Der halterorientierte Hund
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Oh, kann ich Dir sagen: Ungefähr eine Woche. Dann kommt der Mann nach Hause und die frischgebackene Mam drückt ihm nur das schreieende Bündel in die Hand, wankt ins Bett, heult eine Stunde und schläft die nächsten 24 stunden durch.
Und was machen bitte, alleinerziehende Mütter?
Jetzt macht bloss die Muttis nicht so runter, die sind härter als man denkt. - Vor einem Moment
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Oh, kann ich Dir sagen: Ungefähr eine Woche. Dann kommt der Mann nach Hause und die frischgebackene Mam drückt ihm nur das schreieende Bündel in die Hand, wankt ins Bett, heult eine Stunde und schläft die nächsten 24 stunden durch.
So, mich interessiert immer noch die Frage, wie erreich ich es, dass mein Hund ein halterorientierter und nach innengerichteter Hund wird und mit welchen Mitteln wird da gearbeitet?
Mir ging es bei dem Mutterbeispiel eher darum zu szeigen, daß Mütetr durchaus in der Lage sind zu telefonieren, den 3jährigen von der Schokoschnute zu befreien und gleichzeitig zu hören, daß Baby schreit...Menno
Ich sag nur Starkzwang...*lach
Nein, im Ernst. Ein "halterorientierter" (ich hasse dieses Wort!) Hund ist das Ziel. Der Weg dahin ist für jeden Hund und jeden Halter unterschiedlich.
Ich z.B. mach mich für meine Kröten interessant, im "Notfall" buddel ich auch mal selbst in der Erde rum, mache komische Geräusche, verschwinde auch mal hinter nem Busch usw. Das heißt aber nicht, daß das bei deinem Hund funktioniert. Für meine ist z.B. Gemeinsamkeit sehr wichtig. Aber auch da ist eben jeder Hund unterschiedlich. -
@ Knautschgesicht
ZitatJede hier anwesende Mutter, die schon mal mit der Obhut eines Säuglings betraut war, wird mit zustimmen, daß es durchaus möglich ist, 24/7 auf "stand by" zu sein, und nebenbei noch andere Dinge zu tun. Dies nur als Beispiel der Mulitaskingfähigkeit.
nö. bin anwesend, mutter, hatte 2 säuglinge zu betreuen - und war nie 24/7 auf standby - zumindest nicht auf die art und weise, wie die TE dies in ihrem eröffnungspost und in mehreren anderen threads beschreibt.
ich war wohl immer dann voll bei der sache, wenn meine kinder mich brauchten. aber zwischendurch hab ich auch mal abgeschalten.
damit nicht das passiert:
ZitatOh, kann ich Dir sagen: Ungefähr eine Woche. Dann kommt der Mann nach Hause und die frischgebackene Mam drückt ihm nur das schreieende Bündel in die Hand, wankt ins Bett, heult eine Stunde und schläft die nächsten 24 stunden durch.
das was du als beispiel schreibst:
ZitatBeispiel: mein Mann läuft mit 2 Hunden durch den Wald. Ihm kommt ein Mann mit Labbi entgegen. Mein Mann nimmt die Hunde an die Leine (die zwar den anderen Mann/Hund schon gesehen haben, die Aufmerksamkeit ist trotzdem bei Herrchen) und stellt sich artig an den Wegesrand. Beide Hunde sind so "halterorientiert" (da wars wieder), daß sie sich am Verhalten meines Mannes orientieren und auf coole Socke machen.
das ist gute erziehung und halterorientierung. aber eben kein "ständiges standby" bzw. ein "nach innen gerichteter hund" - zumindest nicht in meinen augen.
jeder kennt den begriff "balljunkie". ich stelle mir diese hunde ganz ähnlich vor: immer in habacht, immer auf level 10, immer auf den halter fixiert...
da weiter keine wirklichen erklärungen folgen, was nun in augen der TE das eine oder das andere ist, oder wie die beiden begrifflichkeiten zusammenpassen oder wie man einen halterorientierten hund a la flygoodspeed "macht" oder warum eine gute erziehung und eine halterorientierung (die gängige begrifflichkeit) nicht ausreichen sollen - ist das wirklich langsam etwas mühsam.
