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Das können wir nicht sagen, weil wir waren nicht dabei.
Eine Frage ob andere Rüden in der Gruppe sind, hat ja auch nicht immer was zu sagen.Ich hatte hier 7 Wochen einen Rüden, der kam auch nicht mit allen Rüden klar und draußen war es etwas anstrengend, aber mit meinen beiden war es nie ein Problem, von Anfang an nicht.
Das kann man nur sagen wenn man dabei war und ersehen konnte, was war der Grund und warum die Reaktion und wie war die Gegenreaktion.
Nur weil ein Hund schreiend auf dem Boden liegt, heißt das ja auch noch nicht, das er sich ergibt und versucht zu beschwichtigen und damit die Situation zu lösen.
Ich kenne ein Exemplar, das liegt auch schon mal schreiend auf dem Boden und hakt dann von unten aber auch weiter zu und strampelt und nix mit Beschwichtigung oder ähnlichem. -
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Nein, das hab ich ja auch nicht an dem Schreien festgemacht.
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Danke für die vielen nützlichen Tipps und Meinungen, jetzt wo ich das alles so durchlese fallen mir noch ein paar Dinge dazu ein...
ZitatAh naa...das wuerde ich nun nicht so pauschal behaupten....da treffen nun mal mehrere Hunde aufeinander, da fetzt es eben auch mal, sowas passiert. Nur eine Trainerin muss da schon auf Zack sein und die Streithaehne trennen, wenn's eben schon mal so eskaliert ist.
So direkt meinte ich das nicht, ich meinte eher, dass solche Situationen grundsätzlich erst gar nicht in Kauf genommen werden sollten, z. B. durch eine bessere Gruppeneinteilung, was Temperament und Alter betrifft und vorerst eine Maulkorbpflicht für Hunde - was, wie ich feststellen musste in vielen HuSchus normal ist - die eine Gefahr für andere darstellen könnten... lieber Vorsicht als Nachsicht!ZitatAlina_
Gute Besserung an deinen Kleinen. :zauberer:
Danke! Er ist total unglücklich, weil er nicht richtig toben und mit anderen spielen kann, obwohl viel Kontakt mit lieben Hunden gerade jetzt sehr wichtig für ihn wäreZitatWarum gehst du mit ihm nicht noch zur Junghundestunde?
Der Huschu gingen wohl die Junghunde aus, also wurden die vermeindlich passende zusammengesteckt...ZitatHm, 15 kg? Ein ausgewachsener Labbi sollte eigentlich mehr wiegen .. nichts desto trotz sollte man als Besitzer in der Lage sein, seinen Hund, solange es kein Bernhardiner ist, von dem anderen Hund abzupflücken. Er hatte ein Geschirr drum, da sollte es doch möglich sein, ihn einfach anzuheben, und wegzutragen.
15 kg schwerer... ich schätze mal, dass der so an die 40 Kilo hatte, da nutzte es meinem Wuff auch nicht mehr, dass er recht wendig ist, weil er ruckzuck ohne große Rangelei auf dem Rücken lag. Der Labi hatte ihn am Hals und wollte einfach nicht mehr los lassen, daher hatte das ziehen am Labi alles noch schlimmer gemacht, weil mein Wuff eher am Boden mitgezogen wurde und der Labi in dadurch wohl eher noch fester gehalten hat.ZitatVielleicht sind die Verletzungen des Labbis auch durch die Leine entstanden, die haben sicher nicht drauf geachtet, ob sie das harte Ende schwingen.
Das halte ich auch für denkbar, aber wie dolle das war konnte ich leider nicht richtig einschätzen und mir wurde leider immer noch nicht mitgeteilt, was für Verletzungen der Labi denn hat.ZitatTrainer sind auch nur Menschen
Darüber kann ich auch hinwegsehen, es waren wohl alle ziemlich erschrocken, es ist einfach verdammt schnell eskaliert, ohne eine vorhergegengene Rangelei oder so was. Als die Labi-Besitzer eben so unvorteilhaft gehandelt hätten, wäre meiner Meinung nach ein Einschreiten schon unabdingbar gewesen, weil der Labi dadurch seine Kiefer wohl noch fester zusammengedrückt hat, danach hat sich mein Wuffel zumindest angehört...Zitat
Das kann alles mögliche gewesen sein.
