Beiträge von kleinergizmo

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    Schön, wenn das in deiner Ecke so ist - hier werden regelmäßig "streunende" (haha) Katzen geschossen und vor knapp 4 Wochen war´s dann ein Aussie, der (angeblich) beim "Wildern" erwischt wurde. Wurde vom Jäger erschossen und dann feigerweise im Acker verscharrt. Ja, der Hund war "außerhalb des Einwirkungskreises seines Besitzers", er war vom Hof weggelaufen. Besitzer hatten umgehend die komplette Jägerschaft informiert und gebeten, man möge doch Bescheid geben, wenn der Hund gesichtet würde. War scheinbar zu viel verlangt. Und das ist hier in der Gegend kein Einzelfall - selbst mit angeleinten(!) Hunden wird man hier teilweise bedroht, da hält dann schon mal so ein Landrover neben einem, das Fenster wird heruntergekurbelt und mit nem Kopfnicken auf den Beifahrersitz, wo die Flinte liegt, kommt ein dezentes "Lassen Sie die Köter bloß an der Leine - andernfalls..."


    Ich und andere Hundehalter hier in der Gegend hatten in den letzten Jahren so viele "nette" Zwischenfälle mit Jägern, man könnte Bücher damit füllen.


    Wow - wie krass!
    Das ist echt übel. Ich gebe zu, mit solchen Zuständen habe ich bisher nie etwas zu tun gehabt.
    Einzig eine Bekannte mit ihrem RR hatte immer wieder Probleme mit Jägern und Drohungen - der hatte damals aber wohl auch schonmal ein Reh gerissen, mehrere Hunde gebissen und sie ging m.E. total lasch mit den Auflagen um und hielt sich weder an Leinen- noch Maulkorbpflicht.
    Sie hatte gezielt Stress mit vielen Leuten - aber das konnte ich verstehen.


    Solche Aktionen wie bei Euch lesen sich für mich wie in einem Horrorfilm und wären wohl ein Grund, die Hundehaltung in Zukunft an den Nagel zu hängen.. :dead:


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    Ehrlich gesagt stört mich dieses reisserisch-polemische "Austria goes Denmark"


    Das versteh ich. Sorry, so war es gar nicht gemeint :smile:


    Ich habe ja unter anderem die Diskussion hier gestartet, um andere Ansichten zu lesen - und das tat mir persönlich schonmal sehr gut und hat mich entspannt.
    Es mag sein, dass wir hier gesetzlich eine vergleichbare Lage haben, aber wie beschreiben sehe ich es als problematisch an, wenn Einzelne aufgrund solcher Einzelfallsurteile (zeitlich gesehen recht nah) evt. überreagieren.


    Glücklicherweise kenne ich solche Fälle eben hier auch nicht! Im Gegenteil, meine Jägerbegegnungen waren immer recht positiv und wenn mal in einer Gegend jemand sehr viel empfindlicher war, waren Hundehalter doppelt umsichtig. Damit kam ich hier immer super klar - diese Ortskenntnis fehlt mir einem Urlaubsland aber. Und ein solches Urteil frisch vor sich zu haben, sensibilisiert (vielleicht unberechtigterweise) noch einmal.

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    Schau dir hier mal diverse Beiträge zum Haustierabschuss an - wehe, man sagt was gegen´s hiesige Jagdgesetz oder die Jägerschaft an sich... :roll:



    Ist das so? Ich glaube, ich war hier zu lange inaktiv ;)


    Mir ist klar, dass es das in D auch "gibt". Es kommt m.W. überaus selten vor und ich habe hier bisher nur nette Jäger getroffen, mit denen ich mich auch mal unterhalten habe. In unbekannten Waldgebieten bin ich aber auch hier entsprechend nervös, wobei man dort, wo man lebt, eben auch mitbekommt, wie die Jäger so drauf sind.