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Conny, mach ich nicht. Ich hab das Spiel gleich zweimal hinter mir. Ich hab mir das Baby auf den Bauch gelegt, die Monitorkabel sortiert und bin mit Baby auf dem Bauch und Tränen im Gesicht eingeschlafen. GoGä??? Vergiss es .... der war selten da..... und wenn, dann hatten allesamt zu funktionieren und das Baby nett zu sein...
Iwann kannst Du nicht mehr..... Ist ganz einfach so.
Knautschgesicht... hmmmm, nur die antwort hätt ich gern von fly... Grins, und bei meinem Köterchen würd das iwie nicht so wirklich funktionieren.
Birgit
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Abessinierin: Ahsooooo. Ich fürchte nur, fly ist abgeflogen und antwortet nicht mehr.
LaBellaStella: Dieses Mütterbeispiel war, wie gesagt, ein Beispiel für Multitaskingfähigkeit. Denn selbst wenn Mama schläft, hat sie immer ein Ohr beim Baby. Also quasi "babyorientiert"
Das heißt aber nicht, daß sie nichts anderes machen kann.Ich glaube, das in der Definition in diesem Fred der Hund begraben liegt (darf ich das so schreiben im DF?).
Ich fürchte, wir definieren diese Halterorientierung (ARGH!) alle unterschiedlich. Ich seh da eben nichts unterwürfiges, devotes. Und "nach innen gerichtet" definiere ich schon mal ganz anders -
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Ich glaube, das was fly eigentlich sagen wollte ist, daß bei "halterorientierten" Hund ein Nicken, ein Räuspern oder ein Handzeichen genügt, damit der Hund weiß, was er tun soll. Right? Dieses Verhalten erreicht man nicht durch Kadavergehorsam, sondern durch eine tiefe Bindung zum Hund und schließt ja nicht aus, daß der Hund Spaß hat. Er tut es, weil er es gern für den HH tut.Der Unterschied zum grunderzogenen Hund ist, daß es für Außenstehende aussieht, als könne der Hund Gedanken lesen. Das "Sitz" ist soweit verfeinert, daß ein kurzes Kopfnicken reicht. Dazu muß man sich als Hund-Halter-Gespann sehr gut kennen und sich aufeinander einlassen. Denn im Gegenzug ist ein "hundeorientierter" Halter so aufmerksam, daß er schon am Barthaarzittern (Zitat Ende) merkt, was im Hund vorgeht.
So hab ich mich durch meine Zwischenprüfung geschummelt :)
Peppi pendelt nur sehr selten von alleine ein der Furche, schon gar nicht wenn ich so aufgeregt bin, aber es reicht ein sehr leiser Pfiff und ein Blick in die Richtung in die sie laufen muss, ebenso beim Wechseln oder beim Bleib, da reicht eigentlich ein kurzes Handzeichen.Von den Prüfern wurde mir dann gesagt, sie hätten gerne gesehen, das ich mehr mit meinem Hund kommuniziere, also mehr Handzeichen und mehr Stimme, aber ich brauche es nicht
Wenn der Hund an der Ecke steht, soll die Schippe solange oben bleiben bis der Hund weiterlaufen darf. NUr bleibt mein Hund auch ohne erhobenen Arm oder Schippe. -
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Jede hier anwesende Mutter, die schon mal mit der Obhut eines Säuglings betraut war, wird mit zustimmen, daß es durchaus möglich ist, 24/7 auf "stand by" zu sein, und nebenbei noch andere Dinge zu tun. Dies nur als Beispiel der Mulitaskingfähigkeit.