Er kann tatsächlich irgendeine Verhaltensstörung haben. Oder dein Kleiner wollte sich irgendwas schnappen, worauf er scharf war, ein Spielzeug, ein Leckerli das vorher runtergefallen war, ein Stöckchen, ein interessantes Stück Erde, was auch immer. Vielleicht hat der Labbi deinen auch schon die ganze Zeit leise weggegrummelt, und deiner war zu respektlos, für euch kaum sichtbar. Oder der Hund stand insgesamt schon doll unter Stress, weil er diesen ganzen Hundeschultrubel nicht gewöhnt ist, und nicht so gut abkann, und hat seinen Frust an deinem Hund ausgelassen.
Spielzeug oder ähnliches hatten wir da nicht im Einsatz aber ein dickes Leckerli hat er natürlich fürs Herkommen bekommen, das war aber noch bevor ich die Leine dran gemacht hab. Bisher war es wirklich immer so, dass er immer auf Abstand bei Rüden gegangen ist, wenn er einen Knurrer von einem bekommen hat, vor ein paar Wochen beim Gassi wäre er deshalb fast weg gelaufen.
Du hast mich aber jetzt an etwas erinnert, was bei mir fast in Vergessenheit geraten wäre: Direkt angrenzend am Hundeplatz, nur durch einen mittelhohen Zaun getrennt, grenzt eine Rennbahn für Modellautos an und am Samstag war da zur selben Zeit auch noch eine Veranstaltung, bei der es ziemlich lautstark zuging! Das könnte den Labi wohl wirklich ziemlich in (zusätzlichen) Stress versetzt haben. Ich glaube aber, dass es meinen Wuff nicht gestört hat, der ist ziemlich resistent gegen äußere Einflüsse, selbst das erste Silvester war kein Problem.ZitatSuch dir doch eine andere Huschu, bloß meide es nun nicht ganz. Es gibt auch gute Huschu's, guck dir einfach andere an.
Ja, das habe ich auch relativ bald vor, ich finde es ja auch wichtig, dass er auch gut hört, wenn andere Hunde anwesend sind, außerdem will ich später auch mal Obedience oder Agility mit ihm machen, je nachdem was der TA zu seiner Hüfte sagt.ZitatMich würde allerdings auch interessieren wie der Labbi denn bitte Verletzungen davongetragen haben soll wenn deiner ihn nicht gebissen hat.
Ich kann es mir auch kaum vorstellen, da meiner ja fast durchgehend unten lag und der Labi ihn am Hals hatte und nicht los lies.Zitataber so wie du es schilderst scheinen das ja auch seltsam anmutende Leute zu sein mit dem Labbi.
Und die "Trainerin" nun ja......
Tagakm hat schon recht, soetwas kann natürlich immer passieren, aber das die nur wie ne Butterblume im Wind daneben steht ist schon mehr als.....ja, ich finde gar keine Worte. :kopfwand:
Da liegt das Problem, ich denke ich mal, die Labi-Besitzer wollten im Affekt wohl auch nur schlimmeres verhindern, was aber eher das Gegenteil bewirkt hat, meine Zurufe wurden leider überhört und die Trainerin hat nichts gesagt!Dazu gibt es vielleicht noch zu sagen, dass die Trainerin die HuSchu seit mind. über 10 Jahren führt.
ZitatHm ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, aber ich lasse auch schon mal Kommentkämpfe laufen und beobachte diese sehr genau, um ein Kippen in einen stillen Kampf rechtzeitig zu bemerkten. Dann sieht das garantiert auch trandösig aus.
