Wie gut sind eure Hunde wirklich erzogen?
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Gast28477 -
21. Oktober 2010 um 21:58
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Also hören tut meine Susi suuuper. Nur mit dem darauf reagieren hat sie es nicht so ...
Ich sag mal so, an allem was den Hund oder andere (egal ob Mensch oder Tier) gefährdet wird hart gearbeitet.
Da gibt es auch keine Probleme, ich kann Susi überall hin mitnehmen, die Entscheidung, wer ins Haus darf und wer nicht hat Susi inzwischen mir überlassen. Selbst am Grundstück können die meisten inzwischen vorbeigehen, ohne verbellt zu werden. Wenn ich rechtzeitig am Zaun bin dürfen sogar alle vorbeilaufen.
Und der Rest ... ist mir eigentlich wurscht ... wir beide müssen unseren Spaß haben und gern miteinander unterwegs sein. Genau dafür habe ich mir einen Hund ins Haus geholt.
Susi ist Jägerin, aber so was von Jägerin, wie ich es noch bei keinem meiner Hunde erlebt habe.
Ich habe diesbezüglich auch zwei Trainerinnen ins Haus geholt, oder besser in den Wald geholt, weil ich perfekt sein wollte.Nr. 1 hat mit mir Lehrbuchmäßig Antijagdtraining gemacht. Alles gut und schön, aber es gab keine entspannten Spaziergänge mehr. Meine langen Wanderungen konnte ich vergessen ich mußte mich nur noch konzentrieren und den Hund ausbilden. Ich habe nicht mehr die Natur wahrgenommen, ich war nur noch Ausbilder.
Nr. 2 hat sich den Hund und sein Verhalten angesehen. Ihr Rat war dann den Hund an eine 10m Leine zu nehmen und mit ihm zu trainieren, daß sie diesen Radius nicht verläßt. Was soll ich sagen, es waren wieder entspannte Spaziergänge möglich, wir haben unseren Spaß miteinander weil ich die innere Sicherheit habe, wenn ein wildes Tier wie Reh, Hase oder Wildschwein auftaucht der Hund mit 105kg an der Leine nicht hinterher kann. Und oh Wunder, inzwischen gibt es gelegentlich sogar Wildbegegnungen wo meine Susi nicht in der Leine hängt sondern nur guckt, obwohl wir gar kein Antijagdtraining mehr machen.
Und wenn wir durchs Dorf nach Hause gehen sieht es schon doof aus, Hundi neben mir und die Schleppe schleppt so hinterher aber ich bin stolz drauf, daß wir so laufen können, entspannt und beide glücklich und zufrieden.
Ich sehe es halt so, wenn ich mit meinem Hund eine bestimmte Sportart oder Rettungsdienst oder so was mache, dann muß der Hund natürlich anders und exakter auf Kommandos hören als mein Hund, der nur mein Begleiter ist, mit dem ich gern in der Natur bin und mit dem ich eigentlich nur meinen Spaß haben will. Und deswegen muß mein Hund nicht perfekt ausgebildet sein.
LG Jan
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Zitat
Mit und bei Emmy stören mich zwei Sachen :
1. Das sie aus dem Katzenklo "nascht"
und
2. Das sie andere HHs belagert wenn die Leckerlies in der Tasche haben.Der Rest läuft gut.
Wenn da jemand Tips hätte...
Also Katzenklo ist eklig.

Aber die Leckerchen von Fremden, warum nicht, je mehr sie wo anders bekommen, umso weniger musst du sie füttern
und solange sie von den Taschen abrufbar ist und nicht permanent nervt 
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Perfekt erzogener Hund. Sollte es den wirklich geben, kann es doch kein Hund mehr sein. Zumindest wenn man die Maßstäbe ansetzt die wir Menschen als perfekte Erziehung betrachten. Dann könnte es sich doch nur noch um eine Fellüberzogene Maschine handeln ( siehe viele SV´s )
Mein Luis ist noch Lichtjahre von guter , oder bessser gesagt , Salonfähiger Erziehung entfernt.
