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Wenn ich mal überlege, ... sie hat meinen Hund des öfteren schon immer mal wieder "angeschnauzt" und angebrüllt wegen irgendwelcher Kleinigkeiten. Einmal am See hat sie ihn am Nacken gepackt als ich grad mit dem Rücken zu ihr stand, bis ich mich umgedreht hab, wars allerdings schon vorbei, deswegen kann ich zur Situation selbst nichts sagen. Hab ihr da bisher eigentlich immer vertraut wenn es um den Umgang mit Hunden geht.
Richtig aufmerksam machte mich erst, dass sie ihm vorgestern dann eine vor meinen Augen verpasst hat.
:|Profilneurose !
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Eig. darf niemand außer mir und meiner Familie die Hunde "maßregeln".
Ich kann es nicht leiden, wenn fremde Leute meinen, meine Hunde anschreien zu müssen oder denen irgendwelche Kommandos entgegenwerfen, die sie sowieso nicht ausführen würden.
Am Hundestrand erlebt man das öfter.
Da meine Hunde sich eig. nicht zu weit von mir entfernen, hab ich immernoch die Möglichkeit selbst einzugreifen sollte die Situation eskalieren und das sollte mir man mir dann auch überlassen.
Und meine Freunde..die haben gar nix zu sagen und würden ganz schöne Probleme bekommen wenn ich sehe, dass die einem meiner Hunde auf die Schnauze schlagen würden.
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Meine "Hundefreunde" dürfen die Damen korrigieren. Wieso auch nicht? Geschlagen wird nicht, sonst hätte ich mit den Leuten kein Kontakt. Und wenn ich zu lahm bin, oder den anderen Hund nicht richtig einschätzen kann bei dem Lee gerade mal versucht zu mobben, joa dann greift der andere HH halt ein
Wenn ich das ok bekomme, korrigier ich andere Hunde auch, aber mit Sicherheit nicht jeden
Ansonsten darf meine Familie das auch, tut es aber eh nicht ;D
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Hab ihr da bisher eigentlich immer vertraut wenn es um den Umgang mit Hunden geht.
Richtig aufmerksam machte mich erst, dass sie ihm vorgestern dann eine vor meinen Augen verpasst hat.Ich werd in Zukunft auf jeden Fall darauf achten und es unterbinden. Gegebenenfalls bekommt sie dann auch das passende gesagt... :|
DAS ist der Punkt.
Scheinbar fühlt sich Deine Freundin bislang kompetenter im Umgang mit Hunden und zeigt das auch deutlich - und Du hast es bislang so akzeptiert.Meiner Meinung nach sollte in Anwesenheit der Besitzer kein Fremder eingreifen (auch kein Trainer!) -
denn das untergräbt ja automatisch die Autorität des Besitzers (gegenüber Mensch und Tier)Wenn der Besi natürlich nicht da ist (also geistig und/oder körperlich) bleibt einem manchmal nichts anderes übrig als irgendwie zu reagieren.
Das ist dann aber der fehlende Besi schuld.Setzt Deiner Freundin Grenzen.
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Geh jetzt mal davon aus, dass es nur ein Stupser und kein Schlag war.
Ich fänds ok, weils in der beschrieben Situation adeqat war. Hättest Du ih erst gerufen, wäre das timing futsch gewesen. So war der Lerneffekt sicher grösser für Deinen Hund.Gernerell ist es aber unschön wenn andere meinen Hund erziehen geht gar nicht. meist sinds ja auch Laien, die das tun.
Aber wenn mein hund mal wieder Besuchern die Hand anleckt hab ich nix dagegen wenn sies ihm verbieten- ich befürworte das sogar.
Ebenso fänd ichs gut wenn ich einen Hund hätte, der hochspringt- fänd ich toll wenns alle ihm verbieten.
Oder n Fremder hund, der mir beim Picknick das Brot aus der Hand klaut- den korrigier ich auch und würde auch wollen, dass das andere mit meinem tun- falls er auf so ne Schnapsidee kommt.
So find ich kommts auf die Situation an.
Es sollte halt fachgerecht sein, so, dass der hund einen Lernerfolg hat. Wenns emotional und ohne Sinn und erstand ist, ists einfach nur daneben. -
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So find ich kommts auf die Situation an.
Es sollte halt fachgerecht sein, so, dass der hund einen Lernerfolg hat. Wenns emotional und ohne Sinn und erstand ist, ists einfach nur daneben.Dem schließe ich mich an.
Wann "maßregel" ich anderer Leuts Hundis?
Wenn ich oder meine Hunde oder jemand, der nun überhaupt keine "Gegenwehr" bieten kann (Kinder, Nicht-Hundler, sonstwie Überforderte) von einem Hund in irgendeiner Art belästigt werden oder sich (z. B. bei Hundebegegnungen) grad eine brisante Situation entwickelt.Wenn ich den Eindruck habe, eingreifen zu müssen, heißt das ja automatisch, dass m. M. nach der HH selbst zu spät dran ist...
