Der halterorientierte Hund

  • Ich habe das Gefühl, das hier mehrere Dinge durcheinander geworfen werden.

    Erziehung auf der einen Seite - Beziehung auf der anderen Seite.

    Erziehung heißt für mich, das ein gewisser Grundgehorsam vorhanden ist und HH auch ein wenig Hirn und Anstand hat (findet man interessanterweise meist in Kombination :D ).
    Erziehung heißt für mich, das der Hund, seine "Arbeit" gerne macht und aufmerksam dabei ist. Hoover´s Arbeit ist es, mich im Alltag und Arbeit zu begleiten. Das macht ihr Spaß und ist Auslastung genug. Alle anderen Sachen, die wir machen, sind ihre "Hobbys".
    Es gibt Momente, da reicht ein kurzer Blick, eine kleine Bewegung und Hoov weiß was ich von ihr möchte - umgekehrt aber genau so. Das genieße ich in diesem Moment.
    Und dann gibt es wieder Momente, wo sie kein Hirn hat, ihre Ohren reinen Dekozwecken dienen und die Aufmerksamkeit iiiiirgendwo ist, nur nicht bei mir! Dann würde ich sie manchmal am liebsten an den nächsten Baum nageln. :hust:
    Wenn sie sich dann aber umdreht und zu mir "geflogen" kommt, weil Ohren, Hirn und Aufmerksamkeit auf wundersame Weise ihr Funktion wieder erfüllen und obwohl etwas anderes auch sehr interessant ist - dann freu ich mich total!

    Denn dann funktioniert unsere Beziehung!
    Beziehung heißt für mich, eine gemeinsame Ebene zu finden. Miteinander zu "kommunizieren", einander zu Vertrauen, einander zu respektieren.

    Ohne Beziehung keine Erziehung - ohne Beziehung ist Erziehung Kadavergehorsam.
    Aber ohne Erziehung auch keine Beziehung - denn dann macht Hund was er/sie will.

  • Öhm... fly, zum Thema "ihr bringt mal wieder alles durcheinandern"

    Es gibt immer Sender und Empfänger von Botschaften. Wenn was falsch ankommt, kann es logischerweise am Empfänger liegen. Aber eben auch am Sender!
    Und wenn so viele deinen Beitrag falsch verstanden haben.... kann es nicht am Sender liegen?? :hust:


    Dann erkläre doch einfach mal genauer, wie du zu einem halterorientierten Hund kommst. Diese Frage wurde schon öfters gestellt, aber bisher von dir nicht beantwortet.

    Auch hast du die Zitate weggelassen, die konkret und ernsthaft auf einzelne Teile deines Ausgangsposts eingegangen sind, wie z.B. "100% auf standby sein". Aber es ist ok, sich das rauszusuchen, was einen am meisten stört.

    Und zu guter letzt: warum ist es so schlimm, wenn es HH gibt, die einen Hund wollen, der ihnen nicht immer die Aufmerksamkeit zu 100% schenkt, sondern nur dann, wenn es notwendig ist?

  • Ui, da ist man einen Abend nicht da....

    cazcarra und najiras Beiträge fand ich echt gut. Und im Prinzip teile ich die Erfahrung und die Einstellung. Den Vergleich mit der Telefonleitung fand ich auch ganz passend.

    Einige hier im Forum haben mich ja kennengelernt, als wir die Lilly noch nicht lange hatten. Damals klebte sie nur an meinem Bein...oder eben an dem von meinem Freund. Sie spielte nicht, sie schnüffelte nicht, sie machte gar nichts. Sie wurde auch liebevoll als unser Schatten betitelt. Schön fand ich das nicht, ihr entging dadurch so viel Lebensqualität. Heute ist sie eine selbstbewusste kleine Hundedame, sie sagt aufdringlichen Rüden jetzt was sie von denen hält, sie schnüffelt auf Spaziergängen ganz vertieft und sie spielt für ihr Leben gerne mit ihren Hundekumpels. Es ist einfach toll zu sehen. Dabei kommt sie in regelmäßigen Abständen zu uns um nach dem Rechten zu schauen. Zwischendrin ist sie allerdings teilweise wirklich zu 100% nicht auf mich konzentriert.