Leider ist es fast vom ersten Moment an eskaliert.ZitatKlar sollen Hunde das nicht unter sich regeln, aber wenn ich es nicht sehe, weil nur zwei Augen und nicht sofort eingreifen kann, dann muss ich entscheiden, was sinnvoller ist.
Keiner der anderen Beteiligten, also Trainerin und Labi-Besitzer stand weiter als 10, 15 Meter weit weg ud alle haben es sofort sehen müssen.Zitat
Grund kann ich mir sehr gut vorstellen, das es sich um Status gegenüber der Mädels ging.
Das kann ich nicht richtig einschätzen, meiner wollte eigentlich immer nur mit denen spielen und als ich ihn an die Leine genommen habe waren die Hündinnen außer Reichweite. Allerdings hat die Trainerin den Labi-Besitzern dringend angeraten, ihn richtig kastrieren zu lassen.ZitatDer Labbi kann auch verletzt worden sein, wenn deiner von unten zugepackt hat um sich zu wehren.
Ich weis nicht, wie weit das möglich ist, da meiner ja am Hals gehalten wurde, ausschließen kann ich es aber nicht. Ich warte aber erst einmal ab, bis ich weis, was beim Labi genau passiert ist und wenn sie Ansprüche stellen wollen, möchte ich auch einen Nachweis von deren TA.ZitatDanach haben wir dafür gesorgt, das die beiden Rüden sich nicht mehr zu nahe kommen und gut war.
Die Trainerin möchte auch dafür sorgen, falls ich wieder hingehen sollte und den Labi-Besitzern hat sie Einzelstunden angeboten weil das natürlich förderlich für das Sozialverhalten vom Labi istaußerdem hat so wohl Angst, gleich zwei Kunden aufeinmal zu verlieren...
ZitatUnd mit der labbi-Besitzerin würde ich mal reden. Die obligatorische "Schuldfrage" ist halt immer schwer zu klären. Aber eigentlich ist ja ihr Hund auf deinen los gegangen und er hat sich einfach gewehrt, verständlicherweise.
Ja, ich werde es auf jeden Fall versuchen und bin auf jeden Fall für eine friedliche Einigung, so weit das möglich ist. Nur leider liegt es in der Hand der Trainerin, wann sich die Labi-Besitzer bei mir melden, weil sie meine Kontaktdaten an diese weiter geben soll, anstatt einfach mit der Nummer von den Leuten raus zu rücken, die sie mehrfach haben müsste, weil die bei jeder Stunde eingetragen werden soll...
Ich sehe es auch so, dass wenn der Labi tatsächlich durch meinen verletzt wurde, dann hat mein Wuffel ja nur irgendwie versucht, sich gegen den Angreifer zu wehren und wenn ich dafür haften soll, obwohl meiner gar nicht der Auslöser war, ist das verdammt unfair! Wenn meiner der Angreifer gewesen wäre, würde ich das genauso sehen und mich verantwortlich fühlen.Leider hätte man darauf wohl noch lange warten können, auch wenn das ja das Mindeste gewesen wäre und das ganze hätte sich wenigstens nicht so arg lange hinziehen müssen und die Verletzungen wären dann wohl auch weniger doll ausgefallen
ZitatSchau dass du das mit der Versicherung über die Bühne bekommst und schau dir nebenbei gleich nach einer anderen Hundeschule, vielleicht ist hier was für dich dabei:
http://www.bhv-net.de
(Ich hoffe ja nicht dass es ein Mitglied von dort war)
Danke für den Link!! Das sieht mir ja mal nach wirklich seriösen HuSchus und Trainern aus! Leider sind haben wir davon im Umkreis von mindestens 50 km keine... Das wird dich wohl auch beruhigen, dass meine jetzige HuSchu keine davon istZitatNur weil ein Hund schreiend auf dem Boden liegt, heißt das ja auch noch nicht, das er sich ergibt und versucht zu beschwichtigen und damit die Situation zu lösen.
