Welchen Hunden gehts besser??????
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Stell doch deine Ohren auf Durchzug und lass sie reden.
Eins kann ich dir jetzt schon sagen, wenn du mal Kinder hast, dann geht das weiter
Oh ja...ganz bestimmt...jede Generation hat ihre "Lebensart"...früher war es oft so, das nur die Leute einen Hund angeschafft haben, die zu Hause waren...
Meine Schwiegereltern sind da auch so ein Fall...hintenherum bekomme ich oft von meiner Tochter(sie ist oft bei ihnen) zu hören, das man einen Hund nicht alleine zu Hause lassen darf und Hunde brauchen auch keine Grundbefehle zu beherschen, denn sie sind keine Zirkushunde (sie haben selber einen)...dabei verwechseln sie das glatt mit einer vernünftigen Erziehung, die man auch ohne Sitz, Platz usw ausführen kann...Früher mußte ich öfters auf ihren Hund aufpassen, wenn sie mal kurz Wohinmußten...das hab ich schon damals nicht verstanden, das der Hund nicht mal eine Stunde alleine zu Hause bleiben durfte...
Wenn ich Samstags mit meinem Mann einfach mal 3 stunden weg will und wir treffen SCHwiegereltern vor der Tür (wohnen 2 Häuser weiter) dann wird als erstes gefragt:" wo ist denn der Hund?...seid ihr sicher das er alleine bleiben kann?"...JEDESMAL kommt diese Frage...irgendwie hab ich das Gefühl diese Generation verwechselt die Hunde mit Kindern, die man nicht alleine lassen kann...
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Omma:"Also das mit dem zweiten Hund find ich gar nicht richtig!"
Du: " Sag mal, hast Du mal das Rezept für Deine Salatsoße?"
oder
" Meinst Du denn, dass das Wetter allmählich besser wird?Cool!!
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Nun ich habe nun nicht alles gelesen, aber genau diese Sprüche - oder in dieser Art bekommen wir auch.
Als wir noch in Berlin waren, war es ein Diskussionsthema das unser 1. Hund ein großer war. Kann man doch in der Stadt nicht machen und kein kleiner wäre doch viel angenehmer für die Wohnung.
Als dann noch Nummer 2 einzog und dann auch noch ein Terrier war, kam dann nur wie wir das denn machen konnten und wir sollten doch einen wieder abgeben und so was. Wir haben einfach gesagt, das ist jetzt so und Punkt.
Ich habe mich damit abgefunden, das unsere Hunde weder zu meinen Eltern noch zu meiner Oma mit in die Wohnung dürfen und organisiere das dann entsprechend. Aber ansonsten lasse ich mich auf keine Diskussionen ein.Bei uns ist es dann auch immer wieder das Thema Erziehung, weil mein Stiefvater zum Beispiel nicht verstehen konnte, das ein 6 Monate alter Hund nicht wie angenagelt auf seiner Decke bleibt, wenn Action im Haus ist. Aber nun glauben sie auch nicht, das ein 3 Jahre alter Hund das kann.
Mein Bruder ist da noch schlimmer. Der meint er hätte die Weisheit mit Löffeln gefuttert, weil er mit einem alten ausgedienten Militärhund und zwei ausgewachsenen Neufis Gassi gegangen ist. Er meint er hätte diese erzogen und wüsste, was wir dringend anders machen sollten - man bedenke aber, das wir ganz andere Signale haben als diese Hunde und das wir ganz andere Regeln und einen ganz anderen Umgang haben, was in den Kopf meines Bruders gar nicht rein will. Zumal er immer sehr beleidigt ist, wenn man ihm klar sagt, das er noch nie einen Hund erzogen oder gar ausgebildet hat, denn die mit denen er immer zu tun hatte, waren schon fertig.
Da hilft nur dickes Fell und Ohren auf Durchzug und reden lassen.
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yeap, manchmal nicht leicht.
war erst gestern bei mami (ohne hund, sie hat angst), so neeeebenbei
sagte sie zu mir, mensch sag mal muss das denn unbedingt sein mit dem hund, da passiert doch so viel.nö mami, passiert nix, muss sein. und übrigens wir fahren in urlaub mit bekannten die haben 2 hunde dabei, mit unserer dann 3.
sie fiel bald in ohnmacht
pass bloss auf das die nicht beissen.
naja........
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...oh, wie ich das kenne...
