DNA-Test: Ergebnisse und Fotos
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Ich weiß nicht warum, aber ich werf den Pekinesen noch ins Rennen.
Das ist jetzt echt interessant - an den Pekingesen hätte ICH persönlich gar nicht gedacht.
Meine Vermutung war auch irgendwie bei Pinscher, Chihuahua und noch irgendwas lustig gemischtes (vlt. sogar noch inrgendwas Windiges, bei dem Tempo was er vorlegen kann - er ist letztens wohl schon mit mit einem Windhund gerannt und konnte fast mithalten).
Das Schäferhund oder HSH mit dabei sind - das hab ich hier jetzt schon öfters gelesen
- bei Benny ist es aber nicht dabei.
Hier mal das Ergebnis abgeschrieben:
Norbottenspitz (25 %) - Pekingese (12,5 %) - Zwergdackel-Kurzhaar (12,5 %) - 50 % Mischlingshund
(Spitz, Pekingese und Mischling aus 1. Elternteil - Zwergdackel und Mischling aus 2. Elternteil
Mögliche Rassen im Mischlingsanteil:
Basset bleu des Gascogne, Basset fauve de Betragne, Schweizer Laufhund, Mini-Aussie und Zwergdackel (Rauhaar).
Also beim Zwergdackel hat es dann bei mir echt ausgesetzt - da konnte ich fast nimmer vor lachen (das Bernsteinchen besteht ja irgendwie nur aus Beinen).
Und den Norrbotten-Spitz hab ich ja noch nicht gehört. Ich habs mal nach gegoogelt - diese Rasse war anscheinend schon kurz vor dem Aussterben und dann
kommt die bei Benny zum Vorschein
. Und den Pekingesen....... na gut - die Augen vielleicht
LG
Bine mit Benny
Ganz ehrlich find ich das alles gar nicht so abwegig, wenn ich in mir so anschau. Und wenn ein Dackel in den Ahnen war, dann muss der Hund nicht automatisch kurzbeiniger sein. Die genannten Laufhunde müssen auch nicht tatsächlich die genannten Rassen sein, es können einheimische Landschläge an Laufhunde sein, die genetisch den genannten Laufhundrassen ähnlich sind.
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er ist letztens wohl schon mit mit einem Windhund gerannt und konnte fast mithalten
Wenn die beiden nicht gerade zusammen Wild gehetzt haben, wird der Windhund noch recht weit von Höchstgeschwindigkeit entfernt gewesen sein.
Norbottenspitz (25 %) - Pekingese (12,5 %) - Zwergdackel-Kurzhaar (12,5 %) - 50 % Mischlingshund
(Spitz, Pekingese und Mischling aus 1. Elternteil - Zwergdackel und Mischling aus 2. Elternteil
Mögliche Rassen im Mischlingsanteil:Basset bleu des Gascogne, Basset fauve de Betragne, Schweizer Laufhund, Mini-Aussie und Zwergdackel (Rauhaar)
Also den Norbottenspitz würde ich durch ländlichen Spitzschlag ersetzen. Die Bassets werden zusammen mit dem schweizer Laufhund (und evtl. dem Dackel) eine (oder mehrere) regionale Bracke/Laufhund ergeben.
Die Tests sind ja letztlich auch nur lustige Ratespiele für Genetiker, welche Gene wohl für welche Rasse stehen könnten...
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er ist letztens wohl schon mit mit einem Windhund gerannt und konnte fast mithalten
Wenn die beiden nicht gerade zusammen Wild gehetzt haben, wird der Windhund noch recht weit von Höchstgeschwindigkeit entfernt gewesen sein.
Da muss ich immer an Juras besten Freund denken! Ein silken Windsprite der sich netterweise immer an die anderen Hunde angepasst hat und nie richtig Vollgas geben musste. Nur Jura war so klug und hat ihm durch abkürzen uns abschneiden oft eingeholt! Da war er dann richtig grantig und frustriert und hat zu bellen angefangen!
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Die Tests sind ja letztlich auch nur lustige Ratespiele für Genetiker, welche Gene wohl für welche Rasse stehen könnten...
Mich würde mal interessieren was passiert, wenn man Rassehunde testet die sich vor noch nicht soo langer Zeit aus mehreren Rassen zusammen gesetzt haben.
Also bspw Wolfhund Rassen, Eurasier, Elo, Schwarzer Russischer Terrier,...
Ob das dann als Rasse angezeigt wird, oder als das was drin ist ( und dann bspw stattdessen raus kommen DSH x Wolf, Chow Chow x Spitz x Samojede, Riesenschnauzer x Neufundländer x Airedale Terrier x Rottweiler,....)...
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Die Tests sind ja letztlich auch nur lustige Ratespiele für Genetiker, welche Gene wohl für welche Rasse stehen könnten...
Mich würde mal interessieren was passiert, wenn man Rassehunde testet die sich vor noch nicht soo langer Zeit aus mehreren Rassen zusammen gesetzt haben.
Also bspw Wolfhund Rassen, Eurasier, Elo, Schwarzer Russischer Terrier,...
Ob das dann als Rasse angezeigt wird, oder als das was drin ist ( und dann bspw stattdessen raus kommen DSH x Wolf, Chow Chow x Spitz x Samojede, Riesenschnauzer x Neufundländer x Airedale Terrier x Rottweiler,....)...