Ja, man kann multitasken, aber kann man das mit anspruchsvollen Aufgaben, die die volle Konzentration erfordern? Und kann man je komplett abschalten und die Welt vorüberziehen lassen, wenn man immer auf Sprung ist? Es ist sehr anstrengend und stressig, man hat nie frei.ZitatIch sage ja, ihr habt immer noch den hörigen, unselbstständigen Hund, der HH anhimmelt im Kopf. So wie ich den ET verstanden habe, ist aber genau das nicht gemeint.
Nein, den habe ich nicht im Kopf, aber einen, der eben ständig in der offenen Leitung hängt, der ständig einen grossen Teil der Aufmerksamkeit beim Halter hat.ZitatIch denke, gemeint ist ein Hund, der zwar seinen Kopf im Maulwurfshügel hat, aber dem man nicht mit einem Signalhorn hinterhertröten muß, damit er sich mal wieder ins Gedächtnis ruft, daß er nicht allein unterwegs ist. Je unauffälliger das Signal, desto "halterorientierter" der Hund (ist das eigentlich neudeutsch?)
Das "leise" Signal sehe ich hier an der Entfernung zum Hund angepasst.
DU siehst das vielleicht so, aber tut das auch flygoodspeed? Genau das Mass ist doch, wie ich schrieb, die Crux. Ein Hund, der den Kopf im Mauseloch hat, sieht kein dezentes Handzeichen. Einer, der mit einem gleichstarken und gleichschnellen Kumpel tobt, hört das Flüstersignal nicht. DAS ist doch der Unterschied: der normal halterorientierte und gut gehorsame Hund wird auch mal abschalten, voll in die Hundewelt eintauchen, sich total auf seinen Spielpartner konzentrieren - er wird nur von Zeit zu Zeit checken, was sein Halter tut. Und sein Halter wird dies berücksichtigen, und das Spiel in so einem Moment mit dezentem Signal unterbrechen, oder sich sonst mit etwas durchdringenderen Signalen bemerkbar machen.Der nach "innen gerichtete" (es scheint mit innen die Sozialgemeinschaft gemeint zu sein), halterfixierte Hund kann es gar nie so weit kommen lassen. Er kann sich definitionsgemäss nie voll auf etwas einlassen, nie total abschalten, denn sonst könnte er ja eins der vital wichtigen, dezenten Signale verpassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Hundetypen gibt, denen das von vornherein liegt, und denen mit entsprechender Erziehung eine solche Existenz ein Bedürfnis ist. Der muss nicht anhimmeln (obwohl für so einen Hund der Halter sein Gott ist), aber er muss extrem sensibel auf jedes leise Geräusch seines Halters reagieren. Denn der will ja wie geschrieben IMMER, egal bei welcher Ablenkung/konkurrierender Motivation, dass der Hund das Signal a) wahrnimmt, und b) wunschgemäss darauf reagiert. Während a) (die eigentliche Halterorientierung) ein sehr anstrengendes Nonstop-Multitasking erfordert, und aus physikalischen Gründen gewisse hundliche Aktivitäten (Radius!) ausschliesst, verlangt b) (der Teil des wieauchimmer konditionierten Gehorsams) zusätzlich eine automatenhafte Reaktion, die immer ohne Ausnahme über jede andere Motivation Priorität hat. Beides wird je nach Hundetyp und intrinsischen Prioritäten unterschiedlich vom Hund umgesetzt, und genau da habe ich ein Problem mit den absolutistischen Anforderungen an den Hund. Warum soll der Hund die ganze Arbeit tun, nur damit der Halter relaxt quatschend oder träumend durch die Gegend latschen kann? Warum soll nur der Hund auf mich achten, und ich nicht auf den Hund? Warum soll und darf ich nicht mal deutlicher werden, wenn Distanz und Ablenkung dies erfordern?
ZitatBeispiel: mein Mann läuft mit 2 Hunden durch den Wald. Ihm kommt ein Mann mit Labbi entgegen. Mein Mann nimmt die Hunde an die Leine (die zwar den anderen Mann/Hund schon gesehen haben, die Aufmerksamkeit ist trotzdem bei Herrchen) und stellt sich artig an den Wegesrand. Beide Hunde sind so "halterorientiert" (da wars wieder), daß sie sich am Verhalten meines Mannes orientieren und auf coole Socke machen.
