Wer übernimmt eure Hunde im Todesfall?

  • Im Falle meinse Ablebens wäre ja Menne da, und sollte Menn nicht können, sieht die Lage seit Joy da ist folgendermassen aus, Schila würde zu meiner kleineren Schwester bzw. meinen Eltern gehen (falls es bei Kathi aus irgendwelchen Gründen, Vermiter oder so nicht geh, meinen Eltern dürften in der Wohnung eine Hund halten.) Joy würde zu einer guten Freunding gehen. Wobei ich nachfragen sollte ob das Legetim ist, da sie ja nen Schutzvertrag hat. :roll: Sollte besgte Freundin bis dahin Finanzell und Wohnungstechnisch so Standfest sein, würden beide Hunde zu ihr gehen!
    Da ich ihren nehmen würde wenn etwas wäre!

  • darüber haben wir uns schon gedanken gemacht als wir daran dachten uns einen hund zuzulegen.


    sollte mir was passieren, dann gibt mein mann die hunde in tagespflege, er liebt sie zu sehr, als das er sich ganz von ihnen trennen könnte. sollte er schon rentner sein, bleiben sie natürlich ganz bei ihm.
    sollten wir beide sterben, dann wird meine schwester die hunde übernehmen, sie entweder selber behalten, sofern es ihre lebensumstände erlauben, oder aber zumindest einen liebevollen platz für sie suchen.


    wenn wir die hunde allein zu hause lassen und gemeinsam unterwegs sind, dann haben wir auch immer einen zettel im geldbeutel, mit dem hinweis, dass zwei hunde allein bei uns zu hause sind.

  • Zitat


    wenn wir die hunde allein zu hause lassen und gemeinsam unterwegs sind, dann haben wir auch immer einen zettel im geldbeutel, mit dem hinweis, dass zwei hunde allein bei uns zu hause sind.


    Das ist echt ein guter Gedanke :gut:

  • die hunde natürlich mein göga.


    mein pferd übernähme entweder eine gute freundin, die selber pferde züchtet oder er geht zurück an seinen züchter, wo er ebenfalls bestens aufgehoben wäre.


    würden sowohl mein göga als auch ich die hunde nicht "überleben" - dann würde ohne zu zögern eine gute freundin die selber zwei hunde hat (die sich mit meinen beiden bestens verstehen) und selber hundetrainerin ist, die beiden zu sich nehmen. (ich hätte auch kein problem damit, wenn sie sie zusammen an einen guten anderen platz vermitteln würde - da vertraue ich ihr voll - allerdings glaub ich nicht, dass sie das tun würde)


    dies ist auch alles soweit schriftlich geregelt. (natürlich auch was meine kinder betrifft - logisch).

  • Zitat

    "Es wird sich schon was finden" kann im Fall der Fälle auch bedeuten, dass keiner den Hund nehmen möchte und er im Tierheim landet - habe ich oft genug erlebt. obwohl die Menschen sich sicher waren, dass ihn bestimmt irgendwer aufnimmt.


    Genauso sehe ich das auch. :gut:


    Es geht um einen Hund, ein Lebewesen. Ich finde es schlimm, wenn man da blauäugig dran geht. Selbst bei mienen Degus habe ich dafür gesorgt, dass sie gut unterkommenn.
    Klar bin ich erst 25, aber passieren kann immer etwas. Da steckt man nicht drin!


    Gerade wenn man nen Hund hat, der etwas schwieriger ist fängt man an darüber nachzudenken...
    Sollte man aber schon vorher machen.


    Lg Kathi

  • Wir haben 8 Yorkies und einen Pyrenäen.
    Die Yorkies würden alle zurück zur Züchterin gehen. Unsere Zuchttiere würde sie wahrscheinlich selber behalten und den Rest weiter vermitteln. Der Pyrenäe geht zu meiner Mutter oder zu meinem Vater.

  • Da ich als Schülerin noch Zuhause lebe würde Alfa wohl auch dort bleiben.
    Allerdings wär das nicht das Ideale, aber nachdem Alfa nicht immer einfach ist und es ihr Zuhause ist wäre das wohl besser als manch anderes.


    Es gäbe in meinem Hundeleutekreis auch welche, denen ich sie geben würde, aber ich denke davon könnte sie keiner nehmen.
    Dem würde ich jedoch den Vorzug geben.

  • Ich hoffe doch mein Mann :) unsere Kinder wären noch zu jung dafür, könnte mir aber vorstellen, dass sie es versuchen würden zumindest einen geeigneten Platz suchen.


    lg Tine

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