zu alt für einen (diesen) Hund ????
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hmmh, die Sache fällt mir eigentlich nicht so leicht zu schreiben......
........also........abstrakt formuliert......
........was würdet Ihr tun???Eine 85-jährige Dame hat einen DSH, Haus mit Garten, Gassigang +- 30 Minuten, der Hund wird mit Stachel auf Zug geführt und bekommt eins mit der Lederleine, wenn er nicht pariert. Bei Regen darf er nicht in den Garten, weil er dreckig wird....
........eigentlich klare Sache......
........aber............Ihr wißt, dieser Hund ist das Einzige, was die alte Frau noch hat außer Einsamkeit....
.........was würdet Ihr tun????
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Der Frau helfen einen guten, kompetenten Gassi-gänger suchen. Jemand der sich vielleicht auch der Betreuung des Hundes annehmen würde, wenn die Frau mal ins Krankenhaus muss.
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au weia, schwierige frage!
ich weiss es nicht so recht; zum einen, wie ist die alte dame sonst charakterlich, ist sie ne liebe alte oder eher das gegenteil????
ich denke, man kann oft darauf schliessen, wie menschen im allgemeinen mit menschen umgeh'n, so behandeln sie auch ihre tiere.
wie alt ist der schäferhund denn??????
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Mit ihr reden?
Ihr erklären, das du siehst wie bemüht sie ist und ihr anbieten, sie mit in die Huschu zu nehmen? Da hätte sie Gesellschaft, lernt andere Leute kennen, der Hund hat Sozialkontakt und sie lernt noch was über richtigen UmgangDa hättest du dann zwei Fliegen mit einer Klappe....
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Ich würde versuchen, irgendeine "ergänzende Lösung" zu finden - also jemanden, der den Hund mal auf einen längeren Spaziergang mitnehmen kann...
LG, Chris
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der Hund ist drei Jahre alt. Eigentlich ein ganz lieber, aber mit Aussetzern. Wenn man das überhaupt so nennen kann.
Zu der alten Frau: ne, ne Liebe ist das nicht. Es war ja schon schlimm, dass der Hund im Kieshaufen gebuddelt hat. Sozialisiert ist er eher mangelhaft, teilweise versteht er nichts. Mangels Auslastung und seinem Temperament ist er wie ein ungestümer Trampel. Wenn er die Treppe runterläuft, dann rüpelt er Vollgas an einem vorbei. Hundekontakte sind eigentlich nicht erwünscht. In der Nachbarsc
haft wohnen einige und es war noch nie jemand zum Spielen im Garten da wegen den Blümchen.So wild wie er ist, er ist auch ein Schisser. Traut sich z.B. nicht in den Keller und er kann mich überhaupt nicht ansehen. Das Kommando "Schau" funktioniert gar nicht, nicht einmal mit Leckerlie zur Nase führen.
Das mit dem Reden ist sehr schwer, denn die Dame ist eine "schon-immer-DSH-Besitzerin" Er ist ihr sechster Hund.
Aber die Idee mit dem Gassigeher find ich super.Zur HuSchu will sie nicht, sie war jahrelang Mitglied im DSHV, sie meint sie kann bei der Beinarbeit nicht mehr mithalten......
Ich wohn übrigens 150 km entfernt und bekomm das ganze nur sporadisch mit.....
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Zitat
Der Frau helfen einen guten, kompetenten Gassi-gänger suchen. Jemand der sich vielleicht auch der Betreuung des Hundes annehmen würde, wenn die Frau mal ins Krankenhaus muss.
So würde ich auch denken.
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Ok, dann mach ich mich auf die Suche nach nem Gassigänger.
Puhh, dann hüpf ich quasi ratz fatz in die Rolle eines "Arbeitgebers" - mehr oder weniger.
1. Kriterium: Hund und Halter sollten ihn / sie mögen
Bloß, wie sehen die weiteren Kriterien aus?? Momentan kann man ihn definitiv nicht von der Leine lassen. Eigentlich müsste ich die HuSchu dann gleich dazu buchen. Das ist gar nicht so einfach.
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Welchen Bezug hast du denn zu der Frau?
Lässt sie deine Hilfe und deine Bemühungen überhaupt zu, oder wird sie es zunichte machen? -
Zitat
Der Frau helfen einen guten, kompetenten Gassi-gänger suchen. Jemand der sich vielleicht auch der Betreuung des Hundes annehmen würde, wenn die Frau mal ins Krankenhaus muss.
Nur so und nicht anders
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