    Mal davon abgesehen, dass mein Hund im Wald eh immer angeleint ist, hielt sich meine Nervosität auf Feldern etc. in den letzten Jahren aber in Grenzen.


    Wenn solche Urteile frisch gefällt werden, facht das meine Angst aber durchaus an - denn nicht selten führt das erstmal dazu, dass manche es in genau diese Richtung übertreiben. Und wenn ich wie geplant 125km durch diverse Jagdgebiete laufe, dann hab ich eben keine Ahnung, wie die dort akut drauf sind...

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    Ich bin aus Österreich und war vollkommen geschockt als ich das gesehen habe.
    Das würde meine komplette Philosophie der Hundehaltung durcheinander werfen, ich hasse Leinen.


    Eine Freundin (VetMed Studentin) hat allerdings nachgeforscht, uA beim Österreichischen Jagdverein, und hat herausgefunden dass dieses Urteil vom UVS bei einem Fall im Nachhinein gefällt wurde. Den UVS in der Form gäbe es auch gar nicht mehr und dieser Fall wurde nur in Niederösterreich so entschieden.


    Der Österreichische Jagdverein hat ihr mitgeteilt, dass immer noch das Bundeslandspezifische Jagdgesetz im Allgemeinen gilt.


    Wow, danke für die Infos! Das ist toll zu lesen - und wäre für mich so nur schlecht nachvollziehbar gewesen. :smile:


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    Ich glaube, solange dein Hund nicht wirklich sehr weit von dir entfernt ist und - weiterhin - beim wildern erwischt wird (offensichtliches Wildern mit Chance es zu erwischen) wird dir nichts passieren.
    Im Artikel der Österreichischen Hundezeitung steht ja auch etwas von "außer Sicht- und Hörweite des Besitzers" - das sind ja nun ganz andere Dimensionen als einfach so ohne Leine dabei.


    Ich hätte halt nur Angst vor der Beweisbarkeit gehabt. Ich kann im Nachhinein ja erstens viel sagen, was ein Bußgeld angeht - zweitens würde das meinen Hund aber ja nicht zurückbringen. Wobei ich ja hoffe, dass so oder so niemand 10 Meter neben mir auf irgendetwas schießt.


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    Und mit der Leinenpflicht im Waldgebiet waren und sind sie vermutlich weiterhin happig, was ich aber nachvollziehbar finde. Ich wandere auch nur mit Flexileine, einfach weils mir zu gefährlich ist dass die generell jagd und abstürzt etc.


    Voll ok - Guinness geht je nach Tagesstimmung auch mal jagen, aber im Wald läuft er deshalb ohnehin nur noch angeleint.
    Aber Flexi beim Wandern - wäre für mich jetzt nichts, weil das nur alleine klappt. Einen Mitwanderer wickelt er ständig ein und ich mag das Ding auch nicht 20 km am Tag tragen. Wenn, dann wird er bei mir eng angeleint.
    Auf gefährlichen Wegen hatte ich bisher angeleint immer ein schlechteres Gefühl. Er ist sehr vorsichtig und trittsicher. Wenn er wirklich mal abrutscht, würde er mich aber vermutlich hinterherziehen... So viel Nervenkitzel brauche ich nicht. :ops:


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    Ich glaub kaum, dass die Jäger nun nacheinander die Hunde abknallen, haben immerhin ja auch großteils selbst welche und wissen, welche Bedeutung Hunde im Leben ihrer Halter haben.
    Werde mich aber definitiv auch noch bei meinen Jägern im Bekanntschaftskreis informieren.


    Ich hoffe es!
    Danke für die genauen Infos dazu! :smile:

    Hallo ihrs!


    Habt ihr schon von diesem Urteil gelesen?


    http://www.top-dog.at/Abschuss001.pdf


    Ich bin ehrlich schockiert. Nicht nur, dass das einer kompromisslosen Anleinpflicht gleichkommt und ich vielleicht viel Bußgeld zahlen müsste, sondern mein Hund - wenn er ein paar Meter weiter schnüffelt (kann ja eh keiner beweisen, dass ich keine 100m weit weg war) - eben einfach tot ist.


