jetzt meinen ersten Hund mit 12.
Ist schon ein bisschen früh, oder??? Na ja, egal....es passt. -
Ich wollte schon immer einen Hund. Auch meine Mutter und mein Bruder wollten immer einen, nur mein Vater war dagegen. Nunja und als er uns dann verlassen hatte...war für uns drei klar ein Hund zieht ein! Ich mache dieses Jahr Abschluss und somit hatte ich nicht genügend Zeit für einen Welpen. Das war mir klar :) und ein älterer Hund bringt ja auch viele Vorteile mit und ich finde es unglaublich toll wie dankbar solche Hunde einem sind. Dann ganz zufällig wurde es an meinem Geburtstag spontan soweit das wir meinen Balou für ein Probewocheende abholen konnten. Tja und was soll ich sagen? Es war liebe auf den ersten Blick und natürlich blieb er
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Den ersten Hund hatte ich mit 9. Den zweiten dann mit 42. dazu habe ich meine Festanstellung aufgegeben, mich selbständig gemacht und ein Büro im Haus eingerichtet. Was tut man nicht alles für den Traum von Hund. Ich habe mir den richtigen Zeitpunkt also hergestellt ... Nicht darauf gewartet.
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ich war 13 beim ersten. das wäre natürlich nicht ohne Unterstützung der Eltern gegangen.
dann habe ich eine hundepause gehabt bis ich 30 war. Teilzeitarbeit , haus und garten. sonst hätte es wohl keinen gegeben. jetzt habe ich seit jahren drei....... -
Also ich hab meinen ersten Hund vor wenigen Monaten bekommen
da war ich 20 Jahre alt und hab grade das erste Semester hinter mich gebracht, war also auch noch nicht lange von daheim weg. Geplant war es schon lange vorher - aber der genaue Zeitpunkt war "auf gut Glück". Wir standen ziemlich weit hinten auf der Warteliste für den Wurf, je nach dem, wie die Geschlechterverteilung und natürlich die Anzahl der Welpen ist, war nicht sicher ob denn einer für uns dabei ist. Es war eh noch bisschen früh, die Welpen wären Anfang April abgabebereit, da würden wir erst in die neue Wohnung kommen, Semesterferien sind schon fast vorbei, ich muss noch ein Praktikum hinter mich bringen etc. aber ich hab zu meinem Freund gesagt, lass uns einfach mal auf die Liste setzen, wenns gar nicht geht können wir rechtzeitig absagen und wer weiß, vllt kriegen wir sowieso keinen, dann ist es eben so. Aber ich will nicht bereuen, es nicht versucht zu haben.
Und schicksalhaft kamen dann 5 Rüden zur Welt :fondof: Und ich bekam meine Zusage von der Züchterin!
Chaotisch wars trotzdem - 2 Tage bevor Welpi einzog sind wir erst in die neue Wohnung gezogen! Praktikum konnte ich in die Wartezeit legen - konnte ihn dann leider nicht so oft besuchen
. Wir hatten 2 Wochen Zeit bis die Uni anfing, aber Gott sei Dank flexible Stundenpläne sodass es mit dem Kleinen gut geklappt hat.
Und als wäre das nich schon chaotisch genug, kam ein paar Monate später Hund Nummer 2
Es war die Halbschwester unseres Rüden und sie verlor ihr zu Hause. Wir haben sie angeschaut, die 2 Hunde hatten sofort Herzchen in den Augen, mein Freund auch, also haben wir sie mitgenommen.Alles wohl doch recht unvernünftig, aber im Nachhhinein hätte es kein besseren Zeitpunkt geben können
Ich würds wieder machen.
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Mein erster (und aktueller) eigener Hund ist Januar 2009 bei mir eingezogen. Kaufen musste
ich ihn nicht, er wurde mir umsonst, mit allem Zubehör geschenkt-man wollte ihn einfach loswerden..
Donnerstags erfahren, dass er weg soll-Dienstags ist er eingezogen nach 2x Probegassi.
Die Situation damals war nicht die Beste, viele private, finanzielle und berufliche Sorgen..
Nun, ohne Lupo hätte ich das nicht so gut weggesteckt- er war mir schon bald eine echte Stütze.
Haben viel zusammen durchgestanden und immer zusammengehalten - es war die absolut richtige Entscheidung. -
Den ersten Hund bekam ich mit 14, und seitdem durchgehend, ohne Pause, mit zeitweise bis zu 3 Hunden.
Momentan sind es zwei.
Mit etwas Organisation ging es auch mit Kindern und Arbeit sehr gut. -
Als unser Familienhund einzog, war ich zwölf.
Mit 30 hab ich mich an meine Hunde getraut.
Ich wollte auch schon davor, aber es hat halt nicht 100%ig gepasst.
Natürlich sagt man sich immer, den optimalen Zeitpunkt gibt es eh nicht.
Aber ich glaube eben schon, dass man es merkt, wenn man in der absolut passenden Situation ist.
Auf einmal stimmte einfach alles, ein besserer Zeitpunkt wäre bei mir nicht gekommen.
Ich habe es auch nicht bereut, dass ich doch so lange gewartet habe.
Rückblickend hab ich die "hundefreie" Zeit gebraucht, um einfach mal frei von Verpflichtungen die Sau rauszulassen :D, mich zu entwickeln, beruflich Fuß zu fassen, meine Familie zu gründen,
sesshaft zu werden...
Ich würde keine Kompromisse eingehen.
Was läuft dir denn davon?
Wenn die Situation wirklich passt, hast du viel mehr vom Abenteuer Hund - und der Hund auch! -
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