    Auf der anderen Seite haben wir dann Zeiten, in denen sie sich nur auf mich konzentrieren muss, z.B. wenn wir in der Hundeschule sind, wenn wir trainieren. Solche Zeiten fordere ich dann aber aktiv ein und das ist für sie auch ok...sie hat ja Spaß am Training.

    So und wenn ich nun die Unterscheidung zwischen halterorrientiert und nach innen orientiert wie Cazcarra nutze, dann habe ich einen halterorientierten Hund, aber keinen nach innen orientierten.

    Zitat

    Ne, nur beim einen gehts leicht und schnell und beim anderen steckt riesen viel Arbeit dahinter und es dauert ein wenig länger.
    Nur eine Sache des Trainings.

    Wenn es keine Charaktersache ist, sondern nur eine Sache des Trainings, wie genau mache ich das dann?

    Zitat

    Mann mann mann...........
    Ich frag mich manchmal was für Ahnung hier über Hundearbeit herrscht.
    Halterorientiertes Training und daraus resultuerende Hunde haben nichts mit devot zu tun.

    ES IST EINE SACHE WIE ICH ARBEITE UND IN WELCHEM SCHEMA!!!!! dass der HUnd IMMER FREUDIG am Halter oientiert ist und vor allem ne Sache der MOTOVATION.

    Da du dich nie genau und eindeutig erklärst, weiß gar keiner was du mit nach innen orientiert meinst. Und auch dein Eingangsbeitrag war nicht eindeutig...ich weiß immer noch nicht genau, was ein nach innen orientierter Hund ist. :ka:

  • Zitat

    Hier ich! Ich bin daran nicht interessiert! Aber dass mir nicht mehr zu helfen ist, das wusste ich auch schon vorher ;)

    Ich möchte einen Hund, der noch Persönlichkeit hat. Der auch mal rumspinnt, der nicht ständig in einer Erwartungshaltung ist, was nun von mir kommt.

    Ein Hund, der immer auf Standby ist: Mir persönlich zu stressig. Für den Hund und für mich.


    Das erreiche ich auch bei einem schlichtweg gut erzogenen Hund. Dafür muss der Halter aber nicht sein absoluter Dreh- und Angelpunkt sein. Und seien wir mal ehrlich: Einen Hund dahin zu bringen, dass er immer ansprechbar ist, wenn ich ihm das Wichtigste bin bzw. das Einzige, das für ihn zählt - wie langweilig. Ihn dahin zu bringen, OBWOHL sich sein Leben noch um andere Dinge dreht - wie geil. Das ist für mich eine echte Herausforderung.

    Nein, ich will keinen unerzogenen Hund - im Gegenteil. Ich lege sehr viel Wert darauf, dass mein Hund hört. Ich lege aber auch sehr viel Wert darauf, dass es noch andere Dinge neben mir gibt, die für ihn zählen. Als wir vorhin 1,5 Stunden bei Regen durch den Wald getapert sind und diesen ganz für uns allein hatten, da gab es für mich nichts größeres, als dass Madame nach vielen verletzungsbedingt "ruhigen" Wochen endlich wieder frei durch die Weltgeschichte flitzte, einfach nur glücklich rumturnte und vor lauter Übermut letztlich in den Teich sprang. In diesen Momenten war ich sicherlich nicht das Wichtigste für Maja - und das ist auch gut so. Was entginge mir nicht alles, wenn ich es wäre...

    Ehrlich.
    So bissl vergeht mit die Lust auf diesem Level zu diskutieren.

