Beiträge von Resi282

    Interessant! Genau das hat mich eben interessiert, also ob sich woanders einfach nicht auf Fasan "fokussiert "wird! :)

    Fasane finden wir dort auch einige - natürlich nicht als kollisionsopfer aber eben als Überreste der Greifvögel. Zumindest im bgld gehts mir so! :)


    Ich finds einfach seltsam Ressourcen in eine Art zu investieren die hier nunmal nicht vorkommt und sich nicht halten kann. Rehe kamen ja auch mal aus Südamerika, haben sich aber so angepasst mit ihrem Lebenszyklus, sodass sie hier problemlos leben. Der Zeitraum ist natürlich ein völlig anderer aber der einzige Grund warum man den Vogel hier erhalten will ist doch die Jagd. An sich haben wir ja auch eine diverse Fauna zu bieten und versuchen eingeschleppte Flora und Fauna generell zu vermeiden.



    Ich hab Biologie studiert und versteh den Sinn einfach nicht 🙈

    Ja wenn man es so sieht stimmts natürlivh das es nicht sooo schlimm ist... Nur warum wird so auf heimisch gepocht wenn der Fokus auf eine Art liegt die eben nicht heimisch ist. Rein evolutionär sind ein paar hundert bis tausend Jahre ja nix. Bzw schafft er es ja auch nicht den Bestand ordentlich zu halten! 😅


    Was ich mir vorstellen kann ist das Rebhühner un nicht mehr so ist Opfer von Raubwild werden da fasane dann vl leichter zu fangen sind. Zumindest wenn ich die Reste der Kadaver unter den windrädern anschaue! 😅


    Aber warum der ganze Aufwand statt sich auf Rebhuhn und co zu konzentrieren? 🙈

    Vorweg - in Puncto Niederwild bin ich nicht sehr bewandert.


    Aaaber was mir dazu einfällt - nahezu alle Maßnahmen, die zur Hege des Fasans beitragen, nutzen ja auch den anderen Vogelarten. Sei es die Raubwildbejagung, Anlage von Blüh-/Bracheflächen, extensivere Landwirtschaft oder Stilllegungsflächen, Gelegeschutz vor Mahdereignissen, Anlage von Sandbereichen zur Gefiederpflege, Installation von Vogeltränken oder auch Fasanenschütten. Von den Maßnahmen profitiert der Fasan als Zielart ja genau so wie die Feldlerche, die nicht bejagt wird :smiling_face_with_halo:

    Das schon aber der Fasan ist rein körperlich ja sehr überlegen und nimmt den großteil dieser Ressourcen in Anspruch.


    Also ich verstehe einfach nicht worin der Sinn liegt den Fasan überhaupt erhalten zu wollen. Man kennt ihn halt seit mehreren Generationen hier weshalb er als "heimisch" angesehen wird. Aber das ist er ja deswegen nicht. 🙈

    Danke Schlappy

    Ja es ist echt viel und die hormone helfen halt nicht wirklich! 🙈


    Ich bin so dankbar wie unkompliziert es eigentlich ist. Meine Frau ist ja Hebamme und dadurch, bzw auch social Media, weiß man was alles sein kann.


    Sonntag war Taufe meines Patenkindes. Es war sehr schön und ich glaub da ist auch Mal eine große Last von meinen Schultern gefallen!

    Heute haben alles geschrieben das der großteil der gäste krank ist und die Nacht am Klo verbracht hat! :ill:

    Wir sind als einzige Familie alle gesund. Vom essen kann ich mir nicht vorstellen da meine Frau und ich gemeinsam alles gegessen haben (Buffet). Jetzt hatten wir letzte Woche Magen-Darm (Sonntag, Dienstag und Mittwoch).

    Kann doch nicht sein das wir alle angesteckt haben?!? 🙈🙈🙈

    Hallo! :)

    Ich hab da Mal reine Frage an die aktiven jäger und Heger hier. Falls es schonmal Thema war einfach bleiben lassen und ich suchs mir raus wenn ich Zeit hab! :)


    Warum wird sich beim Federwild eigentlich so auf den Jagdfasan fokussiert.

    Meines Wissens wurden die Tiere aus Asien importiert doch sie schaffen es einfach nicht selbstständig die Population bei uns in Mitteleuropa aufrecht zu erhalten. Jetzt wird regelmäsig nachgebrütet und ausgesetzt (zumindest weiß ich von ein paar gelegen die bei uns extra künatlich ausgebrütet würden), im Herbst dann eh wieder geschossen und gleichzeitig nehmen diese doch sehr großen vögeln unseren heimischen wild Nahrung und lebensraum weg! ^^'


    Hab erst heut in der Storys eines bekannten jägers ein Foto von Fasanen gesehen mit den Worten "ein Juwel wenn man sie noch im Revier hat".

    Aber warum der ganze Aufwand statt sich auf Rebhuhn und co zu konzentrieren? 🙈

    Ich hatte gestern Organscreening in der 21 woche und gefühlt geh ich aus jedem Arzttermin mit drei neuen Terminen raus! Ich bin sehr froh über all die möglichkeiten die man durch die neuen Methoden hat, aber diese Leichtigkeit geht schon etwas verloren wenn man gleich den nächsten Termin "nur zur Kontrolle" ausmacht.

    Es ist auch absolut nichts tragisches bzw gefährliches.


    Das Baby ist eher groß und dadurch gehört eben abgeklärt ob es einfach ein großes Kind ist oder an Schwangerschaftsdiabetes liegt. Termin muss ich ja eh nur vorverschieben. Kind liegt halt auf der 80-90 perzentille bei Kopf und Bauchumfang, also eh absolut in der Norm.


    Und die Plazenta liegt rechts und die gebärmutter versorgt (dementsprechend) linksseitig nicht so gut. Logisch da sie plazenta ja eben rechts liegt aber einfach nervig weil wir schauen ob es sich eh verwächst. Ansonsten wird engmaschiger kontrolliert - logisch und es gibt keinen Grund dagegen.


    Uuund der Nabelschnuransatz ist weit am Rand und unten. Also wenn der Kopf vom Baby drunter bleibt alles gut. Wenn nicht blöd unter der Geburt weil die Zufuhr abdrücken werden würd.


    Alles Sachen die man halt beobachtet, die eine logische erklärung haben und sich wsl eh verwachsen bzw auflösen werden...


    Und das alles halt neben Vollzeit Arbeit, 2 jährigeb Zwillingen, zwei Hunden, Hochzeit und Hausbau der schwägerin und der allgemeine Alltag mit großem Garten und co!


    So, tachuldige fürs suddern, ich befürchte das müsste Mal raus! 🙈