    Österreich war und ist mein Haupturlaubsland, ich habe einen Hund, der Berge über alles liebt und wir sind im Juli für 2 Wochen dort, um zu wandern. Mit diesem neuen Hintergrund wird mir kotzübel, wenn ich daran denke... Möglicherweise wird er also über 2 Wochen einen Aktionsradius von einem Meter um mich herum haben, was in entsprechendem Gelände auch noch gefährlich wird.


    Ich fasse es nicht... :( :


    Wie seht ihr das?


    LG,
    kleinergizmo

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    Ich musste mal meinen Mann bitten, mir per Express Futter zu schicken: Der Hund meiner Gastgeber hat Yuki das Futter komplett leer gefressen und das Biest ist so wählerisch :headbash: In D ist das mit der Post kein Thema ( nur nicht ganz billig).


    So viel Mehrbedarf braucht man allerdings gar nicht rechnen. Meine Hunde fressen während der Tour nicht unbedingt mehr. Wer mag bekommt auch mal ein Stück Brot von uns etc. Wenn Du merkst, es wird knapp mit dem Futter kannst Du das gewohnte Futter auch mit zugekauften strecken. Vertragen meine auch ganz gut.


    Hehe :D Die Arme. *g


    Ah, meinst Du? Mit Kleinigkeiten von unserem Essen bin ich inzwischen nicht mehr so, er bekommt auch mal ein paar Nudeln oder ungewürztes Fleisch und so von uns.
    Das klingt machbar, danke! :smile:


    Die Infos über Trockenfleisch plus Flocken haben mich jetzt aber so angeheizt, dass ich mir das als generelle Alternative (vielleicht im Wechsel mit dem gewohnten TroFu) vorstellen könnte.... :ops:

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    wenn mein Hund empfindlich mit der Verdauung wäre, würde ich wahrscheinlich das normale Futter mitnehmen. So viel frisst ein Pinscher ja nicht, da muss man keine 15kg Tüte mitschleppen.
    Hätte Angst, wenn die unbekannte Situation dem Wuff doch auf den Magen schlägt, dass er das Alternativ-Futter nicht verträgt. Die Gefahr ist bei altbekanntem Futter geringer.


    ggf. mal vorher nachschauen, ob und wo auf dem Weg Josera-Händler liegen und dort was einkaufen. (vielleicht gibts kleine Abpackungen wenn man nett fragt)


    Hmm... Klar, so viel frisst er nicht - aber es sind halt schon mehrere Kilo. Die mag ich ungern mitschleppen... Er kommt aktuell meist auf 250g am Tag, mit entsprechendem Mehrbedarf ist mir das bei gut 10 Tagen ein bisschen viel. Vielleicht normales Futter plus Frischfleisch :smile:
    Du hast schon recht, "sicher" wäre das normale Futter.
    Auf Joserahändler will ich nicht bauen, wir laufen wirklich nur durch kleiner Örtchen - wenn überhaupt...


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    Werdet ihr in festgelegten Häusern übernachten? Dann vlt vorher anfragen, ob du da Futter per Post hinschicken darfst. So müsstet ihr immer nur kleine Mengen mitnehmen


    Leider nein :/ Wir werden uns terminlich nicht festlegen (Wetter etc.) und spontan übernachten, zum Teil auch im Zelt. Alle Pensionen würden uns vermutlich eh nicht mit Guinness nehmen.


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    Von Ziwipeak muss man sehr wenig füttern. Leider ist das sehr teuer.
    http://www.petspremium.de/hund…reidefrei.html#infoFutter


    Das kuck ich mir mal an, danke.