    Diese Horrorvorstellungen bleiben scheinbar....alles nur mit Meiden zu erreichen....alles nur gedeckelt....wie schlimm, mein Hund interessiert sich für mich wenn ich möchte. (wie schon beschrieben, man kann ein halterorientiertes Traing auch mit AL Methode machen)

    Wisst Ihr- bleibt einfach bei dem stehen.
    Bleibt einfach bei den Hausfrauenhunden, die halbwegs oder auch ganzwegs hören und lieb gucken.
    Möcht Euch mal sehen wenn Ihr mehrere Hundeführen solltet- jeder darf machen was er will.
    Persönlichkeitsverändernd ist wenn mans so will jede Trainings und Erziehungsarbeit- wenn mans unbedingt so sehen will.
    meine Hunde sind in ihrere Persönlichkeit absolut völlig unterschiedlich und hat sich nicht gewandelt durch ein halterorientieres Training. Sie sind jetzt nur leicht- leichtführig- ohne Stress, draussen wie dringen.
    Bequem ja!!!! das mag es sein.
    ich stecke viel Arbeit in solch ein Training weil ichhinterher leicht hab, so wie der Hund.
    Diese Hunde haben die komplette Freiheit. Leine brauchen sie nicht, in keiner Situation. Sie brauchen kein Geschrei, kein Gezeter, kein Leinengezerr, keine Nerven...man führt sie im Alltag- leise, freudlich.
    Sie fallen auf, dass sie nicht auffallen.
    Ihr würdets nicht mal merken solch einen Hund vor sich zu haben, weil er sich nur durch tolles (Grund)gehorsam hervorhebt.
    Aber sich hier äussern- igitt, will ich nicht haben.
    Absolut lächerlich! Kindisch, trotzig und echtes hausfrauengesülze, anders kann ichs nicht sagen. Mit professioneller Hundearbeit hat DAS nichts zu tun.
    Wenn der Hund nichtmal jederzei ansprechbar ist- wie soll er Blinde führen? wie soll er Schafe hüten? oder auch nur: wie soll er seinen Job "bring mir den Ball zurück" in jeder Situation erledigen?
    Mag meine Art der Hundehaltung daran liegen als dass ich den Gassigang als Job sehe und nicht als Vergnügen im Sinne von: mach eine Stunde was Du willst und geh Deinen Hobbies nach.
    Das Training , die Hundearbeit: da bring ich meinen Hunden nen Job bei. Sie lernen einen Job zu tun. Spass gibts an anderer Stelle.
    Meine Vorstellung von artgerechter Haltung ist ein Hund der arbeiten darf. Zum glücklich sein braucht man Arbeit.
    So ist das einfach ein Job den meine Hunde tun.

    Die Angestellten sind ja auch "cheforientiert" sonst würds nicht gehen. Aber meine Persönlichkeit tut das keinerlei Abbruch. Und auch meinem Spass in der Freizeit nicht.

    Also, bleibt weiter bei Euren Einzelhunden, da habt Ihr Zeit und auch Kulanz, dass Hund den HH auch mal vergessen kann.
    Die Beiträge hier sind übervoll mit Problemen, Problemen und Problemen......da brauch ich mich nicht fragen warum.


    Niani:
    Toll, Dein Hund flitzt durch den Wald- is ja super. Und weiter? Glaubst Du meine Hunde tun das nicht? Glaubst Du sie trauen sich nicht von mir weg und schmachten mich die ganze Zeit an? Was ein unglaublicher BLÖDSINN. Nur weil meine Hunde jederzeit ansprechbar gehen sie dennoch freudig und triebgesteuert durch die Hundewelt und deren Hobbies.

  • :gut:  ruelpserle: So seh ich das auch.

    Zitat

    ??? :???:
    Das würde ja bedeuten das Tiere, die nicht in einem engen Sozialverband leben keine Persönlichkeit entwickeln könnten.

