
Was ist ein Anfängerhund
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annemarie -
3. März 2010 um 16:35
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Wir haben als ersten Hund einen Hovawart gehabt und danach gleich nochmal. Waren wundervolle Hunde. Kinderlieb, aufmerksam und sehr genügsam. Wenn man Gassi war oder sonst sowas waren sie voll dabei, ansonsten hat man sie nicht gehört und sie waren echt toll. Sind halt lange und "viele" Haare :).
Aber ich würde immer wieder einen Hovi nehmen :).Im Mom sind wir aufgrund verschiedener Aspekte erstmal auf einen kleinen flippigen Jack Russel umgestiegen, das würd ich jetzt nicht so empfehlen :D. Wobei sie auch gaaaaaaaaaaaaaaaaanz toll ist und wir super zurecht kommen.
LG Bea
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Ein klassischer Familienhund ist der Labrador.Ich glaube den verwechselt du mit einem Goldi.........
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Der Wolfsspitz ist ein netter Hund, aber er ist eher kein "Kuschelhund" für Kinder, das sollte einem bewusst sein. Ebenso bin ich der Meinung, dass man für einen Spitz tatsächlich ganz gern Haus und Garten haben sollte, sie sind halt recht häuslich.
Ansonsten soll deine Freundin mal sagen, was sie so für Charaktereigenschaften bei ihrem Hund hätte. Wie soll er sich verhalten, allerwelts Freund, eher distanziert, sehr aktiv oder lieber weniger aktiv, darf er territorial sein usw.
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Wir wollten auch einen unkomplizierten, bereits stubenreinen, bestenfalls schon mit Grundgehorsam versehen und ganz wichtig kinderverträglichen Hund. Man hat ja so seine Ansprüche
(wir haben auch ein Kleinkind und ein Welpe wäre für uns deshalb einfach nicht in Frage gekommen, aber das muß jeder selbst für sich entscheiden)Für uns hat sich die Suche nach einem Hund "aus 2. Hand" richtig gelohnt.
Die Suche hat länger gedauert, hat einige Telefonate und Besuche benötigt, aber letztenendlich haben wir wirklich das passende gefunden.
Also mein Rat wäre im Tierheim und in Vermittlungsportalen zu suchen und dann den Hund bestenfalls mehrfach besuchen, um zu sehen ob es "passt".
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Wir wollten auch einen unkomplizierten, bereits stubenreinen, bestenfalls schon mit Grundgehorsam versehen und ganz wichtig kinderverträglichen Hund. Man hat ja so seine Ansprüche
Also ich haette da momentan zwei .... sozial, kinder-geprueft, stubenrein und unkompliziert
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Ich glaube den verwechselt du mit einem Goldi.........
Jaaa meinte ich doch. Hab mich schlicht vertan.
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Ich würde einen Goldi (ab 2-3 Jahre) aus dem Tierschutz empfehlen. Das Wesen müsste sich bereits gefestigt haben, die Pflegestelle kann über einige Eigenschaften Auskunft geben, etc.
Wichtig finde ich, dass sich Deine Freundin beim Suchen viel Zeit lässt. Auch wenn beim TS z. Zt. noch nicht der passende "Goldie..." zu finden ist, kann in sechs Monaten der Traumhund da sein.
Viele Hundeschulen bieten immer mehr eine Hundekaufberatung an. Die Trainer besprechen mit einem die Ansprüche, Vorstellung und die Ist-Situation und gehen sodann mit auf Hundesuche (TH, Züchter...) In der Situation Deiner Freundin würde ich das Geld für diese Beratung investieren.
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Ich finds echt interessant, daß einige denken, eine Hausfrau mit 3 Kindern hat weniger Zeit für einen Hund als jemand, der 8-10 Stunden am Tag wegen Arbeit ausser Haus ist...
Man kann eine Hund soooo toll in den Alltag einbinden, die kleinen Runden kann man z.B. damit verbinden, die Kids in Kindergarten/Schule zu bringen und wieder abzuholen. Und für die große Runde hat man auch mit 3 Kinder Zeit.
Ich versteh das Problem nicht.Wenn jemand den Willen hat, das alles zu organisieren, sollte das kein Problem sein, selbst wenn 5 Kinder da sein.
Jemand ohne Kinder, der keinen Bock hat, sich mit dem Hund zu beschäftigen, ist mit SIcherheit auch nicht besser, und davon gibt es genug.Ich würde allerdings auch zu einem Begleithund tendieren und evtl. einen etwas kleineren Hund nehmen. Am Anfang müssen die auch oft Treppe hoch und runter getragen werden, und wenn man dann noch ein Baby ist, ist ein kleiner Hund praktischer (oder wohnt sie ebenerdig?). Jagdtrieb sollte er wenig haben und nicht gerade 4 Stunden Action am Tag brauchen.
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Ich finds echt interessant, daß einige denken, eine Hausfrau mit 3 Kindern hat weniger Zeit für einen Hund als jemand, der 8-10 Stunden am Tag wegen Arbeit ausser Haus ist...
ZitatWenn jemand den Willen hat
Und genau darum geht es. Sorry, aber ich sehe und kenne genug Hunde die in einer Familie leben und einfach so nebenher laufen. Das merkt man auch an den Hunden, da gibt es Baustellen ohne Ende.
Wenn jemand wirklich den Willen hat, dann schafft er das selbst mit 5 Kindern. Aber den Willen kann man niemanden ansehen.
Lieber einmal kritisch hinterfragen, als einen "verstörten" Junghund wieder abzugehen, weil man sich das viel einfacher vorgestellt hat. -
Es ging auch nicht darum, dass die Frau Kinder hat, oder wieviele, sondern um das Alter der Kinder (des jüngsten Kindes).
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