Wer übernimmt eure Hunde im Todesfall?
-
-
Mein Mann behält unseren Hund und kümmert sich. Sollten und beiden etwas passieren kommt er ganz klar zu meinen Eltern, die sind eh seine Tagesstätte. Da fühlt er sich wohl, die lieben ihn über alles und auch wenn sie noch einiges lernen müssten, sie würden es tun!
Ich bin da gnaz beruhigt und muss mir keine Sorgen machen! -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wenn uns beiden etwas passiert, dann kommen unser Sohn und unsere Lily zu meiner Schwägerin. Das habe wir alles geklärt.
Wir haben uns schon bevor wir Lily geholt haben, Gedanken darüber gemacht und das mit der Familie abgesprochen -
uff bei meiner gäbe es eine lange warteschlange (eltern, große schwester, kleiner bruder, züchterin, beste freundin, diverse andere freunde)
so spontan würde ich ihre tagesbetreuung wählen, die hat zwar nichts mit meiner familie zu tun, aber dort würde es ihr wahrscheinlich auslastungstechnisch am besten gehen.
aber eigentlich will ich da garnicht dran denken... -
Ich hab mir da auch schon Gedanken drüber gemacht, bevor Phoebe hier eingezogen ist.
Wie bei den meißten: würde auch mein Freund draufgehen, würden meine Eltern sie nehmen. Ist bei der kleinen, unkomplizierten Maus auch kein Problem. Als Zweithund soll iiiirgendwann mal ein Not-Bullterrier einziehen. Ich bin mir nicht sicher, ob sich meine Eltern auch 2 Hunde zutrauen würden. Dann würde ich mir wünschen, daß sie den großen nehmen & Phoebe zu meiner Schwester ziehen könnte. Das wird besprochen, wenn der Zweithund kommt. -
Hallo,
ich finde es sehr wichtig über sowas nachzudenken. Passieren kann immer etwas...
Celine geht zurück zu meinen Eltern- wobei ich Celine ohne Probleme so ziemlich meinem ganzen Freundes- und Familienkreis anvertrauen könnte. Der Überhund ist einfach so unkompliziert und folgsam (und inzw ja auch nicht mehr die Jüngste *hüstl*)
Aber bei Phex gestaltet es sich etwas anders. Der Kerl ist nun nicht gerade der einfachste Hund, so kommen die meisten schlicht und einfach nicht in Frage. Die sich anbieten wären schnell überfordert.
Er wird entweder zu meiner besten Freundin gehen, die ihn sehr gut kennt und sie darf ich nach Gutdünken weitervermitteln oder zu einer anderen Aussieerfahrenen Freundin, die ihn ebenfalls vermitteln würde.
Beide bekämen für die Zeit dazwischen von meinen Eltern die monatlichen Kosten erstattet. Das war mir auch wichtig, da gerade meine beste Freundin selbst noch studiert...Lg Kathi
-
-
Ich habe eine Vereinbarung mit einer sehr guten Freundin. Ihr Freund und mein Exfreund arbeiten beide Vollzeit, deswegen können sie den Hund der jeweils anderen nicht nehmen, aus diesem Grund, sollte irgendwas passieren, würde sie Jack nehmen (sie hätte auch Benji geholt), bzw ich ihren Hund.
Ich finde es wichtig, sich so etwas zu überleben. Dazu muss man sagen, dass Jack halt auch etwas kompliziert ist und sie ihn seit einem Jahr vom täglichen Spazierengehen kennt..
-
hallo
...ich mach mir ja über vieles Gedanken, aber nicht darum..
Wäre ich schwer krank, wäre das sicher anders....!!!Ich gehe einfach mal davon aus, dass ich meinen Hund überleben werde.... so einfach ist das!!!
Wenn nicht.. wird sich schon was ergeben...! man kann nicht alles im Leben (oder was danach kommt) absichern, denn: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt...
... meine Meinung!....
liebe Grüße -
Da ich ja in der Pflege arbeite haben wir alles, Organspendeausweis, Patientenverfügung, Testament!
Alles geregelt für den Fall aller Fälle, einschließlich einer Notiz im Auto, dass zuhause Kinder und Haustiere unversorgt sind, wenn ich nen Unfall habe (Männe arbeitet ja nur nachts und ist oft schlecht bis gar nicht erreichbar!) und dass sie bitte dann meine Freundin Scarlett benachrichtigen!
Die nimmt vorerst dann alles bei sich auf, die Kinder genauso wie die Hunde!Falls sie sich aber ausserstande fühlen sollte, den beiden Hunden gerecht zu werden (familiäre Veränderungen, Vermietertheater oder so) darf sie sie weitervermitteln!
Obwohl sie lieber unter Brücke sitzend alte Brotkanten kauen würde, als einen der Hunde abzugeben! -
meine eltern würden ihn nehmen und wenn die beiden gesundheitlich eingeschränkt wären- mein freund.
im tierheim würde der kleine nicht landen. -
Ich plane normalerweise auch nicht im Voraus, aber gerade in diesem Punkt finde ich es wichtig. "Es wird sich schon was finden" kann im Fall der Fälle auch bedeuten, dass keiner den Hund nehmen möchte und er im Tierheim landet - habe ich oft genug erlebt. obwohl die Menschen sich sicher waren, dass ihn bestimmt irgendwer aufnimmt. Ich habe eine feste Vereinbarung, das gibt mir ein ruhiges Gefühl, ich habe es erledigt und das hat mich kaum Zeit gekostet... wer meine Wohnung auflösen oder meine Möbel nehmen würde, darum kümmere ich mich gar nicht, aber hier handelt es sich um ein von mir geliebtes Lebewesen, das auch nach meinem Tod gut versorgt sein soll.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!