Wir sind aber im Moment auch nicht konsequent genug. Mal darf er was, mal darf ers nicht. Ich glaube einige unserer Fehler zu kennen, trotzdem sind wir oft nicht in der Lage diese zu beheben. -
unsere baustelle, die wir noch haben, sind öfter mal die pubertären hirnausfälle des stinkers. zum beispiel: er weiß manchmal nicht, wann schluß ist, bei anderen hunden. zehn mal bekommt er eine ansage von einer hündin und lässt sie trotzdem nicht in ruhe- oder- er legt sich mit einem altrüden an und bezieht dann prügel. :/
bei hundebegegnungen bin ich immer sehr wachsam um schnell einschreiten zu können, bevor es kracht. hier versuche ich auch, den stinker anzuleiten, ihn beizubringen, dass er höflich auf andere hunde zugehen muß und sich nicht wie eine axt im walde benimmt. von alleine scheint er es nicht zu lernen. oder er steht darauf wenn er verprügelt wird, wer weiß das schon
das nervt mich am meisten und hier muß ich ihn noch kontrollieren.
an anderen tagen klappt es super und dann wieder-spackt er total ab, als wenn sich ein schalter in seinem hirn umlegt.
aber: wenn ich einen vergleich machen darf- ist es schon besser geworden, als es noch vor einem halben jahr- der fall war.
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perfekt erzogen? nö.
perfekt in meinen alltag passend? jo!

wobei ich da eh nie weiss, was das heissen soll "perfekt erzogen"

das definiert doch eh jeder anders glaub ich.
was können meine jungs? na das, worauf ICH WIRKLICH wert lege, das was mir wirklich wichtig ist . die betonung liegt auf wirklich wichtig.
als da wäre: die meiste zeit offline laufen beim gassi gehen - voraussetzung dafür ist ein funktionierender rückruf, verträglichkeit mit artgenossen, ignorieren von anderen, fremden menschen (egal ob jogger oder radfahrer oder oder oder) und das nichtjagen.
mal ein paar stündchen vormittags alleine bleiben, ohne dass hinterher die wohnung ein trümmerfeld ist und die nachbarn ohrensausen haben.
ansonsten überall hin mit können, ohne dass es für mensch oder hund stressig ist.
das ist mir wichtig, das können sie auch.
die leinenführigkeit bei sam, meinem hüti-gos könnte besser sein. er neigt schonmal dazu, ins ziehen zu kommen, vorallem beim losgehen.
da ich lieber offline mit den jungs gehe - bin ich da allerdings recht "grosszügig" und auch selber nicht konsequent genug.
an klassicher UO liegt mir wenig - sie können beide warten, langsam,sitz, platz und bleib auch aus der entfernung - mehr brauch ich für meinen alltag auch nicht.
"bei fuss" ist ihnen völlig unbekannt *gg* - bei uns ist das "da bleiben" dann bleiben sie eben so 2 m um mich rum. ob das aber neben, vor oder hintermir ist - ist mir nicht wichtig.
eine klassische BH könnte ich also mit ihnen nicht laufen.
ab und an üb ich oder die kinder ein paar tricks - aber mehr als spass an der freud denn aus ehrgeiz. wobei da auch oft ganz neue dinge draus entstehen - eigentlich ganz anderes gewollt aber trotzdem lustig *gg*
ZitatFlick versucht zur Zeit an Bäumen hochzuspringen ( rückwärts schockiert )
um " hochstmöglichweitobendawo " ranzukommen
DAS kenn ich auch! -
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Perfekt erzogen.