Als es daran ging, dass mein Freund und ich uns einen Hund holen wollten, da konnten wir uns auch sonst was anhören von Oma und Opa.
"Ihr könnt Euch doch keinen Hund aus dem Tierheim holen, wer weiß, wie die drauf sind"
"Ihr könnt Euch doch keinen Hund aus dem Tierschutz holen, die haben doch alle n Rad ab"
"Ihr könnt Euch doch keinen Welpen holen, der macht nur alles kaputt"
"Ihr könnt Euch doch keinen erwachsenen Hund holen, dem kann man doch garnichts mehr beibringen"
--> WAS wir dann noch als Alternative hätten, konnte er mir aber auch nicht sagen...
Als wir uns eine kleine Dame im Tierheim ausgesucht hatten: "Nee, da is n Dackel mit drin, die sind doch total stur, denen kannste garnichts beibringen" - "Wie lang wollt ihr die denn alleine lassen, das geht doch garnicht, länger als 1h kann man nen Hund nicht alleine lassen, die nehmen die ganze Bude auseinander und sind in einer Tour am Bellen"
Hat dann mit der Kleinen leider doch nicht geklappt "dank" unserer netten Vermieterin
"Ja is doch gut, dass ihr euch noch keinen gekauft habt, ihr müsst ja erstmal schauen, wie das mit dem Geld klappt und überhaupt die ganzen Haare überall, da musst Du jeden Tag 2x feucht durchwischen und staubsaugen"
...dass wir das alles durchgerechnet haben und es locker noch für nen 2. oder 3. Hund gereicht hätte, scheinen sie nicht zu verstehen.
Als wir ihnen dann erzählt haben, dass wir uns dann, wenn wir irgendwann umziehen, uns evtl einen Labradorjunghund holen wollen, weil der von den Rasseeigenschaften am Besten zu uns passt, da durften wir uns dann anhören, dass man einen Labrador doch nicht in der Wohnung halten kann, der wird doch mindestens so groß wie ein DSH, da braucht man ein Haus mit großem Garten und sowieso, wenn ihr euch ne Hündin holt, die darf nicht kastriert werden blablabla"
Mittlerweile wird das Thema mehr oder weniger vermieden. Ich weiß, dass ich mir einen Hund leisten kann, ich weiß, dass er es gut bei mir haben wird, auch wenn er mal ein paar Stunden am Tag alleine sein muss und es wird auch ein Labrador, denn was bringt mir z.b. ein kleiner Terrier, wenn ich mit seinen Rasseeigenschaften nicht klarkomme?
Ist halt ein bisschen schwer für die ältere Generation...da gabs den Hund nur zum Haushüten, der hat im Keller oder im Zwinger gelebt, der wurde zum Stubenreinwerden mit der Nase in sein Ausgeschiedenes gedrückt usw usf.
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Hi,
also meine Eltern sind wirklich unverbesserlich
Mittlerweile gehe ich ja fast nicht mehr darauf ein, sondern sage ganz klipp und klar, dass ich meine Hunde richtig behandle und sie diejenigen sind die im Grunde alles falsch machen, aber hinterher ärgertes mich trotzdem maßlos!!!!
Jetzt meinte meine Mum doch glatt, (weil Snoopy ja seit über 1 Jahr mit seinem Beinchen umeinandertut, siehe diverse andere Threads) allerdings ohne eindeutige Diagnose bis auf Patella Lux OP im April usw. aber ansonsten keine wirkliche Diagnose.... Ich bin daran selber schuld mit meinen "Marathonmärschen"
Hallo?? 1. habe ich 2 Jack Russel, jeder der so ein Kaliber daheim hat weiß denke ich, wie die drauf sind und 2. mache ich keine Marathonmärsche, wir gehen wie ja schon erwähnt 2-2,5 Stunden täglich raus, ja das machen wir täglich, weil ich denke, dass ein normaler Auslauf für Hunde. Ihrer Meinung nach brauchen Hunde ja nur den Garten und wenn denn dann mal schönes Wetter ist dann kann man ja mal rausgehen aber das was ich mache sei ja verrückt und die wollen das auch gar nicht!!! DAS REGT MICH SO AUF!!!
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Meine Eltern wissen nichts von meinem dritten Hund.
Wenn sie dann mal zu Besuch kommen, ist der Hund bei Freunden untergebracht.Ich kann das voll und ganz nachvollziehen wie stressig das sein kann mit Eltern in der Hinsicht.