    Ich denke das Gegenteil ist der Fall - Persönlichkeit entwickelt ein Lebewesen völlig unabhängig von seinem Umfeld.

    Nee, Susa, ein Lebewesen entwickelt seine Persönlichkeit im Rahmen dessen, was er erfährt und welchen Lebewesen er begegnet. Wenn mein Hund nicht mich hätte, hätte er jemand anderen und würde von diesem geprägt. Oder er hätte jemanden, der sich nicht um ihn kümmert, dann würde er sich aussen orientieren. Siehe TS-Hunde mit ihren schlechten Erfahrungen z.B....

    Zitat

    Auch da wiederspreche ich vehement!
    Selbstverständlich übernimmt ein Hund Verantwortung für sein Handeln - aber natürlich in seinem artspezifischen Rahmen (also natürlich nicht "wie ein Mensch")

    Nur durch das Zusammenleben von Mensch und Hund ergibt sich die Notwendigkeit, das der Mensch für den in einer nicht artgemäßen Umwelt lebenden Hund die Verantwortung und Führung zu übernehmen.
    (weil ein Hund z.B. den Straßenverkehr nicht richtig wird einschätzen können)
    Dennoch wird es doch (hoffentlich) häufig Gelegenheiten geben wo ein Eingreifen und Lenken seitens des Menschen nicht notwendig ist und der Hund sich und seine Persönlichkeit völlig frei entfalten und ausleben kann.

    Genau das habe ich geschrieben, Susa ;) Haste mich falsch verstanden.

    Ich kenne das Modell des "nach innen gerichteten" Hundes von Baumann und einem sensationellen Trainer der LaKoKo-Methode. Es ist sehr gut, hat nichts mit Kadavergehorsam zu tun (wohl auch nicht mit 100%). Meinst Du das, Flygoodspeed?

  • Zitat


    Mann mann mann...........
    Ich frag mich manchmal was für Ahnung hier über Hundearbeit herrscht.
    Halterorientiertes Training und daraus resultuerende Hunde haben nichts mit devot zu tun.

    ES IST EINE SACHE WIE ICH ARBEITE UND IN WELCHEM SCHEMA!!!!! dass der HUnd IMMER FREUDIG am Halter oientiert ist und vor allem ne Sache der MOTOVATION.

    Punkt 1
    Ich muss keine Ahnung von irgendwas haben um auf Deine Worte angemessen reagieren zu können. Daher steht meine Kompetenz hier garnicht zur Debatte.

    Punkt 2
    Was Du im Eingangsposting beschreibst und als "halterorientiert" bezeichnest ist - zumindest meiner Meinung nach - in einem Wort zusammengefaßt devot.

    Punkt 3
    Da ich persönlich diesen Zustand (Trainingsziel will ich es nicht nennen) nicht erreichen will, interessiert es mich nicht
    WIE DU ARBEITEST UND NACH WELCHEM SCHEMA - auch nicht wenn Du es noch so oft und sogar in Großbuchstaben hier schreibst.

    Punkt 4
    Da Du bereits im Eingangsposting betont hast, das allen die Deine Ansichten nicht teilen, nicht mehr zu helfen ist ....
    .... warum beläßt Du es dann nicht schlichtweg dabei?
    Nochmal im Klartext:
    ich WILL einen solchen Hund wie Du ihn beschrieben hast nicht haben. Es IST für mich einen Horrorvorstellung und bekäme ich durch unglückliche Umstände genau solch einen Hund würde ich all meine Energie daran setzen diesen Hund "umzukrempeln" und zu einem freien und selbstdenkenden selbstbewußten Lebenwesen zu machen.

    Punkt 5
    Ich bin weit davon entfernt Personen zu "verurteilen" die meine Ansichten nicht teilen. Möglicherweise ist diesen Personen ja doch noch zu helfen ....
    :roll:
    ... allerdings sehe ich das nicht als meine Aufgabe an und ich halte das Medium Internetforum für solche Experimente auch ungeeignet.