Ne, wirklich nicht, aber es reicht für uns.Jagdtrieb. Ich seh ne Katze. Ruf sie zu mir her und lasse sie absitzen. Zur Sicherheit halte ich sie am Geschirr. Wir gucken beide seelenruhig zu, wie die Katze den Weg entlang läuft und über den Gartenzaun von der Bildfläche verschwindet. Ich lass los und sie rennt wie verrückt auf den Gartenzaun zu, bellt ein paarmal, dreht sich um und läuft weiter. Perfekt ist das nicht. Aber der Katze ist nix passiert, uns ist nichts passiert, ist o.k.
Eine Sache ist da allerdings noch, die mich wirklich stört: die illegalen Absprachen mit ihrem Hundekumpel. Kaum ist der dabei, fällt ihr nur Blödsinn ein. Super kurzer Blick und beide rennen los. So ähnlich wie: "Hey Kumpel, jetzt lassen wir die Sau raus". Das find ich nicht witzig. Und mir fällt auch keine Lösung ein, wie ich das üben könnte. Denn wenn ich mit ihr alleine bin, macht sie es ja nicht. Also hilft nur, wachsam sein und Hund an die Leine, bevor der Blödsinn-Gedanke kommt......
Alles in allem glaub ich ein perfekter Hund wäre mir zu langweilig. Sie ist eine kleine, lebenslustige, temperamentvolle Nudel und genau so soll sie auch sein. Es reicht mir, wenn ich sie ausbremsen kann, falls sie über die Stränge schlagen will.
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Unsere Hunde sind für unseren Alltag gut erzogen - das korreliert nicht mit den Anforderungen der klassischen Hundeplatzübungen, ist aber praxistauglich.
Was "wir" nicht können: Fuss, Sitz/Bleib, Platz/Bleib in Vollendung.
Was "wir" aber wirklich gut beherrschen, sind "Hier" und "Nein" und eine Leinenführigkeit an durchhängender Leine, die vieles andere ersetzt.
Ausserdem sind die Hunde in der Gruppe gut führig, lassen sich bei Tut-Nix-Begegnungen hinter mich schicken und kaspern da nicht allzu sehr bei rum.
Was wir auch gut können, ist, dass die Hunde gelernt haben, sich bei Arbeiten draussen nicht zu weit von mir zu entfernen - während ich also die Kürbisse ernte, hampel die Hunde in einem Radius von etwa 50 Metern um mich rum, ohne, dass ich sie ständig im Auge behalten müsste.
Dabei lassen sie auch Touris und deren Hunde passieren, ohne diese zu belästigen.Unsere absolut inkonsequenten Minuten sind die vor den fütterungszeiten - da bricht hier ein filmreifes Spektakel aus "Wolfsgeheul" aus, das ist nicht mehr feierlich.
Statt dagegen zu arbeiten, beeil ich mich mit dem Zurechtschnippeln des Fleisches...
Was die Hunde auch gut drauf haben, ist abends vor der letzten Runde schon eine halbe Stunde vorher "Bescheid" zu sagen, denn schließlich gibt es für die Doggen dann noch eine Spätmahlzeit und für alle noch ein kleines Betthupferl....da muss man sich als Hund rechtzeitig anmelden...Sklaventreiber die...
Für unseren Alltag paßt es - ich glaub schon, dass sich beide Seiten wohl fühlen mit unseren Arrangements.
Und unsere Nachbarn finden das "Wolfsgeheule" tatsächlich eher lustig, als lästig, von daher stört es keinen.LG, Chris
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Unsere Baustellen? Ich tät sagen: "Willkommen auf der Großbaustelle"!
Unsere Hündin hatte schon immer ein Problem mit Menschen (schlechte Haltung). Das haben wir weitestgehend im Griff. Es passiert monatelang nichts und auf einmal geht sie auf jemanden los.
Ich nehm es hin, die Dame wird 9 und ich leine sie eben an, wenn wir an Menschen vorbei müssen. Die Sache ist leider wohl nicht mehr ganz zu retten, aber immerhin ist es in den letzten drei Jahren schon besser geworden.
