Wann habt ihr euren ersten Hund gekauft?
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Meinen ersten eigenen Hund bekam ich zu meinem 12. Geburtstag. Klingt vielleicht zu früh, war es aber nicht. Vorher hatten wir einen Pudel, der schon vor meiner Geburt da war. Der ist dann mit 14 leider gestorben, aber da hab ich meine Mutter bearbeitet, einen eigenen Hund zu bekommen. Mein Vater wollte natürlich keinen mehr haben, dass er dann jeden Tag mit ihm losgezogen ist, war für uns dann doch nicht so überraschend.
Also wie gesagt, hat meine Mutter zugestimmt und wir haben beschlossen, zu meinem Geburtstag einen Ausflug ins Tierheim zu machen. Und da war Axel. Ein toller Hund, gelassen und eher "unnahbar". Er hat vorher (war da 2 Jahre) auf einem Bauernhof gelebt und seine Freiheiten genossen. Also hab ich mit meinen 12 Jahren, alles gegeben, diesen Hund stadttauglich zu erziehen (an der Leine gehen - was soll denn das....). Natürlich hatte ich damals noch nicht das Wissen, was ich jetzt habe, aber rein aus meinem Gefühl heraus habe ich wohl doch nicht versagt. Nach ein paar Monaten war er der perfekte Hund!
Axel hat mit 7 Jahren leider Diabetis bekommen und fortan musste ich ihm täglich Insulin spritzen. Das hat ihn dann immerhin noch ein weiteres Jahr beschert. Als es dann auf sein Ende zuging, waren wir beim TA und der wollte ihn über Nacht zur Kontrolle behalten. Da haben wir aber nicht mitgemacht. Und ich fand es die richtige Entscheidung, denn dann ist er ein paar Stunden später im Kreise der Menschen, die ihn lieben, eingeschlafen.- der schwärzeste Tag in meinem Leben. Und wenn ich meine jetzige Hündin anschaue, graut es mir schon vor der Wiederholung...
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Ich habe mir schon seit ich Denken kann einen Hund gewünscht, doch nie einen bekommen
Aber dieses Jahr im Januar, da war ich noch 16, haben mir meine Eltern einen Hund erlaubt.
Es wurde ein Labrador. Morgen wird er schon 1 Jahr alt
Das ging ja sooooo schnell.. er war so miniEinen Hund zu bekommen, war schon immer mein größter Wunsch und endlich ist er in Erfüllung gegangen
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Ich wollte schon immer Hund und Pferd und nachdem ich mit 18 mit meinem Freund zusammengezogen war und den ganzen Tag wegen der Ausbildung im Büro stand, wurde der Hundewunsch immer stärker.
Ich suchte nach HuTas und künftigen möglichen Sittern, nach Hundekrankenversicherungen und überzeugte meinen Liebsten. Dann suchte ich monatelang Tierschutzseiten ab, die sich leider meist nichtmal meine Lebensplanung ansehen wollten, sondern bei "Azubine, 18, inner Platte" gleich absagten. Also fing ich trotz des mir bewussten Betrugsrisikos an, privat zu suchen.
Dann fiel mir ein Bild in einer Anzeige in Auge, der Hund war zwar auf dem Foto irgendwie unproportioniert, aber die Beschreibung klang super, sollte angeblich wegen einer Allergie abgegeben werden und naja..."Sie müssen diese Woche noch kommen, sonst kommt der Hund ins Tierheim".
Was hab ich also gemacht...
Zum Arzt gerannt, mich krank schreiben lassen und bin als Fahranfängerin, die ich damals war, alleine die knapp 800 Km da hin und am selben Tag noch zurück gefahren. Fast 21 Stunden Fahrt nur mit kurzen Pausen, und das, obwohl mich das Bild des Hundes nichtmal wirklich umgehaun hatte...Aber...dort angekommen war es Liebe auf den ersten Blick. Ich habe Happy gesehen und das Herz hat "Bummbumm" gemacht und ab dem Moment war mir eigentlich total egal, was die Vorbesitzer da erzählten, für mich stand bombenfest, dass das MEIN Hund war.
Also Hund ins Auto gepackt und die 800 Km mit Hundi auf dem Beifahrersitz und Herzklopfen wieder heim.