Der entgegenkommende Mann wird vom Labbi in Richtung meines Mannes gezogen (Labbi eindeutig nicht "halterorientiert".). Labbihalter: "SIT...SIT...DOWN"...keine Reaktion....Das Ganze wiederholte sich gute 12 mal, bis der Labbihalter den Hund endlich an meinem Mann vorbeigeschleift hatte. Dem Labbi wars wurscht, ob Herrchen da war oder nicht. Der störte eher nur. und DAS sehe ich als NICHT "halterorientiert".
Das ist ein sehr krasses Beispiel, bei dem die Zuordnung einfach ist. Was ist mit dem Hund, der durchschnittlich alle 10 Sekunden beim Halter eincheckt - ist der halterorientiert oder nicht? Natürlich lässt sich die Frequenz des Eincheckens mit einfachen Mitteln steigern, aber darum geht es offenbar nicht. Es soll ja alles vom Hund aus kommen, durch entsprechende Motivation (auch Ärger vermeiden ist eine Motivation!). Und nun passiert irgendwas in den anderen 9 Sekunden, was die Aufmerksamkeit meines Hundes fesselt. Ich sehe das, flüstere aber mein leises Signal wie immer. Es kommt nicht an, Hund ist nicht halterorientiert, es folgt die Konsequenz auf sein Fehlverhalten.Oder, ich sehe das, und bin aufgrund meiner Einschätzung des Ablenkungsgrads von Anfang an etwas deutlicher, oder wiederhole mein Signal etwas deutlicher. Hund merkt auf, checkt ein und reagiert wunschgemäss. Ist das nun ein NICHT halterfixierter Hund (würde ich bejahen), oder aber der normal halterorientierte Hund eines hundeorientierten Halters?
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naijra
da ich grad nicht bömmeln kann.
Birgit
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Zitat
Ehrlich.
So bissl vergeht mit die Lust auf diesem Level zu diskutieren.Na, aber mir erst.....
Diese Horrorvorstellungen bleiben scheinbar....alles nur mit Meiden zu erreichen....alles nur gedeckelt....wie schlimm, mein Hund interessiert sich für mich wenn ich möchte. (wie schon beschrieben, man kann ein halterorientiertes Traing auch mit AL Methode machen)
Wisst Ihr- bleibt einfach bei dem stehen.
Bleibt einfach bei den Hausfrauenhunden, die halbwegs oder auch ganzwegs hören und lieb gucken.
Möcht Euch mal sehen wenn Ihr mehrere Hundeführen solltet- jeder darf machen was er will.Sag mal, hast Du eine Hausfrauenphobie?
Ich habe 4 Hunde. Kannst gerne mal zuschauen, wenn ich drei Neufundländerrüden - intakt - an einem Dreierkoppel führe. Im Wald kannst Du dann sehen, wie jeder Hund macht was er will, sie mich dennoch nicht aus den Augen verlieren und auf Handzeichen oder Zuruf freudig ankommen.
Persönlichkeitsverändernd ist wenn mans so will jede Trainings und Erziehungsarbeit- wenn mans unbedingt so sehen will.
meine Hunde sind in ihrere Persönlichkeit absolut völlig unterschiedlich und hat sich nicht gewandelt durch ein halterorientieres Training. Sie sind jetzt nur leicht- leichtführig- ohne Stress, draussen wie dringen.
Bequem ja!!!! das mag es sein.
ich stecke viel Arbeit in solch ein Training weil ichhinterher leicht hab, so wie der Hund.
Diese Hunde haben die komplette Freiheit. Leine brauchen sie nicht, in keiner Situation. Sie brauchen kein Geschrei, kein Gezeter, kein Leinengezerr, keine Nerven...man führt sie im Alltag- leise, freudlich.