Mit anderen Hunden ist sie gut, so lange die ein vernünftiges Selbstbewusstsein haben. Sind sie schüchtern, macht Dina den Larry. Allerdings lässt sie sich durch ein scharfes "PFUI IST DAS" vom echten Abdrehen abhalten.Sie ist aber im Großen und Ganzen das kleinere Problem!
Onkel Linus hab ich mit Bravur selbst versaut und acker nun gegen an. Er ist unfassbar leinenagro (gewesen). Es wird besser, aber es dauert und dauert und dauert. Er hat wenig Bock auf andere Rüden und Kastraten, es gibt Ausnahmen, aber das sind dann die, die er schon länger kennt und die ihm als Youngster schon klar gemacht haben, dass er ganz unten in der Nahrungskette steht.
Er findet Kinder von ca. 1.5 bis 5 Jahren zum :zensur: und die Leinenführigkeit könnte besser sein.Außerdem wäre es nett, wenn er sein Herrchen nicht als Lieblingsspielzeug ansehen würde, sondern sich anständig benehmen täte. Nun ja...
Er ist ein Arbeitstier und liebt seinen Hundeplatz, er läuft mittlerweile eine gute UO und macht sich im Schutzdienst recht ordentlich. Ich kann ihn frei laufen lassen, er kommt schon angesaust, wenn ich nur stehen bleibe.
Zum Glück orientiert sich die Alte an ihm, auch wenn sie mittlerweile auf selektives Hören umgestellt hat.
Im Haus sind sie trotz ihrer Größe sehr dezent, betteln nicht rum oder stalken den Besuch. Und sie sind der beste und zuverlässigste Wecker wo gibt
Jagen tun sie beide, wenn direkt vor ihnen ein Kanickel aus dem Boden schießt oder eine Katze vorbei flitzt
Allerdings nicht bis zur Ewigkeit, sie ballern da hinterher und geben dann recht schnell auf.Tja, wir gucken mal, in wie vielen Jahren das alles läuft.
Schietegol, ich liebe meine Hunde so wie sie sind, und zwar sehr!!!
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Sehr angenehmes Thema...

Also. Wir haben haben 2 Ausreden... Rasse und Alter. *kicher*
Zuhause hab ich einen tollen Hund. Er bettelt nicht, wacht daheim (! Nicht in Ferienhäusern...) angenehm, und nur, wenn wirklich etwas ist. Geht meist diskussionslos auf seinen Platz und robbt nur weg, wenn Hundefreunde da sind...
Und er bleibt supertoll alleine. *freu* Die Baustellen sind hier:- Katzenpralinen... *narv* Und schiebt sich inzwischen das Klo passend hin.
- Besuch - manchmal wird er echt ignoriert, oft begrüßt, sehr selten verbelltDraußen sieht es ein wenig anders aus.
Er ist viel offline und dreht am Rad, wenn das über einige Tage aus irgendeinem Grund nicht geht... Er ist GsD kein Jäger, hetzt höchstens mal Krähen und ist dabei abrufbar. Gut, Mäuse buddeln tut er, aber das verbiete ich auch nicht...
Und er hat einen irre großen Radius, das ist oft ungut - aber er ist eben auch über 300 Meter meist abrufbar. *g*Ansonsten haben wir uns denke ich arrangiert. Der Abruf klappt zu 95%, aber ich rufe auch nicht, wenn ich ahne, dass es zu spät ist...
Andere Hunde sind ein absoluter Magnet.
Er ist grundfreundlich, aber total aufgedreht. Somit hopst er dann auch häufiger mal hoch, knapst schnell mal und/oder rennt nicht allzu höflich auf andere Hunde zu. Aber auch das ist schon besser geworden - inzwischen dreht er auch mal vorher ab, nicht mehr frontal mit Gebrüll. Menschen ignoriert er, so lange sie ihn ignorieren.Tja, was mich draußen wirklich nervt:
- Leinenführigkeit - dämliches Rumgezerre...