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Hallo,
da bin ich ja richtig froh, dass ich solche Probleme mit meinen Eltern nicht habe.
Die sehen Hundehaltung genau wie ich und wir tauschen uns aus, beziehungsweise fragen sie mich was sie tun sollen wenn Hundi dies oder das tut.Liebe Grüße
Steffi
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Hallo,
da bin ich ja richtig froh, dass ich solche Probleme mit meinen Eltern nicht habe.
Die sehen Hundehaltung genau wie ich und wir tauschen uns aus, beziehungsweise fragen sie mich was sie tun sollen wenn Hundi dies oder das tut.Liebe Grüße
Steffi
Sowas wäre zu schön um wahr zu sein, aber ich werde leider immer fast schon als "Tierquäler" hingestellt, nur weil ich meinen Hunden meiner Meinung nach, ein hundgerechtes "Programm" biete und sie diejenigen sind, die nix mit ihren Hunden machen.
Neulich haben sie gesagt, wenn die 2 nicht mehr sind, wollen sie sich evtl. einen Schäferhund anschaffen, ich habe dazu nur gesagt, dass ein DSH ein Arbeitshund ist, der richtig beschäftigt werden muss weil sonst kann des ganz schön nach hinten los gehen davon wollten die nichts hören. Da kommt dann nur "so ein Quatsch, den Hunden gehts gut, kein Hund braucht sowas was Du machst....." ich hoffe sie werden das mit dem DSH nochmal überdenken, sonst haben wir dasselbe in Grün wie jetzt, nämlich dass ich meine Hunde dann wieder nicht da hin mitnehmen kann, weil der Rüde vollkommen unsozialisiert ist nur dann muss ich mein Kind wenns ganz blöd läuft auch noch daheim lassen....
Am besten wäre für die ein Hund ohne Ansprüche, ich glaub sowas gibts gar nicht, aber nein es muss ja ein großer hund sein... Ach Gott, das ist so nervtötend ales
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Das Thema "Hund" geht bei mir eigentlich.
Mal davon abgesehen, das
- barfen total schlecht ist
- sie es nicht verstehen können, das ich nicht möchte das sie im dorf bei ihnen streunen geht
- es total gefährlich war, einen unbekannten (da aus dem Ausland) Hund aufzunehmenAber das geht bei mir zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus. Vor allem, wenn ich sehe, wie sie ihren Hund halten. :zensur:
Dafür ist es bei mir in allen anderen Lebensbereichen extrem nervig. Letztes Telefonat mit meiner Mutter:
ich: "Hallo Mama! Ich wollte dir nur sagen, ich ziehe um. Ich hab ne neue Wohnung gefunden!"
Mama: "Schon wieder?"
Ich: "Öhhm, das letzte mal bin ich vor über 5 Jahren umgezogen"
Mama: "Ach so lange ist das schon her. Na dann. Und was kostet die neue Wohnung?"
Ich: "550 € warm"
Mama: "Und die alte?"
Ich: "450 € warm"
Mama: "Das sind ja 100 € mehr. Kannst du dir das überhaupt leisten?"
Ich: "Ja, Mama, kann ich. Ich habe mir das im Vorfeld durchgerechnet. Und die neue Wohnung ist ein super Schnäppchen. Vor allem für München. Ist fast doppelt so groß wie die alte und nur 100 € teurer!"
Mama: "Na dann. Das musst du ja selber wissen. Wann ziehst du denn um?"
Ich: "Ende des Jahres. Ich wollte mal meine Neffen anfragen, ob sie mir helfen würden."
Mama: "Naja, musst halt rechtzeitig fragen. Nicht am MIttwoch anrufen und am Samstag umziehen wollen!"
Da blieb mir dann die Spucke weg und ich konnte nix mehr sagen.
Daraufhin Mama: "Aber ich freu mich von Herzen für dich!"Jooooaaahh.. klar! Kam auch ganz deutlich an.
Übrigens, ich hab ihr das nur deshalb telefonisch mitgeteilt, da ich meine Neffen fragen wollte und sie so von den Umzugsplänen eh Wind bekommen hätte und dann eingeschnappt gewesen wäre.Naja, ich stell mittlerweile in der Regel auf "Arbeitsmodus" um und trainiere damit gleichzeitig mein pädagogisch-professionelles Handeln.
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