Hund mit Zeitung schlagen

  • dein hund ist doch an der leine

    nicht diskutieren fertg einmal aus, schnurstracks schnell weiter gehen , bleibt der Hund rihig leckechen.
    musst aber selber ruhig bleben , hunde an der Line sind eh etwas agro. schnell weiter gehen ziehen ud kein bellen belohnen , aber erst nach dem ihr weg seit.

  • Nein, draußen macht er das nicht. Er ist auch nicht an der Leine sondern läuft meistens frei. Er ist gut abrufbar.
    Er macht das ja wenn Besuch kommt. Daher schicke ich ihn ja dann auf seinen Platz.
    Im Restaurant z.B. ist er auch ganz brav.

  • Also das stimmte nicht. Sie hat nicht den Hund mit der Zeitung geschlagen sondern sie hat mit der Zeitung auf den Tisch gehauen weil Arnold einen Bell Anfall hatte.
    Zeitung war also nicht mal in der Nähe des Hundes.
    Keine Ahnung warum meine Tante so was erzählt. Sie kann besagte freundin nicht leiden.

  • Ich lebe nach dem Grundsatz.. Fuege niemandem etwas zu was du nicht selbst ertragen koenntest.
    Ich weiss wie es ist wenn man ein Tier schlagen und treten muss, denn ich war schon in der Situation (Griechenland, Streunerhunde, fern ab von Zivilisation, keine schoene Geschichte) und ich weiss dass ich es unter normalen Umstaenden niemals machen wuerde. Ebensowenig wuerde ich jemals Hand an ein Kind anlegen. Ich gebe mal ein Rot, aber das ist fernab von jeglicher Gewalt.
    Jeder, der einem Tier (oder einem Kind) vorsaetzlich Schaden zufuegt, Schaden im Sinne von Schmerzen, ist fuer mich absolut unterste Schublade und wenn ich jemand dabei erwische dann mache ich meinen Standpunkt auch seeeehr deutlich. Es gibt nichts erbaermlicheres auf der Welt als sich an Schwaecheren zu vergreifen, egal wie scharfe Zaehne sie haben...

  • Na ja, ich möchte aber auch einmal zur Diskussion stellen, was eigentlich Schlagen ist. Ein Hund muss nicht verprügelt werden, das ist klar.

    Aber wenn meine Hunde sich einmal daneben benehmen und Fouls begehen, dann gibt es schon einmal einen Knuff mit der Hand in die Seite oder zwei Finger auf den Nasenrücken zusammen mit dem passenden Spruch.

    Ganz anders ist die Lage natürlich, wenn es im Eifer des Gefechtes beim Spiel einmal etwas ruppig zugeht. Das kann pasieren und da kommt als schlimmstes ein "Pass doch auf" - ggf. von beiden Seiten, ich bin ja auch nicht aus Luft.

  • DSH Bauer,
    jap, sehe ich genauso. Aber anscheind gibt es Leute, die so etwas nicht unterscheiden können. Für mich ist das keine Gewalt, für mich ist das Erziehung und mein Hund nimmts mir nicht übel.
    Klar, beim Spielen gehts schon ruppig zu. Meine Arme sind aktuell auch mal wieder verschrammt und blau :lol:
    Aber wenns zu doll wird, sagen wir uns das auch. Ich quietsche auf, Luna hört sofort auf und leckt den Arm.

  • hallo

    ich bin ab morgen 35 jahre alt , und bin mit hunen aufgewachsen, kenne das noch abrichten hundeschuke im jahre 1975-85.

    du bist 18 Jahre und hast ansichten wie vor 30 jahren.

    ich bin in einem beein wo polizeihunde ausgebildet werden, von den seben trainer die meine hunde in unterordnung ausbilden, das ganz ohne schläge, ,man muss noch nichtmal in die nase knuffen was schlimm ist den die nase ist das ah und oh eines hundes.

    soieplen mir andern hunden gehe ich nicht zwischen auch wenn zähne geflescht werden das machen sozialverträgliche Hunde unter sich aus.


    aber du das was du machst ist wirklich altertümliches verhalten, qwie gesagt ich bin in einem hundeverein, der seit 100 jahren besteht

  • Wo habe ich bitte geschrieben, dass ich meinem Hund in die Nase knuffe?

    Ansichten wie vor 30 Jahren, weil ich erwähnt habe, wie marode die heutige Erziehung bei Hunden und auch Menschen in meinem Augen erscheint?!

    An dieser Stelle möchte ich nochmal verdeutlichen, dass ich einen Vergleich oder Parallelen in der Hunde oder Menschenerziehung ablehne.
    Kinder sollten demokratisch erzogen werden, da sie irgendwann in ihrem Leben Entscheidungen alleine treffen und die Verantwortung für sich selbst haben.
    Ein Hund sollte autoritär erzogen werden, da er niemals die Verantwortung für sich alleine trägt.

    Achso, was willst du damit sagen, dass der Hundeverein schon seit 100 Jahren besteht?

    Die BRD, in der wir heute leben, gibt es auch schon wieder über 50 Jahre und es geht alles den Bach runter :roll:

  • Autoritäre Erziehung beim Hund, klar.....aber da bin ich die Autorität die den Platzverweis durchzieht.
    Und in meiner Autorität ist ne gefüllte Socke mit Kronkorken nicht notwendig...warum?
    Weil ich klar und deutlich sage was erlaubt ist und was nicht.
    Und .. oh Schreck, ohne Gewalt.

    Da kann man sich wenden und drehen wie man will, wenn ein Hund, der nicht schwer vorbelastet ist mit solchen Methoden meint händeln zu müssen ist fern jeglicher Autorität.

    Schon schräg wie mein ein Begriff verbiegen kann bis es zu seinen Methoden passt. :hust:

    Gruß Gwen

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