Hah, über so etwas ähnliches hab ich heute morgen auch nachgedacht bzw über die Aussagekraft solcher Tests
Bin heute morgen über eine Anzeige eines Tierheims gestolpert (jaaa mir war langweilig auf der Arbeit
)
Vom Foto hätte ich getippt Am. Bulldog mit Staff, tatsächlich kam beim Gentest aber wohl nix wirkliches raus
ZitatGianni wurde von den Behörden beschlagnahmt und in der Phänotypisierung als Listenhund eingestuft.
Im Zuge des Streits zwischen den Haltern und den Behörden wurde ein Gen-Gutachten erstellt,was Gianni lediglich als "großen Mischling" deklariert.
Soweit so gut. Wir wären hier aber nicht in Deutschland,wenn es nicht wieder eine Möglichkeit gäbe,die den Behörden das Recht einräumt zu entscheiden,ob der Gen Test oder die Typisierung anerkannt wird.
Das bedeutet, wenn Sie sich für Gianni interessieren, müssten Sie mit Ihrem Amt und unseren Unterlagen besprechen,wie der Hund eingestuft wird.https://www.tierschutzverein-heinsberg.de/tiervermittlun…ianni-4773.html
Ich hätte zumindest vermutet, dass Rassen erkannt werden die an der Entstehung beteiligt waren (und somit in NRW gelistet sind)
Das scheint aber hier, zumindest laut Text, nicht der Fall zu sein
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"Gengutachten" (Das sind keine Gutachten, sondern Mathematische Modelle) sind bei Listis doch eh nicht anerkannt.
Davon ab weiss keiner wo der gemacht worden ist und welche Datenbank da hinterlegt ist.
Wir haben doch hier ein Paar Hunde wie Atrevido Shira bei denen man doch ganz gut sieht, dass ein Funken Wahrheit in den Tests steckt.
Und am Ende ist es eben eine Wahrscheinlich mit X Prozent.
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"Gengutachten" (Das sind keine Gutachten, sondern Mathematische Modelle) sind bei Listis doch eh nicht anerkannt.
Davon ab weiss keiner wo der gemacht worden ist und welche Datenbank da hinterlegt ist.
Wir haben doch hier ein Paar Hunde wie Atrevido Shira bei denen man doch ganz gut sieht, dass ein Funken Wahrheit in den Tests steckt.
Und am Ende ist es eben eine Wahrscheinlich mit X Prozent.
Das die nicht anerkannt sind weiß ich, aber scheinbar hat die „Wahrscheinlichkeit “ (ist Gengutachten und DNA Test eigentlich was anderes
weiß ich wirklich nicht ) keinen Listenhund angezeigt
Ich habe keine Ahnung auf welche Datenbank zugegriffen wurde, hätte aber gedacht, dass irgendein Listi Kandidat gefunden wird (wir hatten hier ja auch schon einige Kandidaten die angeblich zu 25% Staff (oder Schäferhund
) sind, aber null danach aussahen
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Mich würde mal interessieren was passiert, wenn man Rassehunde testet die sich vor noch nicht soo langer Zeit aus mehreren Rassen zusammen gesetzt haben.
Also bspw Wolfhund Rassen, Eurasier, Elo, Schwarzer Russischer Terrier,...
Ob das dann als Rasse angezeigt wird, oder als das was drin ist ( und dann bspw stattdessen raus kommen DSH x Wolf, Chow Chow x Spitz x Samojede, Riesenschnauzer x Neufundländer x Airedale Terrier x Rottweiler,....)...
Ich wurde ja schon erwähnt.
Der Old English Bulldog ist ja auch noch eine relativ junge "Rasse", noch nicht einmal anerkannt. Rein rechnerisch besteht sie aus 50% Englischer Bulldogge und je ein Sechstel American Bulldog, Staff und Bullmastiff.
Shira habe ich als OEB vermittelt bekommen. Und im DNA Test kam ohne Info oder Foto 50% Englische Bulldogge, 25% Bullmastiff, 12,5% Staff und 12,5% American Bulldog raus. Ich finde eindeutiger kann man die Genauigkeit von diesen Tests nicht beweisen
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Mich würde mal interessieren was passiert, wenn man Rassehunde testet die sich vor noch nicht soo langer Zeit aus mehreren Rassen zusammen gesetzt haben.
Also bspw Wolfhund Rassen, Eurasier, Elo, Schwarzer Russischer Terrier,...
Ob das dann als Rasse angezeigt wird, oder als das was drin ist ( und dann bspw stattdessen raus kommen DSH x Wolf, Chow Chow x Spitz x Samojede, Riesenschnauzer x Neufundländer x Airedale Terrier x Rottweiler,....)...
Ich wurde ja schon erwähnt.
Der Old English Bulldog ist ja auch noch eine relativ junge "Rasse", noch nicht einmal anerkannt. Rein rechnerisch besteht sie aus 50% Englischer Bulldogge und je ein Sechstel American Bulldog, Staff und Bullmastiff.
Shira habe ich als OEB vermittelt bekommen. Und im DNA Test kam ohne Info oder Foto 50% Englische Bulldogge, 25% Bullmastiff, 12,5% Staff und 12,5% American Bulldog raus. Ich finde eindeutiger kann man die Genauigkeit von diesen Tests nicht beweisen
Wow, das ist wirklich eindeutig
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"Gengutachten" (Das sind keine Gutachten, sondern Mathematische Modelle) ...
Das ist wohl eine Frage der Definition von "Gutachten".
Ein Vaterschaftstest (bzw. Abstammungsgutachten) wird auch mit einem mathematischen Modell gemacht.
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