Also meiner hatte deffinitiv die Rute eingeklemmt und die Ohren schon fast hinterm Kopf hängen. Seine Schreie habe ich mal als Reaktion auf die Schmerzen gedeuten, wäre er nicht am Hals gehalten worden, hätte er ihm wohl auch die Schnauze geleckt, das macht er öfters mal bei anderen. Wenn er es geschafft haben sollte, nach dem Labi zu schnappen, dann wohl wirklich aus Panik denke ich mal.
Ich hoffe mein Wuffel wird sich trotzdem weiterhin unterwerfen wenn es nötig ist, auch wenn es diesmal zwecklos für ihn war^^
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Wieso besprichst du den Vorfall nicht mal direkt mit der Trainerin um herauszufinden was los war und warum sie nicht eingegriffen hat ?
Deswegen sie Hundeschule zu wechseln, wenn man sonst zufrieden ist, fände ich nicht ok. Vor allem wenn man nicht miteinander gesprochen hat.
So eine Situation kann immer eskalieren, trotz vorheriger Absicherung etc..
Das Risiko gehe ich automatisch ein wenn mein Hund in einer Hundegruppe unterwegs ist.
Blöd ist es auf alle Fälle. -
Zitat
Wieso besprichst du den Vorfall nicht mal direkt mit der Trainerin um herauszufinden was los war und warum sie nicht eingegriffen hat ?
Als ich gestern mit ihr telefoniert habe, hat sie versucht von diesem Thema abzulenken und hat stattdessen mehr oder weniger versucht mich einzulullen, dass wir weiterhin ihre Stunden besuchen, außerdem hat sie anscheinend versucht sie wohl auch von sich aus die Kontaktaufnahme von uns beiden Hundehaltern zu vermeiden... vermutlich hat sie also kein gutes Gewissen wegen dem Vorfall.ZitatDeswegen sie Hundeschule zu wechseln, wenn man sonst zufrieden ist, fände ich nicht ok. Vor allem wenn man nicht miteinander gesprochen hat.
Ja schon, ich WAR recht überzeugt davon, die Welpenspielstunde vor ein paar Monaten war ganz ok, und die Erziehungsmethoden, die sie einsetzt finde ich auch sehr gut (positive Bestärkung usw.)... Aaaaber jetzt wo ich mich über noch weitere HuSchus informiere, muss ich doch feststellen, dass die ja alle doch irgendwie nach sehr ähnlichen Prinzipien arbeiten, außerdem sind die entweder günstiger oder die Trainer sind wesentlich qualifizierter, außerdem werden die Stunden viel abwechslungsreicher gestaltet. Bei uns war das immer ziemlich fade, wir haben wochenlang immer in fast identischer Reihenfolge das selbe wiederholt, was wohl auch ein paar Hundebesitzer gestört hat, die dann einfach nicht mehr gekommen sind! Im Gegensatz zu mirZitatSo eine Situation kann immer eskalieren, trotz vorheriger Absicherung etc..
Das Risiko gehe ich automatisch ein wenn mein Hund in einer Hundegruppe unterwegs ist.
Blöd ist es auf alle Fälle.
Klar ist das ein Dauerrisiko, Hunde sind eben doch noch irgendwo Raubtiere! aber das kann doch durch entsprechende Maßnahmen minimiert werden (sorgfältigere Auswahl der Hunde, was die Gruppen betrifft, Maulkorb, usw.) Und als erfahrener Hundetrainer sollte man schon wissen, wie in solchen Fällen zu handeln ist, damit dann nicht wenigstens alles so aus den Fugen gerät! -
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Ob es eine gute Trainerin ist oder nicht vermag ich nicht zu beurteilen, passieren kann immer etwas, ich denke jeder Hundetrainer hat in seinem Berufsleben schon mal solche Dinge erlebt. Es geht hier um Lebewesen, da ist nicht alles planbar.
