Hund beißt Einbrecher.
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Ich glaube inwischen dreht man sich hier im Fred im Kreis.
Die Frage nach den rechtlichen Gegebenheiten wurde aussreichend Sachkundig beantwortet. Und ich denke man kann sich darauf einigen das das deutsche Recht und Justizsystem nicht immer mit Gerechtigkeit gleichgesetz werden kann.
Ebenso können wir uns sicher sein das niemand hier aus dem Forum seinen Hund auf andre Hetzt. Und ebenso das es Rassen gibt die mehr Schutz und Wachtriebt haben als andere Rassen, man kann dieses Rassen aber ihre Existenz nicht absprechen und man wird ihren verschärften, angezüchteten Trieb niemals Komplett abstellen können. Ich finde ein Großteil des Problems leigt einfach in der Änderung der Bildes des Hundes in der Gesellschaft. Früher waren Hunde eben Arbeisttiere und sie wurden zu bestimmten Zwecken gezüchtet. Wenn man solch einen Hund in sein Haus holt muss man mit diesen angezüchteten Eigenschaften leben können und in einem geeigneten Mass damit umgehen und diese Umlenken.
Genau sollte man sich einig sein, das man Kinder erziehen sollte. Und man sollte ihnen einen gewissen Mass an Verstand zu traun. Sicher machen sie Blödsinn, und sicher Benehmen sie sich daneben, das gehört dazu. Und doch sollte man als Eltern darauf achten, das sie bestimmte Dinge verstehn. Und man lernt auchals Kind seinen Eltern zu vertrauen, ich hab auch den Fuß auf die Herdplatte gelegt obwohl man mir sagte es ist heiß und tut weh. Ich bin auch von der Treppe gefallen weil ich zu schnell gerannt bin obwohl man mir sagte das des passieren kann. Solch schmerzlich Erfahrungen tragen ja auch dazu bei, zu verstehn das an dem was die Eltern sagen, was dran ist.
Ebenso finde ich sollten man sich eingesteh das Mensch und Hund nix andres sind als Lebewesen und ein Lebewesen was denkt und atmet, das kann man nicht 100%ig Kontrollieren. und wenn wir sowas wollten sollten wir uns Roboter kaufen. Die kann man programmieren. Und manchmal passieren mit Kind und Hund halt tragische Unfälle, an denen niemand Schuld ist, sie sind einfach das jeder logik entberend tragische Unfälle. Die einfach passieren, weil man niemals alles 100%ig unter Kontrolle hat.
Eigentlich denke ich das hier alles ausreichend Diskutiert wurde. Und man eh nur noch das gleiche wiedergeben kann was andere schon schrieben.
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Hi,
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Zitat
Jetzt schreiben wir hier 35 Seiten lang, wir schicken unsere Hunde nicht vor - wir hetzen unsere Hunde nicht auf Menschen
und Du fängst wieder damit an.Welcher der hier beteiligten hat einen ausgebildeten Schutzhund, den man auf Menschen hetzen kann?
Wenn ich zu meinen Neufundländern "Faß" sagen würde, würden sie sieben Fragezeichen auf der Stirn haben.
Wenn sie aber eine Situation als bedrohlich empfinden, handeln sie, selbständig. Und ich würde sie nicht hindern.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
hab ich nicht geschrieben...lesen ok :/
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Zitat
Sorry - aber ich muss bei Dir jetzt mal deutlicher werden.
Denken scheint Dir da nicht weiterzuhelfen, lesen auch nicht - oder tust Du das nicht?Die Frage wie die Rechtsprechung da urteilen würde wurde hier mehrfach und sehr kompetent und zweifelsfrei beantwortet:
Es gäbe Ordnungsrechtliche Konsequenzen - eine Überprüfung des Hundes und je nach "Fach"-Urteil bekäme der Hund Auflagen (Maulkorb- und Leinenpflicht), weil er ja einen Menschen gebissen hat. Im ungünstigens Fall könnte der Hund eingezogen und eingeschläfert werden - im günstigsten Fall passiert nach der Überprüfung nichts.Außerdem gibt es zivilrechtliche Konsequenzen, der Einbrecher hat einen Schmerzensgeldanspruch gegenüber dem Hundehalter und bekommt Geld, sofern er den Hundehalter verklagt.
Das sind die Fakten - da braucht man nicht mehr "denken" "glauben" oder "interpretieren".
Da kann man nur noch sagen: find ich richtig so - oder eben nicht....weißte...es ist mir so egal wie Du mich interperetiert...
und noch so ne Beleidigung...von wegen nicht denken können, da käm ich doch glatt auf den Gedanken, das bei dir gedanklich was nicht in Ordnung ist.!..was gefällt dir nicht an meinen Ansichten? das ich Recht habe?...aber klar doch der Hund wird direkt eingeschläfert...Du hast vielleicht ne Phantasie
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Zitat
hab ich nicht geschrieben...lesen ok :/
mit Vorschicken meinte ich nicht, den Hund auf Menschen hetzen, sondern ihn der Gefahr auszusetzen (bzw nicht auszusetzen)
So...damit das geklärt ist.------------------------------------------------
Allgemein ist für mich die Diskussion beendet.
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Ich will ja jetzt nicht den ganzen Thread von vorne anfangen, aber was ich nicht ganz verstehe: Wenn ein Hund nicht zubeißen darf, wenn jemadn einbricht und man sogar deshalb verklagt werden darf, dann macht es ja theoretisch gar keinen Sinn Wachhunde zu halten? Wieso gibt es dann auf so vielen Firmengeländen extra Wachhunde, die nur aus dem Zwinger gelassen werden, um das Grundstück zu bewachen? Außerdem würde man es dem Einbrecher doch ziemlich einfach machen, er steigt ins Haus ein und wenn ein Hund da ist, kann er ja immerhin noch Schmerzensgeld fordern.
