Hund mit Zeitung schlagen
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Zitat
Kinder sollten demokratisch erzogen werden,
Hi...
Kannst du das bitte genauer definieren.Danke
Susanne
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Rockshaver, ich meinte übrigens nicht das Spiel zwischen zwei Hunden, sondern mein Spiel mit meinem Hund. Da bekomme ich blaue Flecken und Schrammen
Demokratischer Erziehungsstil bedeutet für mich, dass die Kinder in Entscheidungen mit einbezogen werden, sofern sie das nicht geistig überfordert.
Sie sollten bestmöglich auf ihr eigenes Leben vorbereitet werden.
Negativerfahrungen machen, lernen auf sich selbst aufzupassen, für sich selbst zu sorgen. Es gibt nicht nur die eigenen Interessen, sondern es muss auch der Rest der Familie berücksichtigt werden. Rücksichtnahme auf Natur gehört da ebenfalls zu.Gwen, dann akzeptiere doch einfach, dass wir davon eine andere Ansicht haben, anstatt deine über meine zu stellen.
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Zitat
Hi...
Kannst du das bitte genauer definieren.Danke
Susanne
wiki erklärt es ganz nett
ZitatDemokratische Erziehung in der Familie
Demokratische Erziehung auf der Ebene der Familie lebt vom Grundsatz, dass jedes Familienmitglied die gleichen Rechte und Pflichten hat und familiäre Entscheidungen gemeinsam per Abstimmung entschieden werden. Dabei muss sich das überstimmte Familienmitglied der Mehrheit beugen.
Bei einem Haushalt mit mehreren Kindern / Jugendlichen wird jeder gleichmäßig gefördert, um Streit unter den Geschwistern und in der Familie überhaupt zu vermeiden. Die Familie ist stets bemüht, aggressionsfrei zu leben und eventuelle Meinungsverschiedenheiten ruhig und vor allem sachlich auszudiskutieren. Es gibt feste Zeiten, in denen aktuelle Fragen besprochen werden und auch Aussprachen bzw. Kritik möglich sein müssen.
Es sind Abstimmungen nötig, von jedem Familienmitglied wird eine Stellungnahme gefordert. Erst wenn alle ihre Stimme abgegeben haben, wird die Entscheidung beschlossen / realisiert. Das gilt im positiven wie im negativen Sinne: auch die Art der Strafe wird so bestimmt.
In Krisenzeiten (ist bei diesem Erziehungstyp fixiert) hilft jeder jedem gegenseitig. Dass Familienmitglieder nebeneinander herleben und nur die eigenen Interessen verfolgen, ist mit diesem Erziehungs- und Lebenstyp nicht vereinbar und somit ausgeschlossen.
Kann es sein das bei dir gewisse Begriffsdefinitionen nicht ganz richtig sind?
Autorität hat nichts mit physischer Gewaltausübung zu tun.
Ich bin ein Mensch, sollte schlauer sein als der Hund und gewisse Konfliktsituationen im Vorfeld auflösen, einfach ein paar Schritte vorher ein klares Stop.Meine Regeln und deine Narrenfreiheiten in diesem Rahmen, der u.U. auch der Eigen- und Fremdsicherung dient.
Vllt redet man deswegen aneinander vorbei?
Gruß Gwen
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[quote="rockshaver1975"]hallo
ich bin in einem beein wo polizeihunde ausgebildet werden, von den seben trainer die meine hunde in unterordnung ausbilden, das ganz ohne schläge, ,man muss noch nichtmal in die nase knuffen was schlimm ist den die nase ist das ah und oh eines hundes.
soieplen mir andern hunden gehe ich nicht zwischen auch wenn zähne geflescht werden das machen sozialverträgliche Hunde unter sich aus.quote]
Sorry, aber von "auf die Nase knuffen" war nicht die Rede. Gebratenes und Gesottenes in der Küche bei geöffneter Tür stehen lassen, ohne Angst haben zu müssen beklaut zu werden. Dennoch muss es nicht sein, dass ein Hund jedes Käsebrot beschnuppert. Diese Übung haben wir schon am ersten Tag erledigt, durch zur Seite schieben. Wenn ich also heute mit zwei Fingern auf den Nasenrücken ticke, ist das ein ganz anderer Fall. Und es tut auch nicht wirklich weh!
Wenn sich meine Hunde streiten wollen und die "Waffen schon blank gezogen sind", gehe ich nicht davon aus, dass die das sozialverträglich unter sich regeln. Da halte ich die Hand zwischen die Fänge und sage, dass ich das nicht will. Soll niemand nachmachen, soll nur zeigen, dass die Hunde parieren und das bitteschön ohne Gewalt. Gefaltfrei heißt aber auf keinen Fall antiautoritär und auch nicht ohne mal (MAL) einen Handrücken in die Rippen zu bekommen. Bei der körperlichen "Gewalt", die ich einsetze, würde nicht einmal ein Kleinkind aua rufen.
Ich hatte mit den jetzigen beiden insgesamt 6 Hunde der unterschiedlichsten Rassen. Von allen habe ich erwartet und auch erreicht, dass sie sich zu Wesen entwickeln, die keine Befehlsempfänger sind und auch selbständig vernünftige Entscheidungen treffen können. Da muss man natürlich Fehler und Irrtümer in Kauf nehmen. Man muss aber auch konsequent zumindest an den Fehlern arbeiten. Das geht, wirklich.
Was soll also Eure Diskussion?
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ich zitiere missplastik:
"Wohin die moderne Erziehung bei Menschen führt?
Guck dir die Jugend von heute an: faul, dumm, gewaltbereit.
Früher hat man nicht in den Zeitungen gelesen, dass Rentner von Jugendlichen zusammengeschlagen wurden oder dass ein Jugendlicher keinen Bock zu Arbeiten hat.
Und das hat zu 90% mit Erziehung zu tun!"1. -> Die heutige Jugend, Sorry aber da gehörst du auch dazu! Und ich schließe mich mit 21 Jahren auch nicht davon aus.
2. -> Ja es hat meist was mit Erziehung zu tun...und diese Erziehungsstile der jeweiligen Eltern (zumindestens was Gewaltbereitschaft betrifft) spiegeln das Verhalten wider.
3. -> Da du deinen Hund so erziehst, was anscheind wenig Erfolg hat, sonst müsstest du es nicht weiter praktizieren, lernt er es nicht anders. Um sich durchzusetzen benötigt man Gewalt. Will nicht hoffen dass dein Hund in dem Maße dominant ist, dass er auch bald mal was bei dir durchsetzen möchte. Denn dann weißt du ja welche Methode er wählt, die die er gelernt hat.
Zur Geschichte mit dem Brot:
Meine Methode wäre gewesen, zum Tisch zu gehen und das Brot zu nehmen. So fertig aus. Es ist dein Revier, dein Brot!
Das der Gast-Hund deinen Hund anknurrt zeugt auch von einem falschen Standpunkt in der Rangordnung. 1. Du bist das Alpha"tier", 2. er ist in einem fremden Revier...naja, zu den restlichen genannten Methoden möchte ich mich garnicht äußern :sauer:
ach eins noch: wenn du schon knurrst wenn dein hund bettelt, markierst du auch an den selben Baum???
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Na, dann ist ja alles geklärt.
Gut, dass du mich kennst und weißt wie mein Hund drauf ist.
Achja und bevor man austeilt, sollte man erstmal richtig lesen
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Gut wenn alles geklärt ist
Aber das mit dem richtig lesen möchte ich noch zurück geben,.. denn ich habe kein Ton über das Verhalten von deinem Hund geschrieben.
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