Allerdings ist das WIE dabei nicht unerheblich.
Ich würd einfach nochmal mit der Hunde-Freundin reden, was da genau los war, was ihre Befürchtung waren und warum sie so und nicht anders gehandelt hat.
LG, Chris
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Meiner Meinung nach sollte in Anwesenheit der Besitzer kein Fremder eingreifen (auch kein Trainer!) -
Ganz genau!Bei Zoe darf's fast keiner... Eben nur die, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie richtig mit Zoe umgehen können. Und dazu zähle ich auf keinen Fall Nackengriffe, Leinenrucke oder auch "Nein, nein, nein, nein... mach das doch bitte nicht". Bei manchen Kommandos ist's mir wurscht, aber andere sind nur mir vorbehalten
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Geh jetzt mal davon aus, dass es nur ein Stupser und kein Schlag war.
Ich fänds ok, weils in der beschrieben Situation adeqat war. Hättest Du ih erst gerufen, wäre das timing futsch gewesen. So war der Lerneffekt sicher grösser für Deinen Hund.Gernerell ist es aber unschön wenn andere meinen Hund erziehen geht gar nicht. meist sinds ja auch Laien, die das tun.
Aber wenn mein hund mal wieder Besuchern die Hand anleckt hab ich nix dagegen wenn sies ihm verbieten- ich befürworte das sogar.
Ebenso fänd ichs gut wenn ich einen Hund hätte, der hochspringt- fänd ich toll wenns alle ihm verbieten.
Oder n Fremder hund, der mir beim Picknick das Brot aus der Hand klaut- den korrigier ich auch und würde auch wollen, dass das andere mit meinem tun- falls er auf so ne Schnapsidee kommt.
So find ich kommts auf die Situation an.
Es sollte halt fachgerecht sein, so, dass der hund einen Lernerfolg hat. Wenns emotional und ohne Sinn und erstand ist, ists einfach nur daneben.Klar, wenn ich nicht eingreifen kann, hab ich nichts dagegen wenn einer meinem Hund mal sagt "Hey so nicht"
In der beschriebenen Situation hatte ich jedoch meinen Hund bereits vor mir und ihn am Geschirr festgehalten. War gerade dabei ihm den Ball abzunehmen und das mit ihm zu regeln, als sie kam mit dem "Schlag/Stupser" und ihn angefahren ist.
Da find ichs eigentlich nicht ok, weil ich ja gerade am eingreifen bin. -
Nur ich und mein Mann dürfen das.
In Notfällen auch meine Mutter, wenn ich mich z.b. grad um mein Kind kümmere uns sie so zu sagen einspringt. das ist aber perfekt abgesprochen. Also sie sieht, wann ich Hilfe benötigen könnte und dann greift sie ein. Anderster bleibt sie ruhig und lässt mich alles regeln.
Ich hatte im Hundefreilauf auch so eine Dame, die immer dachte sie müsste meinen Hund maßregeln. Der habe ich gleich mal meine Meinung gesagt, zumal mein Hund gar nicht auf sie gehört hat. Sie schaute dann imer zu mir ganz beängstigt.
Und schlagen würde mein Hund sowieso NIEMALS jemand. das würde er nur 1x machen!!!!!
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Eigentlich "maßeregle" nur ich. Bin ich nicht dabei, dann meine Mama (weil die dann halt im Moment der "Halter" ist). Von anderen in der Familie wirds eh nicht angenommen.
Fremde haben nichts an meinem Hund zu suchen, außer es tut Not (wenn ich also nicht in der Lage bin es selbst zu tun und der andere Hund bedrängt wird - was eig. nciht vorkommt - aber das wäre ne Situation, wo ich es verstehen würde. Allerdings würde ich meinen Hund nicht schlagen lassen, von niemanden).
In dem Fall greife auch ich bei anderen Hunden ein (wie zB, als ein 40 Kilo Labrador meinte ununterbrochen auf meinem Hüftgeschädigten aufzureiten. 3 mal hab ich den Besitzer drum gebeten seinen Hund davon abzuhalten - erlächelte nur und machte nichts, beim 4-8 x mal hab ich den Hund von meinem runtergezogen und ihm ein "SCHLUSS" verpasst. Der Besitzer konnte es nicht verstehen dass ich das mache und ist angepisst von dannen gezogen (sein Hudn kam immer wieder zu uns gerannt) "Das müssen die Hunde so klären" das mein 25 Kilo-Labrador mit schwerer HD einfach keine Kraft mehr hatte und im halb zusammengebrochen Zustand sich nicht wehren konnte, wollte der Mann gar nicht verstehen. Aber ansonsten finde ich auch, sollte der Besi es selbst regeln)
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