Sie fallen auf, dass sie nicht auffallen.Leine brauchen sie. Da ich nicht in der Pampa wohne und vor dem Auslauf durch eine geschützte Grünanlage muß. Da ist bekanntlich Leinenzwang.
Welcher Hund brauch Gezeter und Geschrei. Hunde hören ausgezeichnet und sind sie taub, nützt Schreien wenig.
Ihr würdets nicht mal merken solch einen Hund vor sich zu haben, weil er sich nur durch tolles (Grund)gehorsam hervorhebt.
Aber sich hier äussern- igitt, will ich nicht haben.
Absolut lächerlich! Kindisch, trotzig und echtes hausfrauengesülze, anders kann ichs nicht sagen. Mit professioneller Hundearbeit hat DAS nichts zu tun.Komischer Weise äußern sich hier einige Hausfrauen professioneller als Du, die anscheinend meint Profi zu sein.
Wenn der Hund nichtmal jederzei ansprechbar ist- wie soll er Blinde führen? wie soll er Schafe hüten? oder auch nur: wie soll er seinen Job "bring mir den Ball zurück" in jeder Situation erledigen?
Mag meine Art der Hundehaltung daran liegen als dass ich den Gassigang als Job sehe und nicht als Vergnügen im Sinne von: mach eine Stunde was Du willst und geh Deinen Hobbies nach.
Das Training , die Hundearbeit: da bring ich meinen Hunden nen Job bei. Sie lernen einen Job zu tun. Spass gibts an anderer Stelle.
Meine Vorstellung von artgerechter Haltung ist ein Hund der arbeiten darf. Zum glücklich sein braucht man Arbeit.
So ist das einfach ein Job den meine Hunde tun.Zwei meiner Neufundländer arbeiten. Das tun sie freudig und mit viel Engagement. Wasserarbeit findet aber am/im Wasser statt. Spaziergang, Freilauf ist kein Job, sondern Freizeit. Freizeit, die aber mit anderen geteilt wird. Es muß, auch von den Hunden, nicht nur von mir, auf andere Waldbenutzer geachtet und Rücksicht genommen werden. Das können sie meistern, weil sie hellwach unterwegs sind und gut erzogen wurden.
Die Angestellten sind ja auch "cheforientiert" sonst würds nicht gehen. Aber meine Persönlichkeit tut das keinerlei Abbruch. Und auch meinem Spass in der Freizeit nicht.
Also, bleibt weiter bei Euren Einzelhunden, da habt Ihr Zeit und auch Kulanz, dass Hund den HH auch mal vergessen kann.
Die Beiträge hier sind übervoll mit Problemen, Problemen und Problemen......da brauch ich mich nicht fragen warum.Bleib ich nicht. Ich bleibe bei z. Zt. 4 Hunden. Könnte aber sein, daß noch einer dazu kommt.
Hab keine Angst, ich werde Dich bei Problemen nicht um Rat fragen.Zitatich glaube nicht, dass da noch eine Erklärung kommt. Flygoodspeed hat sich diesbezüglich ja schon aus der Affäre gezogen von wegen "bin nicht so gut in Rhetorik".
Letztendlich läuft es doch darauf hinaus, dass hier wieder mal Schlagworte in die Runde geworfen werden, von denen nicht mal der Threadersteller wirklich weiss, was er damit meint. Wie soll dann eine ernsthafte Diskussion zustandekommen?
War das in irgend einem Thread mit Flygoodspeed schon mal anders?
Ich kann mich nicht erinnern
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Warum sind denn dauernd persönliche, demütigende oder beleidigende Untertöne dabei. Hat das wirklich jemand nötig?! Und die Frage nach dem Huhn und dem Ei ist auch eigentlich unwichtig, wenn man den Kabbeleien "auf den Grund" geht.
Vielleicht klappt es ja, dass es OHNE weitergeht.
Mein Trainer sagt immer: Man muss nicht jeden Konflikt annehmen.
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