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Flip ist mit ca. 10 Wochen in einen Fischteich gefallen und zum Glück konnte er schwimmen - in dem drüben Wasser hätte ich ihn wahrscheinlich nicht mehr gefunden
Schwimmen tut hier aber keiner freiwillig. Zum Abkühlen rein ja, grade Thorin, aber am Liebsten mit Bodenkontakt.
LG Anna
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Hat jemand hier seinem Hund schwimmen beibringen müssen?
Meiner ist einfach in den See gesprungen und geschwommen.
Meine Dina ist fest überzeugt, dass sie nicht schwimmen kann. Genau genommen ist sie überzeugt, dass Wasser oberhalb der Bauchlinie lebensgefährlich ist.
Ich habe aufgegeben, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Sollte sie jemals in eine Situation kommen, in der es passieren könnte, dass sie in ein Wasser fällt, dann braucht sie unbedingt eine Schwimmweste. Ich hätte sonst Sorge, ob das mit dem "einfach losschwimmen" tatsächlich klappt.
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Hier können alle 4 Hunde schwimmen aber nur 3 machen es auch gern und freiwillig. Eine schwimmt nur wenn man sie sehr lockt bzw Frauli ins Wasser geht. Sonst wird sich nur bis zum Bauch abgekühlt bzw. sich reingelegt.
Es gibt aber wirklich Hunde die nicht schwimmen können hab ich schon öfter von zb französischen Bulldoggen gehört die saufen dann regelrecht ab. Soll wohl am Körperbau liegen
Ich finds schon beruhigend zu wissen dass meine Hunde schwimmen können sollten sie auch mal wo unerwartet reinfallen man weiß ja nie
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Meine Schnauzer konnten nicht auf Anhieb richtig schwimmen.
Bei allen Dreien war es am Anfang ein wildes Gestrampel und der Hund lag senkrecht im Wasser.
Erst mit der Zeit - und mit mehr Ruhe - wurde es ein entspanntes "Laufen".
Allerdings haben sie es alle ohne mich gelernt.
Wobei alle Drei einmal ins Wasser gefallen sind:
Acci, als er mit 5 Monaten eine läufige Hündin direkt am Ufer traf und in jeder Beziehung die Kontrolle verlor
Pelle dachte er springt aus vollem Lauf auf eine Wiese.... Und es war ein See voller Enten Grütze
Und Bodo wollte als Junghund einer Ente hinterher...
Das Thema war dann erledigt (das mit den Enten, meine ich...
)
Maya hält sich weit genug vom Wasser weg. Der wird sowas nicht passieren
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Also meine Damen sind ein paar mal unfreiwillig geschwomnen, weil sie an der falschen Stelle in den Fluss gesprungen sind (planschen sonst nur im flachen Wasser), das war dann auch nur ein wildes gestrampel. Ja sie gehen nicht unter, aber schönes schwimmen ist das nicht
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Ich hab keine Ahnung ob meine schwimmen können.
Das einzig Hundetaugliche Gewässer das ich bisher kenne ist nicht tief genug dafür.
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Alva hat schwimmen auch nicht wirklich gelernt, kann es aber sehr gut.
Als wir dieses Jahr zum ersten Mal wieder gegangen sind, war ich verblüfft, wie mies sie geschwommen ist = dieses senkrecht im Wasser stehen und strampeln.
Allerdings meinte dann meinte Gassibegleitung "guck mal, so lange die Zehenspitzen noch einen Hauch von Grund spüren, steht sie so senkrecht. Aber dann schwimmt sie super schön." Und so war es auch.
Das als eventuelle Erklärung für dieses "Korkenphänomen".
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Meine 1. Hündin schwamm das erste Mal mit ca 18 Wochen.
Wir gingen am See spazieren, sie hörte das erste Mal in ihrem Leben ein Blesshuhn, rannte los, sprang beherzt ins Wasser und schwamm sehr zügig hinter dem Huhn her. Das war im Februar. Wir mussten also direkt nach ihrem Ausflug wieder ins Warme.
Im Sommer wollte ich gerne mit ihr Schwimmen gehen, war selber schon im Wasser und lockte sie. Dummerweise war mein jüngerer Bruder mit, dem ging es nicht schnell genug und er warf sie ins Wasser. Das war's dann mit ihrer Schwimmkarriere.
Also hatte ich mir für den Sommer eine kleine aufblasbare Insel besorgt. Wenn ich ins Wasser ging, sprang sie auf ihre Insel und ich konnte sie mitnehmen. Am Ufer lassen war keine Option, da machte sie nur dummes Zeug.
Meine jetzige Hündin geht auch nur bis zum Bauch ins Wasser und kommt immer auf ihrer persönlichen Insel mit. Bei ihr kann es aber passieren, dass sie einfach ins Wasser springt und ans Ufer schwimmt wenn sie keinen Bock mehr hat.
Beigebracht habe ich das den Mädels nicht. Das konnten die von ganz alleine, das war auch kein panisches paddeln sonder von Anfang an ein schönes ruhiges Schwimmen.
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Ich hatte einen Dackelmischling, der hat nach Steinen getaucht. Er war verrückt nach Steinen und hat sie vom Grund hochgeholt.
Mein Husky Bernersennenmischling hat Wasser komplett gemieden, als ich ihn mit 8 Monaten bekam.
Ich habe ihn mit den Jahren immerhin soweit bringen können, daß er bis zum Bauch in Bäche und Seen rein ging.
Rumi jetzt ist auch total gegen Wasser von unten. Jede Pfütze wird gemieden. Mal sehen, ob sich bei ihr da noch was tut. Momentan schaut es nicht danach aus.
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oh man Nero tut mir leid
so dermaßen in falschen Händen
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