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    Ich füttere Wolfsblut und hab mir auf längeren Touren Futter an eine Zwischenstation geschickt. Wenn ich nicht genau wusste wo ich aufschlage, habe ich Zuhause Päckchen fertig gemacht und jemand gebeten diese dann kurzfristig an einen bestimmten Punkt zu schicken. Das geht auch an eine Postfiliale postlagernd.


    Das kann ich mir mal auf der Karte anschauen.
    Wenn ich allerdings meine bisherigen Versandzeiten von Postkarten aus Österreich ansehe, will ich die Ernährung meines Hundes allerdings ungern darauf stützen :ops:



    Oh, echt? :ops:
    Ich gebe zu - wir haben noch nicht probegepackt. Wir haben auch noch nicht das komplette Equipment zusammen, ich habe nach "empfehlenswerten" Gewichtsgrenzen gekuckt - und wie ich mich kenne, lande ich eher an der Obergrenze als beim Minimum. =) Mit 7 kg wird Zelt und alles andere aber wohl wirklich knapp.


    Ach ja, der Hund hat auch 2 Packtaschen - aber das rechne ich nun weniger ein.... *gg


    Welches Futter hattest Du da denn?
    Irgendeine Dose kaufen fällt für uns flach, aber rohes Fleisch kaufen wir gerne zu.

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    Wie sieht es mit Trockenfleisch aus, welches du morgens einweichst, eintupperst und dann über den Tag verteilt in den Pausen fütterst? Du kannst es auch mit Flocken mischen und Öl in Form von Kapseln dazugeben. (Dazu müsstest du aber wissen, was dein Hund für Fleischsorten verträgt und auf welche er empfindlich reagiert.)
    So handhaben wir das auf längeren Strecken, wenn wir nicht mehr viel Zuladungskapazität haben.
    Du musst allerdings schon länger vorher anfangen, den Hund an´s TroFl zu gewöhnen. Was bei unseren Dreien der absolute hochkalorische Bringer ist, ist der Hundecoctail von Carnello. Den rührt man einfach in warmes Wasser und dann haben die Hunde eine nahrhafte Brühe. (man kann ihn auch in kaltes Wasser rühren, aber dann löst er sich kaum auf)
    Die Futtermittel lassen sich super in kleinen Zipplocbeuteln aufteilen und ziehen so keine Feuchtigkeit. Zum Füttern selber haben wir die Silikonfaltnäpfe und eine Lock´n Lock Dose, in der wir es einweichen und transportieren.


    Hallöchen!


    Das klingt klasse! Dass Trockenfleisch eine Option ist, hatte ich hier schonmal gelesen, aber nicht, wie das funktioniert. Danke! Ich werd bei Bedarf nochmal nachfragen, das würden wir ja auf jeden Fall vorher antesten.


    Nach dem Pulver (?) werd ich mal googeln, das könnte auch eine tolle Möglichkeit sein.... :smile:


    Danke auch für die Transporttipps. Diese Ziplockbeutel lerne ich gerade schätzen - wir waren am WE unterwegs und ich hatte das normale Trofu so dabei. Super Sache!

    Hallöchen!


    Mein Liebster, mein Hund und ich werden im Juli den Lechweg laufen. 125 km in ca. 8 Tagen (mit Pausen eher 10 oder 11 Tage), einmal etwa 17, einmal 12 kg Gepäck inklusive Zelt, Klamotten, Proviant (für uns kaum etwas, nur Wasser) und Krams. Ihr seht: das wird eng.... :roll:


    Sonstige Bedingungen: Unklar. Gibt es Tiermärkte? Eher nur Supermärkte? Wie oft treffen wir drauf?


    Guinness ist ein Deutscher Pinscher, 5 Jahre alt, fit, schlank, verdauungsempfindlich.
    Er verträgt nur manche Futtersorten und bekommt derzeit Josera SensiPlus. Fitness war auch gut, Platinum war früher prima, Wolfsblut war auch ganz gut.
    Tja, und was nehmen wir mit?
    Das ganz normale? Für 10, 11 Tage mit erhöhter Aktivität wäre das halt nicht ganz wenig...
    Platinum hab ich als sehr konzentriert wahrgenommen, davon bekam Guinness täglich nicht viel - aber es wäre ganz schön schwer.