    Punkt 6
    Diese Aussagen von mir beziehen sich ausschließlich auf einen Hund der wie im Eingangsposting beschrieben reagiert.
    Ich habe überhaupt kein Problem mit Hunden, die einen hohen "will to please" haben (obwohl ich solche Hunde wohl auch nicht bewußt für mich wählen würde) - oder die schlichtweg gut erzogen und trainiert sind, eine gute Bindung und ein hohes Maß an Vertrauen zum Halter haben und auch einfach Spass an der gemeinsamen Arbeit.

  • fly, nun wiedersprichst du dir aber. Entweder deine Hunde sind die ganze Zeit zu 100% bei dir oder sie gehen ihren Hobbies nach.

    Hoov darf auch nicht machen was sie will... außer ich "entlasse " sie in den Freilauf. Und selbst da, achtet sie auch mich - wo ich hingehe etc. Aaaaaber sie ist nicht immer zu 100% bei mir!

    Und zum Thema Diskussionsstil:
    Du hast bisher keine der Fragen beantwortet WIE du das machst. Aber alle die nicht dein ideal haben, haben unerzogene Hausfrauenhunde.
    Aber das ist natürlich ein viel besseres Diskussionsniveau! :hust:

    (Übrigens, ich habe nur 1 Hund, weil ich mir a) finanziell nur einen leisten kann und b) mein Vermieter nur 1 erlaubt und NICHT weil sie unerzogen ist!

  • @ flygoogspeed

    Warum so aggressiv ? Wir wollen doch verstehen ( daher die vielen Nachfragen ) , wo Du / Ihr den Unterschied macht zwischen dem nach innen gerichteten Hund, dem halterorientierten Hund und dem - wie nanntest Du das - Hausfrauenhund mit oder ohne gutem Grundgehorsam.

    Da wir scheinbar ein falsches Verständis davon haben oder einfach aneinander vorbeireden , beschreibe doch bitte mal deutlich die Unterschiede dieser drei Hunde.


    Zitat

    Die Angestellten sind ja auch "cheforientiert" sonst würds nicht gehen. Aber meine Persönlichkeit tut das keinerlei Abbruch. Und auch meinem Spass in der Freizeit nicht.


    Aber in ihrer Freizeit sind sie nicht cheforientiert. Haben die nach innen gerichteten Hunde denn solche Freizeit ?

  • Zitat

    Ehrlich.
    So bissl vergeht mit die Lust auf diesem Level zu diskutieren.

    Wisst Ihr- bleibt einfach bei dem stehen.
    Bleibt einfach bei den Hausfrauenhunden, die halbwegs oder auch ganzwegs hören und lieb gucken.
    Möcht Euch mal sehen wenn Ihr mehrere Hundeführen solltet- jeder darf machen was er will.

    Absolut lächerlich! Kindisch, trotzig und echtes hausfrauengesülze, anders kann ichs nicht sagen. Mit professioneller Hundearbeit hat DAS nichts zu tun.

    Also, bleibt weiter bei Euren Einzelhunden, da habt Ihr Zeit und auch Kulanz, dass Hund den HH auch mal vergessen kann.

    :D
    Du meinst wenn Du das Level - äh - Niveau senkst und mit unzählichen Beleidigungen und Vorurteilen "argumentierst" wird die "Diskussion" irgendwie sinnvoller?

    So langsam zeigt sich Dein wahres Gesicht.
    Mir ist völlig klar warum die Fragen wie so ein Training konkret aussieht nicht beantwortest. Näheres kann man bei Interesse nachlesen wenn man nach Harmonologie oder Heinrich Stahl googelt - hier oder im www.
    Wer in diesem Thread hier mitlesen durfte, wie schnell Du die Fassung verlierst kann sich ausmalen wie ein Training abläuft. :hust:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!