Wann habt ihr euren ersten Hund gekauft?
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Nächste Woche kaufe ich (24) meinen ersten Hund
dann ist er 9 Wochen alt. Geplant ist er bei mir schon seit zwei Jahren. Vor einem Jahr bin ich dann mit dem Züchter in Kontakt getreten und seit Anfang 2014 standen wir dann auf der Warteliste.
Der Zeitpunkt ist nun richtig gut. Wir hatten Zeit den Garten "welpensicher" zu machen. Alles in Ruhe zu bereden und uns darauf vorzubereiten. Finanziell ist es auch kein Problem.
Sorgen mach ich mir
bin gespannt ob alles so klappt, welche Problem auftreten und hoffe, dass ich nicht zu viele Fehler mache.
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Ich war 22 mein Freund 23. Sie war 4 Monate und ich hab mich einfach in sie verliebt. Geld war und ist knapp ja, deswegen hab ich auch eine OP- Versicherung. Für Futter, TA und Hundeplatz ist aber gesorgt.
Zeit haben wir als Studenten genug, sie kam in den Semesterferien zu uns... konnten also von Zuhause arbeiden. Es war recht ungeplant, viele Gedanken/Sorgen habe ich mir nicht gemacht... die kamen erst danach. Würde ich wohl so nicht mehr machen. Bin aber total glücklich, dass sie bei uns ist -
Den ersten Hund, der theoretisch meiner werden sollte, bekamen wir, als ich 11 Jahre alt war. Natürlich war das nicht wirklich mein Hund, denn wie das damals so war, gab es keine Kinder-Hunde-Kurse und schlussendlich hatten meine Eltern das liebe Tier so verzogen, dass es nicht mehr zu mir gehörte (und mein grundsätzliches Interesse an diesem Hund ziemlich abgeflacht war). Und als ich mit 20 ausgezogen bin, habe ich die alte Dame nicht mitgenommen, es hätte ihr auch nicht gefallen. Zwischenzeitlich kam noch ein zweiter Familienhund dazu, auf Wunsch meiner Mutter. Mit beiden bin ich zwar rausgegangen, habe mit ihnen gespielt und sie beschmust oder gefüttert, habe mich aber mit fortschreitender Zeit immer weniger ernsthaft mit ihnen befasst.
Als ich 22 war, haben Mann, damals noch Freund, und ich uns unseren ersten, tatsächlich eigenen Hund geholt. Zeitungsanzeige, Mischling, knapp 8 Wochen alt. Hamlet musste mit etwas mehr als 1,5 Jahren eingeschläfert werden.
Mit 24 (ich), haben wir dann Dakota (Pflegestelle, Boxermix, 8 Wochen) zu uns geholt und da ist sie immer noch und hoffentlich noch sehr lange. :) Ein Zweithund darf vermutlich in 2 Jahren bei uns einziehen.
Der Zeitpunkt zur Hundeanschaffung war und ist wahrscheinlich nie besonders perfekt. Mit 22 hatte ich kaum Geld, mein Freund auch nicht und wir hatten gerade erst einen Umzug hinter uns, mussten beide studieren und nebenher arbeiten und und und (... keine finanzielle Unterstützung vom Elternhaus). Trotzdem war die Zeit und der Wille da. Mit 24 sah es nicht viel anders aus, noch mehr Arbeit und noch mehr Prüfungsstress. Geregelt haben wir es dennoch gut. Und so wird es in Zukunft auch weitergehen. Wenn es klappen soll, dann findet sich ein Weg oder es müssen eben woanders Abstriche gemacht werden. So wissen wir, dass es zukünftig immer so sein wird, dass einer von uns halbtags Zuhause ist, denn sonst gäbe es keine Hunde. So werden wir finanziell eben mit 1,5 Gehältern auskommen (müssen). Man kann eben nicht alles haben. Oder doch - eigentlich schon. Es ist eben genau das, was wir wollen.
Es ist wie mit Kindern - wer es ewig aufschiebt, der wird irgendwann sehen, dass eine Schwangerschaft mit 40 nicht so lustig ist, wie mit 20 oder dass die Zeit irgendwann leider ganz vorbei ist. Pech gehabt. Den richtigen Zeitpunkt muss man sich schon selber schaffen, von alleine kommt der nicht.
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Ich war 27. Das hat sich irgendwie so ergeben...ich fand Hund immer toll, hatte mich mal so rein hypothetisch mit meinem Freund drüber unterhalten wobei wir uns dann nur auf eine einzige Rasse (den Dalmi) einigen konnten und dann habe ich rein hypothetisch mal auf den Dalmi-in-Not-Seiten umgeschaut...und ruck zuck war Sunny dann da
Ideal wars nicht, da wir beide zwar gut verdienen aber halt auch viel arbeiten und auf Fremdbetreuung angewiesen sind, wo es hier aufm Land nicht so viele Angebote gibt. Aber zum Glück haben wir sofort nen Gassigänger gefunden und mit dem allein bleiben gabs nach der ersten Woche auch keine Probleme mehr. Hätte auch anders laufen können, aber wenn ich auf den perfekten Zeitpunkt gewartet hätte....dann wäre Hundi wohl mit Eintritt ins Pensionsalter eingezogen
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Mit 19, mit der ersten eigenen Wohnung.
Vorher 6 Jahre "Hundesitting" für Freunde und Verwandte! -
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Ich hab Lina geholt als ich 23 war. Also vor zwei Jahren. Da war sie 8 Wochen alt.
Zeitlich passte das gut, sie durfte in den Semesterferien einziehen und ich hatte im Semester danach auch nur noch sehr wenige Veranstaltungen.
Ich habe eine OP-Versicherung für Lina, falls eine größere OP von Nöten sein sollte. Einfach damit das abgesichert ist. Sonstige Kosten konnte ich bisher gut tragen.
Derzeit planen ich den zweiten Hund. Zeitlich ist's wieder ziemlich perfekt. Geldlich schaffbar, aber könnte besser sein.Ich glaube den absolut objektiv perfekten Zeitpunkt sich einen Hund anzuschaffen gibt's einfach nicht wirklich auch wenn es sicher besser sowie schlechtere Zeitpunkte gibt.
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Mit 17, als ich ausgezogen war. Einen Hund hatte ich da schon in Vollzeitpflege (ich kannte ihn seit Welpenalter an, er ging dann in meinen Besitz über) der andere kam als Welpe hinzu.
Mit 34 dann den 2, als Welpe, als der erste starb. Mit 35 den 3. (2jährig)., mit 36. den 4 (einjährig). Momentan habe ich 3 und ich glaube, ich möchte keinen Einzelhund mehr halten. -
Den ersten Hund (Familienhund) bekam ich mit 10 Jahren. Der zweite war mein erster eigener Hund. Der kam als ich 14 war. Nummer drei zog bei mir ein, als ich 22 war und dieses Jahr, mit 27, kam Nummer vier :). Da ich aus einer hundeverrückten Familie komme, ist immer jemand für die Hunde da, wenns brennt. Die Kosten konnte ich immer prima tragen, weil die Hunde eben mein großes Hobby sind und ich die Prioritäten dort setze.
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