Dann fingen die Probleme an...es war nicht einfach und in den ersten 2 Wochen hätte ich sie am liebsten wieder zurückgegeben. Sie hatte wohl schlechte Erfahrungen mit Menschen und Kindern gemacht, schnappte, knurrte, bellte wild um sich. Sie ist ein absoluter Montagshund, wir haben von der ersten Woche an viel Zeit beim Tierarzt zugebracht. Seit 2 Monaten steht auch noch ihre schwere HD fest...
Was soll ich sagen...es kommt immer alles anders als man denkt...
Trotz Tierkrankenversicherung geht jeder Cent für Hundi drauf und ich habe immer die Sorge im Hinterkopf, dass von der Versicherung nicht getragene HD-OP´s fällig werden könnten.
Wir werden noch viel üben und durchstehen müssen, um ein zuverlässig freundliches Sozialverhalten gegenüber Menschen zu sichern.Doch trotz eher kritischem und verständnislosem Umfeld würde ich sie um nichts in der Welt mehr hergeben. Meine Süße ist etwas ganz besonderes, wir haben uns in dem gemeinsamen halben Jahr prima zusammengefuchst und schon große Fortschritte gemacht. Die positiven Dinge machen alle negativen mehrfach wett.
Fazit: Mein Zweithund soll (irgendwann...) an erster Stelle ein sehr freundliches Wesen bzw. eine gute diesbezügliche Kinderstube haben. Gehorsam kann man gut üben, bei versautem Sozialverhalten ist das dagegen sehr schwer. Aber mein Ersthund wird immer mein Ersthund bleiben und man wird wohl nie mehr dieselben wundersamen Momente erleben, die man als Hundeanfänger mit einem (problematischen) Ersthund hatte.
Auf deine Frage...es gibt in meinen Augen keinen idealen Zeitpunkt. Es muss sich in deinem Herzen einfach richtig anfühlen. Und du musst bereit sein, für dein Tier dann wirklich das Bestmögliche aus dem Tag zu holen, auch wenn es z.B. als Azubi, Vollzeit berufstätig etc. oft schwer sein wird.
Dazu gehört z.B. beim derzeitigen Schneechaos um5 aufzustehen, obwohl man erst um8 auf Arbeit sein muss, damit Hundi trotz der 1,5 h Fahrt für 10 Km in seine Betreuung kommt. Und auch bei einer Schneehöhe von über 1m täglich nebst Arbeit und langer Staus täglich die 3 Stunden mit Hundi durch den Schnee zu stapfen, damit die bei der HD sooo wichtige Muskulatur erhalten bleibt. All das stresst manchmal schon, doch es gehört dazu und letztendlich tut mans immer gern.
Liebe Grüße,
Lily und Happy[/i] -
Meinen ersten "eigenen" Hund bzw Familienhund habe ich im April 2007 bekommen. Und Emma ist nun mein erster eigener Hund und am 06.11.2010 eingezogen und hält mich immer auf Trab! :)
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Meinen ersten eignen Hund...ach, ich muss unseren schreiben, sonst is mein Zukünftiger wieder beleidigt... haben wir vor knapp zwei Wochen geholt.
Ich will schon nen Hund seit ich ganz klein war, mein Papa auch, nur meine Mum nicht, gar nicht. Also gabs keinen Hund.
Jetzt wohn ich mit meinem Freund in ner Wohnung ohne Eltern, und da war schnell klar, Hundi muss her. Finanziell ging es, schaut aber nicht absolut gigantisch aus, muss aber ehrlich sagen, shoppen interessiert mich grad nicht, wenns nicht Hundesachen sind
Wir wollten keinen Welpen, weil wir nicht die Zeit haben uns 3 Monate nonstop zu kümmern. Wollten eig einen aus dem Tierheim, aber irgendwie hat uns da keiner zugesagt, und der den wir wollten, der durfte keine Treppen laufen (2.Stock)
Im Internet hab ich dann unsere motte gefunden, bin am selben Tag hingefahren, war hin und weg, aber trotzdem auch total unsicher. Am Sonntag nochmal mit Freund dort, sie hatten ihn so lang reserviert, weil sie fanden das Cookie sich irgendwie in mich verguggt hatte, Freund war sich dann auch unsicher, wollte noch ne Nacht bedenkzeit, und am Montag sind wir sie dann abholen gefahren.