    Ideal wär natürlich hochkalorisches, kompaktes und extrem leichtes Futter. :ops:
    Habt ihr da Ideen?


    Ich kann natürlich auch Supermarkt-Rinderhack zufüttern, aber wir werden nicht täglich an einem vorbeikommen...


    Ich freu mich über Tipps! Vielen lieben Dank,
    kleinergizmo

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    Ich kann mir die Frage einfach nicht verkneifen... :smile:


    Was ist mit "schuppen" gemeint? Ich gehe nicht davon aus, dass es um Deinen Hund herum anfängt abgestorbene Hautfetzen zu schneien, wenn er in Stress gerät. :D


    Ist das süddeutscher Slang, oder so?


    Genau wie Srinele sagt - doch, ich meine Hautschuppen. :hust:
    Ein guter Indikator für richtigen Stress bei ihm: Schwarzer Hund wird grau-meliert und rieselt.


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    Das dann nach und nach ausgedehnt, so das ein ums andere Team (Hund und HF) dazu kam, und er gelernt hat, zu arbeiten, auch wenn andere Hunde in der Nähe waren.
    Nach zwei Jahren konnte ich mit ihm das erste Agiturnier gehen, obwohl er sich am Anfang auf jeden Hund in 100m Entfernung stürzen wollte.



    Wow!
    Das ist krass. Und ja, so schlimm ist es bei ihm wirklich aktuell nicht. Dann besteht wohl noch Hoffnung :ops:

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    Finde ich in keiner Weise dramatisch, solange er keine Löcher reißt, sondern nur mal genervt abschnappt - als erwachsener Rüde hat er ja wohl das Recht, nicht jeden zu mögen und sich körperliche Aufdringlichkeiten (nichts anderes ist ein Zwangs"hallo" für einen sensiblen Angeleinten!) irgendwann zu verbitten.


    Kommt's also nur ab & zu mal vor, fände ich das normal - macht er das aber dauernd, würde ich erstmal keine Hundebegegnungen mehr zulassen, solange er angeleint ist.


    Wenn meinen Hund dieser "wir müssen uns alle ständig liebhaben"-Terror nervt, akzeptier ich das bis zu einem gewissen Grade: Kontrollen durch vierbeinige Lästlinge darf er sich notfalls verbitten, wenn ich nicht schnell genug war, präventives Leinenpöbeln ist dagegen verboten.


    Hmm!
    Danke für die Sichtweise, das klingt angenehm entspannt. Ja, ich hab auch nichts gegen etwas Stress ohne Leine. Da hat er auch immer mal früher geknapst, aber eben ohne wirkliches Aua (und fiepend-schreiende Hunde). Auch Knurren, Fletschen und Bellen wären für mich im direkten Kontakt okay. Das ist jetzt schon etwas mehr... Keine blutig gerissenen Wunden, aber eben schon etwas mehr Au. Das find ich dann ja doof, geb ich zu. ;)
    Die anderen können da teilweise ja nichts für, auch wenn die aufmerksamen Exemplare Guinness Warnungen verstehen und abziehen (wie 5 der 6 Hunde neulich).


    Friede-Freude-Eierkuchen brauche ich auch nicht. Manchmal spielt er mal mit einem Unbekannten, nach einer Minute geht er wieder seines Weges, meist findet er andere nach einem Schnuppern ohne Leine nicht mehr interessant. Dass er nicht in Sekunden (ach, außer maaaanchmal! Dieser Bullterrier im Hundeauslauf... Herzchen hatten sie in den Augen! :heart: ) Freunde findet, stört mich nicht. Das etwas ernstere Tackern schon....