- Austicken vor Freude bei anderen Hunden, wenn er an der Leine ist, Hinrennen, wenn er off ist
- Immer wieder mal Zeugs fressen... Ich hab echt Schiss, dass er mal was Riskantes erwischt.
- Rückruf. Dürfte schon noch echt besser sein...Insgesamt geht es mir auch nur um Alltagstauglichkeit. Kein Kadavergehorsamsfuß... Wirklich angespannt bin ich nur, wenn es gefährlich wird. Straßen, Menschen, die ängstlich sind, Kinder, unbekanntes Zeug fressen.
Was ich inzwischen allerdings gelernt habe:
Bedenke die zweierlei Maß. Wenn Menschen sich lange amüsieren, wie schlecht ich mit meinem Hund klarkomme, wie oft ich mich aufrege und sich live herausstellt, dass meiner deutlich besser abrufbar ist... Dann baut das doch auf.
Außerdem ist auch er eine Ulknudel und versteht es, charmant zu hinterfragen.... *gg*
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Sie ist sehr gut abrufbar. Bleibt auch auf'm Weg, aber entfernt sich manchmal zu sehr.
Mit anderen Hunden ist sie einfach perfekt, mein Schnuckelchen. Sie hat noch keinen einzigen Hund angekläfft oder sich angelegt - ich rufe sie bei jedem Hund/Mensch zu mir. Soweit ich das beurteilen kann, spricht sie die Hundesprache sehr gut.
Mein Problem ist, dass alle bekannte und fremde Leute sie mit: Yööööhhh, ist die süss" und "Komm her, Kleine" begrüssen. Deshalb ist sie sehr blauäugig anderen Menschen gegenüber, wenn auch immer noch auf Distanz - sie lässt sich nicht antatschen. Sie hat keinerlei Angst, geht manchmal schnüffeln und das mag ich nicht, auch, wenn sie nicht hochspringt. Ich kann sie aber abrufen und sie bedrängt niemanden, kläfft nicht.
Sie knurrt selten Müllsäcke, Baumstämme oder Waldgeister an - alles, was ihr unheimlich ist und ihrer Meinung nach unberechtigt im Weg rum steht - und gestern eine Nonne auf Distanz - das kannte sie nicht, den wehenden Schleier/Gewänder. Unbekannte, schreiende, rumhopsende Kinder sind ihr generell unheimlich - da leine ich an, auch, wenn sie nichts macht.
Sie folgt brav, auch bei Fuss offline - Nicht UO-mässig, will ich auch nicht, für unseren Bedarf und ihre Gesundheit reicht's. Ebenso die anderen Grundkommandos.
Wenn sie irgendwo neu hinkommt - aus'm Auto steigt - zieht sie die erste Zeit an der Leine vor Neugierde und Aufregung und ist taub. Sonst nicht. Ab und an müssen wir in der Stadt Leine laufen üben, damit sie nicht ganz zum Offline-Landei wird.
Als echter Wachpudel kläfft sie, wenn's klingelt - wir arbeiten dran - und wenn jemand draussen vorbei läuft. Einbrechen is nich bei uns, Zwergpudel hatten wegen ihres Wachtriebs früher mal die Aufgabe. Ach ja, wenn sie knurrt, klingt das nach Taubengurren, wenn sie kläfft (eben selten), ist das richtig fies laut und schrill. Alleine bleiben kann sie gut, mag es aber nicht. Sie bettelt nicht am Tisch, klaut nicht.
Beim Sport - ZOS, ihrer absoluten Lieblingsbeschäftigung neben Schmusen - steigert sie sich zur Streberin, so perfekt macht sie es bis jetzt (wir haben erst angefangen). Das wirkt sich positiv auf den Alltag aus bei meiner, wir sind ein klasse Team.
Es ist aber auch einfach gewesen, sie zu erziehen
Keine grosse Kunst.... - Vor einem Moment
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