Zur Schadensabwicklung:
Ich würde meine eigene Versicherung von dem Vorfall in Kenntnis setzen, und auch die Hundeschule schriftlich informieren. Also in dem Brief an die Huschu den Fall nochmal kurz beschreiben und sie bitten sich mit ihrer Betriebshaftpflichtversicherung in Verbindung zu setzen. Es kann nämlich sein das die Versicherung des Labbibesitzers mit der Begründung das es ja in einer Hundeschule passiert ist und da dann die Versicherung von denen für den Schaden aufkommen muss. Da es wichtig ist, das Fristen eingehalten werden müssen würde ich da kein Risiko eingehen und das Schreiben an die Huschu per Einschreiben schicken.
Wenn es dumm läuft, und die Versicherung des Labbis zahlt aus den o.g. Gründen nicht, und die Trainerin hat es nicht ordnungsgemäß an ihre Versicherung gemeldet, bleibt ihr auf den Kosten sitzen und dann könnt ihr es nur noch einklagen.
Lg
Snoepje
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Heftige Sache...zum verhalten der Trainer wurde ja ausgiebig geantwortet.
Kanns mir aber dennoch nicht verkneifen...hmpf...mit 10 Jahren HuSchu Erfahrung erwarte ich ein souveräneres verhalten und nicht nur dastehen und nix tun. Würde die gute mal darauf ansprechen.
Zur Versicherung, in D hat eigentlich die Haftpflicht der Hundeschule zu greifen, und eigentlich muss so ein Vorfall von den Trainern an die Haftpflicht gemeldet werden.
Ich denke das beste wäre, du telefonierst mit deiner Versicherung, erklärst das du gerade sehr verunsichert bist und schilderst den Fall genau.
Dann ist der Vorfall bei deiner Versicherung in den Akten und die können dir dann auch sagen wie es weiter geht, wo du deine Kosten rückerstatten lassen kannst etc.Mach dir notizen, beim telefonieren vergisst man gerne wichtige Details.
Schreib dir auch Name und Uhrzeit des telefonats auf, da kannst dich dann immer darauf beziehen.Drück den kleinen Racker mal von mir.
Gruß Gwen
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Danke Snoepje (sorry) und lady-gwendolyn für eure sehr hilfreichen Antworten! Diese Schritte werde ich auf jeden Fall noch bis zum Wochenende hin gehen.
Die Sache hat nur einen kleinen großen Haken: ich vermute schwer, dass die Trainerin gar keine Versicherung für die Hundeschule hat!!
Zu Beginn wurde nur ein Anmeldeformular ausgefüllt, kein Vertrag unterschrieben oder ähnliches und sie hat darauf hingewießen, dass man eine Hundehaftpflicht abschließen soll und bei ihr den Bescheid und den Impfpass vorzeigen soll, was aber wohl beim größten Teil ihrer "Kunden" nie überprüft wurde
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Was hat die Betriebshaftpflicht der Hundeschule mit einem Beißvorfall zwischen zwei Hunden zu tun?
Die Betriebshaftpflicht springt ein, wenn z.B. jemand auf dem Gelände fällt und sich verletzt.
Für Verletzungen welche die Hunde oder die Halter anderen zugefügt haben, muss die haftpflichtversicherung von dem Halter einspringen oder er muss es aus eigener Tasche bezahlen.
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Zitat
Für Verletzungen welche die Hunde oder die Halter anderen zugefügt haben, muss die haftpflichtversicherung von dem Halter einspringen oder er muss es aus eigener Tasche bezahlen.
Echt? Hier bei uns nicht, fuer Hundeschulen/Hundpensionen/Hundefriseure etc gibt es extra eine Haftpflicht die dafuer aufkommt wenn eben zwei oder mehrere Hunde aneinander geraten oder sonst zu schaden kommen.
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