Wie oft und wie lange geht ihr gassi?
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Wie wärs mit Huta? Wenn ich lange arbeiten bin geht Foxi in die Huta. Wenn ich ihn abends abhole ist er total platt vom vielen toben und spielen und will nur noch mit mir auf dem Sofa liegen.
Suchst du denn nur ne Lösung, wenn du im Krankenhaus bist oder generell??
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Wir gehen unterschiedlich, muss ich früh arbeiten, gibts einen großen Spaziergang im Feld
mit abschließendem Ball fangen, rund 45 Minuten.
Nachmittags dann 1-2 Stunden, inklusive Training.
Abends nur eine kleine Runde um den Block.
Gehe ich spät arbeiten, gibts abends eine längere Runde zu dritt.
Wenn es regnet, ist mein Hund nach 10 Minuten wieder daheim -
wenn ich mir viele beiträge so durchlese und mit meinem hund vergleiche, komme ich zu dem schluss: ich habe einen extrem piesler
ohne quatsch, es mag an der fütterung liegen (allergiebedingt frisch gekocht und recht wasserhaltig), aber der muss sich mindestens viermal am tag pieseltechnisch lösen, besser fünfmal, und da kommen echt mengenaber um zum kern der frage zu kommen: meistens so 2-3 stunden insgesamt und über den tag verteilt.
2 grössere runden, 2-3 pipi mini ründchen...oder in den garten. -
Also wir gehen da auch immer recht unterschiedlich.
In der Woche gehen wir 2x für je ca. 10min in den Garten und machen dort Dummytraining.
Meist schaff ich dann erst Mittags/Nachmittags die erste Runde. Diese ist dann 45min.
Die zweite Runde ist dann abends auch nochmal 45min.
Am Wochenende ist die erste Runde gegen 11 Uhr und die 2. dann Nachmittags. Morgens und Mittags sind wir auch wieder im Garten zum Dummytraining.Mehr verlangt meiner auch nicht, ihm ist es sonst zuviel.
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Meine Hunde dürfen etwa alle drei Stunden raus zum Lösen. Pluto kann nicht länger einhalten, darum hat sich der Rythmus so eingespielt. Mittlerweile wissen wir auch warum er es nicht kann. Wenigstens über Nacht hält er acht Stunden durch wenn ich ihn nicht zu spät fütter.
Wir gehen in der Regel einmal am Tag nen großen Spaziergang. Je nach Zeit, Wetter, Lust und Laune eine bis vier Stunden und abends nochmal einen kleinen Spaziergang a 30 Minuten pro Hund (abends gehe ich meistens getrennt, weil ich Ewok mit joggen nehm und dann kriegt Pluto noch ne kleine Runde).
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Abby (fast 6 Monate alt) geht in etwa so Gassi:
Wochentags zw. 6:30-7:30 (je nachdem wann es sich ergibt) kurz vor die Tür, meist so 5-10 Minuten (wo sie auch immer beides erledigt innerhalb 5 Minuten).
Die 2.Runde geht sie gegen 12h, nachdem sich die werte Dame ausgeschlafen hat )sie ist wohl ein Morgenmuffel wie ich
), dies ist eine Runde um die Blocks, so etwa 10-20 Minuten, je nach Laune und Wetter.
Die 3. Runde drehen wir dann so zw.14-16:30, entweder ich baue da den langen Spaziergang ein, mind. 1 Stunde, manchmal werden es auch 2 - da gehen wir dann nämlich zum Auslaufgebiet (hin und zurück sind es ja schon je 15 Min.) wo sie frei laufen darf, mit anderen Hunden toben/rennen, spielen usw.
Abends gehts zur 4.Runde so zwischen 21-23h, wenn wir tagsüber die lange Runde gemacht haben, geht es nur um den Block für 10-20Min.
Manchmal baue ich aber gerade da die lange Runde ein, weil im Auslaufgebiet (weil schon dunkel-jaja, ich bin mutig!) kaum noch ein Menschen+Hund anzutreffen sind, somit kann ich wesentl. reizärmer verschiedene Kommandos üben, das Heranrufen usw.
Und da sie sich in der Dunkelheit viel mehr auf mich konzentriert (und momentan eine leichte Angstphase hat zb vor Lichtern der Laterne oder Haustüre) bin ich beim Freilauf viel entspannter.
Die letzte Runde (nicht immer) dreht sie dann noch gegen 1h wenn Herrchen von der Arbeit kommt & sie auf eine kleine Runde (5.10 Min.) mitnehmen möchte.
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Am Wochenende sieht da etwas anders aus:
Die erste Runde entfällt meistens und die zweite ist dementsprechend früher (meist gegen 10h)
Auch die 3.+4.Runde sind auf einmal zu einer großen geworden, da unternehme ich oft was im Grünen mit Hund und Kindern, was auch mal bis zu 4 Stunden dauern kann.Danach folgt dann nur noch eine Minirunde zum Lösen gegen 23h (Abby will auch nicht länger).
Somit kommt sie am WE seltener, dafür aber wesentlich länger raus.