Manche Tage in der ersten Woche waren grausam. ich dachte das wir sie besser wieder zurückgeben, weil wir ihr nicht gerecht werden und keine Ahnung...inzwischen, liegt sie tief schlafend auf dem Teppich, klar is es oft stressig, aber sie is die beste ;-) Geb sie nicht mehr her!
Und nein, ich bin mir auch sicher, den richtigen Zeitpunkt gibt es nichtwenn du glaubst dem Hundi gerecht werden zu können und es finanziell schaffst. Muss ja nicht das teuerste Halsband mit Swarovski Kristallen tragen und du glaubst Hundi den du gesehen hast is das richtige, dann hol sie heim :-)
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Ich habe meine Hündin mit 16 bekommen.
Natürlich mit Unterstützung meiner Eltern (wir hatten ja bereits schon einen Hund). Den Kaufpreis haben wir uns damals geteilt, sowie TA-Kosten. Futter und Leckerchen zahle ich, meine Eltern den Hundeplatz.Wenn ich irgendwann mit der kleinen ausziehen werde, werde ich meinen Eltern auch den Rest des Kaufpreises zurückgeben. Nicht, weil sie dies haben wollen, im Gegenteil, eigentlich würden sie alle Kosten für die kleine übernehmen. Aber ich will, das Buffy dann ganz offiziel MEINS ist und ich meinen Eltern nichts schuldig bin
Gassigänge, TA-Besuche und Erziehung waren von Anfang an meine Aufgaben. Meine Eltern nehmen die kleine zwar auch mal zum Gassi gehen mit, aber nicht weil sie müssen, sondern weil sie wollen
Ich kann für mich sagen, dass es der richitge Zeitpunkt war. Ich hatte viel viel Zeit für die Dicke und wenn ich im August meine Ausbildung beginne ist sie 4 Jahre alt, sehr gut erzogen und macht keinerlei Probleme. Ich kann sie tagsüber bei meinen Eltern lassen, ohne das sie Probleme macht. Ich würde es immer wieder so machen...
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Mit 36 jungen Lenzen....
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Da war ich 30.
Erst als ich Teilzeitarbeiten konnte, habe ich mir einen Hund gekauft.
Vollzeit berufstätig- kam für mich nicht in Frage-den Hund so lange alleine lassen.
Es war der perfekte Zeitpunkt-ich hatte endlich Zeit! LG Ina -
[quote="Friesling"]wann ihr euch euren Hund geholt habt?
-----> vor 9 Monaten
davor wars ein Familienhund
Es heisst ja so schön, dass es nie den richtigen Zeitpunkt im Leben geben wird, wie war das bei euch? Hat es an Zeit oder Geld gemangelt?
-----> es hat eher an der Lust gemangelt sich einem Lebewesen zu "verpflichten". Wollte mir kein Tier anschaffen nach dem ich micht richten muss
Habt ihr den Hund spontan gekauft obwohl es gerade gar nicht gepasst hätte?
-----> wollte mir in 2 oder 3 Jahren einen Hund anschaffen, es war eine spontane Entwicklung
Wie alt wart ihr bei eurem ersten Hund?
-----> 26
War es ein Welpe oder erwachsener Hund?
-----> er war damals 1 Jahr und und 7 Monate
Und habt ihr euch zuviel Sorgen vor dem Hundekauf gemacht?
-----> mache mir immer noch Sorgen
Würde gerne eure Geschichten hören! :)
-----> habe meinen Boxer aus, nennen wir es mal... nicht optimaler Haltung übernommen. Er war absolut kernig drauf... Leute kommen uns entgegen oder stehen irgendwo rum? -> YEA!!! ANSPRINGEN und GANZKÖRPER-LUTSCHATTACKE, Leinenführigkeit? "Was ist das? Ich bin schlieslich die Dampflock, die dich durchs Gebüsch zieht", ruhig sein? WAUKNURRWUFF!, ruhig an einer Stelle bleiben? SPRINGHÜPF-ALLES RUNTERWERF.. noch Fragen?
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28. April 2008.
Also war ich 22 3/4 in etwa als mein erster eigener Hund einzog :fondof:Früher durft ich net, war schlicht von der Familie verboten. Und vom Hund erlaubt bekommen und Hund kaufen vergingen ich glaub 4 Wochen oder sowas. Waren etwas andre Umstände.
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