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@ Pookie Ist doch ganz einfach: Wo kein Kläger, da kein Richter. Beim Schießen auf Mannscheiben, Soldaten gegen Polizisten, haben die Polizisten immer genau zwischen den Augen getroffen mit den Worten: "Der sagt nicht gegen mich aus." Ist wirklich so passiert und ich denke, da ist was dran.
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Zitat
...weißte...es ist mir so egal wie Du mich interperetiert...
und noch so ne Beleidigung...von wegen nicht denken können ...
Bitte WO ist da eine Beleidigung?
Wo hab ich auch nur angedeutet Du würdest nicht denken können?Zitat...aber klar doch der Hund wird direkt eingeschläfert...Du hast vielleicht ne Phantasie
Ich erwähnte glaub ich schon das Du's mit dem genauen Lesen wohl auch nicht so hast ...
Solche Entscheidungen können und wurden bereits so gefällt - mit Phantasie hat das leider nichts zu tun.
Zitat..was gefällt dir nicht an meinen Ansichten? das ich Recht habe?
Es sind weniger Deine Ansichten, die mir missfallen als vielmehr Dein konsequentes Ignorieren der Fakten.
Statt bei der Threadfrage zu bleiben "Hund beißt Einbrecher" wird hier über scharf gemachte wilde Bestien fabuliert, die von ihren Hundehaltern auf den harmlosen und noch recht jugendlich-unbedarften Kleinkriminellen hetzt.
Oh, natürlich - alle Anwesenden Forumsuser sollen sich dadurch selbstverständlich nicht angesprochen fühlenUnd dann werden verharmlosende Vermutungen angestellt wie wohl die Rechtssprechung urteilen würde, obwohl das schon seitenweise und recht früh im Thread beantwortet wurde.
DAS missfällt mir - denn so kann man nicht gescheit diskutieren und dreht sich im Kreis.
Und wenn einem dies dann mal deutlicher geschrieben wird, weil die vorhergehenden höflichen Versuche quasi ungelesen verpufften - dann wird man pampig und behauptet dreist im Recht zu sein?Es kann hier doch garnicht um Recht haben oder im Recht sein gehen - denn es geht um Meinungen, die sind nunmal unterschiedlich.
Ein gewisses Maß an Sachlichkeit und das einbeziehen der bekannten Fakten währen allerdings weiterführend. -
Zitat
Ich will ja jetzt nicht den ganzen Thread von vorne anfangen, aber was ich nicht ganz verstehe: Wenn ein Hund nicht zubeißen darf, wenn jemadn einbricht und man sogar deshalb verklagt werden darf, dann macht es ja theoretisch gar keinen Sinn Wachhunde zu halten? Wieso gibt es dann auf so vielen Firmengeländen extra Wachhunde, die nur aus dem Zwinger gelassen werden, um das Grundstück zu bewachen? Außerdem würde man es dem Einbrecher doch ziemlich einfach machen, er steigt ins Haus ein und wenn ein Hund da ist, kann er ja immerhin noch Schmerzensgeld fordern.
Die Antwort hatten wir schon:
Zitatis doch ganz einfach:
"§ 833
Haftung des TierhaltersWird durch ein Tier ein Mensch getötet oder der Körper oder die Gesundheit eines Menschen verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist derjenige, welcher das Tier hält, verpflichtet, dem Verletzten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Die Ersatzpflicht tritt nicht ein, wenn der Schaden durch ein Haustier verursacht wird, das dem Beruf, der Erwerbstätigkeit oder dem Unterhalt des Tierhalters zu dienen bestimmt ist, und entweder der Tierhalter bei der Beaufsichtigung des Tieres die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beobachtet oder der Schaden auch bei Anwendung dieser Sorgfalt entstanden sein würde."
Zum letzten Satz Deiner Frage:
ja genau deshalb regen wir uns hier ja auf. -
So auch auf die gefahr hin mich hier jetz unbeliebt zu machen will ich auch mal was sagen!Ich habe drei Kinder im alter von 6,5 , 4, und 9,5Wochen dies nur vorweg ....
Stellen wir uns doch mal folgendes vor ich gehe mit Kindern und Hund spazieren die beiden grossen rennen vor und da kommt plötzlich jemand aus dem gebüsch und will ihnen etwas antuen und kein anderer Mensch ist in der nähe der Helfen könnte und bis ich da bin mit Kinderwagen oder Baby in ner Bauchtrage (oder zb Hochschwanger) kann schon eines der Kids Tod oder schwer verletzt sein da würde ich meinen Hund mit sicherheit nicht davon abhalten einzugreifen!!!und gegebenenfals würde ich sie sogar versuchen darauf aufmerksam zu machen........ mein hund ist ein familienhund ein labbi und ich habe sie mir nicht geholt damit sie mich oder die kinder schützt!!!!!! aber in so einer extrem situation wäre ich froh einen hund zu haben der seine familie sein rudel verteidigt!!!oder soll ich die polizei anrufen und dem täter sagen warte mal bitte noch die polizei ist gleich hier????und wegrennen fällt mit kleinen kindern auch flach!!!! -
warum solltest du dich damit unbeliebt machen? Ich denke das wünscht sich doch jeder, dass sein Hund für ihn einsteht wenn er in Gefahr ist. Ich hätte da mit meiner Fußhupe wahrscheinlich schlechte Karten, aber dafür hab ich ihn mir auch nicht geholt...
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