LG Eleni
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Die Rede ist hier von einem Chihuahua/9 Monate alt. Von Mo. - Fr. geht Lori morgens um ca. 6 kurz in den Garten zum Pippi machen. Danach schläft er meistens erstmal bis ca. 9 Uhr weiter
Danach darf er seinen Lieblingsweg spazieren, für den er immer unterschiedlich lang braucht
Dort läuft er dann zwischen 30-45 min. Mittags kommt er nochmal kurz für 'ne kleine Pinkelrunde in der Garten und wenn ich Abends gegen 18.00 - 18.30 Uhr von der Arbeit zurück komme läuft er mit mir nochmal ca. 1-1 1/2 Std. Das müsste ihm auch reichen - ausgelastet und total platt ist er abends zumindest immer und nicht zu vergessen wird nebenher ja immer noch gespielt, was in widerrum ja auch anstrengt. Das sind jetzt nur die Gassirunden die "fest geplant" sind, aber er kommt ja auch so mal mit wohin..
Am Wochenende sieht es dagegen gaaanz anders aus: Wuffi ist auch Langschläfer und daher wird die erste Runde meistens zwischen 10-11 Uhr erledigt. Dann Mittags nochmal eine kleine Pippirunde und abends ca. 45min. So chaotisch wie die Werktage wollen wir unser Wochenende nicht gestalten, da wird meistens eh nur vor sich hingedönst
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Zitat
wenn ich mir viele beiträge so durchlese und mit meinem hund vergleiche, komme ich zu dem schluss: ich habe einen extrem piesler
ohne quatsch, es mag an der fütterung liegen (allergiebedingt frisch gekocht und recht wasserhaltig), aber der muss sich mindestens viermal am tag pieseltechnisch lösen, besser fünfmal, und da kommen echt mengen
Bei meinem Hund denke ich mir das genaue Gegenteil, Fütterung ist ähnlichDer ganze Bauch besteht wohl nur aus Blase.. Wir gehen unter der Woche so um 22 Uhr die letzte Runde, das ist einmal pieschern dann will er heim. In der früh, so gegen 7 uhr, müssen wir los, da muss ich Herrn Hund überreden dass er mal in die Puschen kommt. Am WE ist noch schlimmer.. Der pennt wenn wir ihn lassen würden bis 13 uhr ohne rauszumüssen :/ (machen wir nicht, kann ja irgendwie nicht gesund sein).. Aber "müssen" gibt's in seinem Wortschatz wohl nicht
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Hier gehört es zur Stellenausschreibung des Hundes, eine sportlicher Betätigung eher abgeneigte Besitzerin gehörig in Bewegung zu bringen. Wir gehen morgens als erstes zwischen einer und anderthalb Stunden, je nach Zeit, Tagesform und danach, wen wir draußen treffen. Später nachmittags dasselbe nochmal. Irgendwelche Kurzrunden zwischendurch entfallen, weil ich mir den Luxus eines Garten-Hundeklos leiste, das für die Welpenaufzucht grandios war, jetzt aber normalerweise nur noch zum letzten Pinkeln benutzt wird.
Es gibt aber auch immer wieder Tage, an denen wg. Arbeit weniger oder sogar garnichts läuft (buchstäblich!) Das hat bisher jeder meiner Hunde von Anfang an so kennengelernt und kam/kommt bestens damit zurecht, anschließende Entschädigung natürlich eingeschlossen.
Einen Hund, der täglich zur selben Zeit auf die Armbanduhr klopft und Terror macht, wenn der gewohnte Service mal ausfällt, könnte ich mir hier schlicht nicht leisten. Aber bisher sind auch die Temperamentvollen, Lauffreudigen mit dem unvermeidbaren Wechsel gut klargekommen. Sie kennen es ja nicht anders, und selbst meine junge Rakete ist zwischendurch auch gern mal so richtig faul. Ihre hart arbeitende Verwandtschaft aalt sich zwischen den Jagdtagen ja auch ausgiebig auf dem Sofa!
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Finja lasse ich auch 4-5mal am Tag raus. Mit Spaziergängen ist es unterschiedlich. Wenn ich arbeite geht es morgens mindestens 45 Minuten raus. Wenn ich wiederkomme auch nochmal, da kommt es aber auch darauf an. Wenn ich selber kein Training habe, gehe ich meist mit ihr nochmal so 6km joggen oder es ist HuSchutag, dann kriegt sie den normalen Nachmittagsspaziergang nicht, da sie sonst total überfordert ist. Abends gibt es dann "nur" 20 Minuten. Und nachmittags/vorm Schlafen noch einmal vor die Tür zum Lösen.
Wenn ich frei habe. Geht es morgens so für ne halbe Stunde raus. Dann nochmal nachmittags. Mal große Runde Joggen, mal Fahrrad und mal nen richtig langen Schnüffelspaziergang. Sonst immer nur mal zum Lösen.
So richtig, richtig strukturiert ist es hier aber auch nicht. Mal gibbet auch wirklich NICHTSTage. Tut mir und dem Hund gut. Möchte 1. keinen super ausdauernden Terrier und 2. muss mein Hund RUhetage halten, so ist sie viel entspannter.
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