Was NICHT in Rassebeschreibungen steht...
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danke Bullyfan für deine Antwort!
werde mir wahrscheinlich diesen sommer entweder eine französische Bulldogge (höchst wahrscheinlich) oder einen Mops aus einem Tierheim oder einer Organisation holen!
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Hi
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der Gos dAtura Catala
ZitatDas wirkliche Wesen der Rasse kommt bei der Beaufsichtigung der Herden zum Ausdruck. Der Hund folgt nicht nur en Anweisungen des Schäfers, sondern ist darüber hinaus in vielen Fällen fähig, eigene Entscheidungen zu treffen. Er lenkt die Herde mit wunderbarer Leichtigkeit so, dass sich kein Tier von den anderen trennt. Sein großer Mut und seine Tapferkeit lassen auch seine Verwendung für Wachaufgaben zu. Aufgrund seiner Größe, seines schönen Pelzes, seiner Intelligenz und seiner großen Treue seinen Herren gegenüber kann er auch ein vorzüglicher Begleithund sein.
1. ja. hüten kann er.
2. das müsste eigentlich heissen: er "arbeitet" sogar sehr gern auch mal ohne anweisung - bzw. entscheidet sich trotz eines gewissen verständnisses für die anweisung doch, seiner eigenen idee nachzugehen.
3. und genau dieses hüten ist seine lebensaufgabe! er hütet die kinder, frauchen, herrchen, besucher, andere hunde....und wehe, jemand will "ausbrechen" - damit sollte man umgehen können.
4. mutig und tapfer isser - oft mehr, als ihm gut tut.
5. er kann ein vorzüglicher begleithund sein - wenn herrchen/frauchen ihn zu einem guten begleithund machen können.ZitatSehr zurückhaltender, lebhafter und intelligenter Hund, mit edlem Blick, schätzenswertem, derbländlichem Wesen, dem Schäfer und der ihm anvertrauten Herde aufopfernd ergeben.
1. zurückhaltend fremden gegenüber - ja. sehr. der eigenen familie gegenüber - gar nicht!
2. lebhaft stimmt, intelligent stimmt auch - edler blick ist schwer zu entdecken bei dem vorhang vor den augen.
3. derbländlich bezieht sich auf das durchaus vorhandene talent, mal alles kurz ganz derbe dreckig zu machen - um selber sauber zu werden = matsch-schüttel-attacken.
4. ja, wenn man ihn lässt, opfert er sich auf. er lässt seine "herde" niemals unbespasst allein zurück.ZitatFremden nährt er sich nicht, was ihn gelegentlich unzugänglich erscheinen lässt. Er ist sehr wachsam. Sehr widerstandsfähig gegen Hitze, Kälte und alle Unbilden des Wetters. Die einfachste Nahrung reicht ihm aus, um unter den genannten harten Bedingungen zu arbeiten
1. er hat es auch oft, je älter er wird, überhaupt nicht gern, wenn fremde sich ihm nähern! das ist durchaus nicht zu unterschätzen und es bedarf hier immer ein waches auge auf hund & fremde und ein rechtzeitiges eingreifen.
2. ja, wachsam ist er.
3. der gos besteht - egal bei welchem wetter - auf seine zeit draussen - und zwar sehr penibel und durchaus fordernd! hier sollte auch der hh allen unbilden des wetters unbedingt trotzen!
4. das soll heissen: viele gossis halten fressen für zeitverschwendung solange es noch anderes, wichtigeres zu tun gibt. viele exemplare fressen am liebsten nachts, wenns rundrum ruhig ist. das kann einen zur verzweiflung treiben!lg
nicky
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Zitat
danke Bullyfan für deine Antwort!
werde mir wahrscheinlich diesen sommer entweder eine französische Bulldogge (höchst wahrscheinlich) oder einen Mops aus einem Tierheim oder einer Organisation holen!
da kann ich dir http://www.liberty-for-dogs.de empfehlen, wir haben in den letzten monaten sehr viele französiche und englische bulldoggen und auch möpse vom vermehrer retten können.
ZitatNun zum Franz. Bully (und glaubt mir, ich liebe sie!):
Der Bully braucht- wie der Bullmastiff s.o. (habe sehr gelacht!) absolute Nähe!! Wer das nicht abkann, sollte es lieber lassen...
Ansonsten ist der Bully ein "Kopf durch die Wand-Typ", das heißt : Was er will, versucht er ohne Rücksicht auf eigene Verluste möglichst schnell zu bekommen zwinkern In der Hundeschule ist es immer sehr lustig, wenn meine Bullys beim Rückruftraining durch geschlossene Pappkartons durchbrechen, um zu mir zu kommen, statt dran vorbei zu laufen.... kopfnuss
Problematisch können Bullys (und das ist kein Einzelfall) im Rudel sein:Wird einer gemobbt, machen alle mit ganzem Elan mit! Da wird das Denken ausgeschaltet...das sollte man auch vorher wissen!da ich inzwischen auch stolze besitzerin solch eine tierchens bin, hier meine 5 cent dazu.
bullys sind nicht nut menschenbezogen, sie sind regelrechte kletten. immer und überall dabei sein..hauptsache nie allein bleiben.
d.h man muss sich schon damit abfinden das die einem immer und überall über die füsse laufen. allein zu hause bleiben ist für sie der horror.
ansonsten würde ich sie auch stark personenbezogen nennen.sie sind nicht unbedingt bewegungsmuffel, sie bewegen sich aber nur dann gern wenn das wetter stimmt.
ein bully kann, wenn es regnet, sich so dermassen quer stellen das man ihn aus der wohnung tragen muss, da man sonst freiwillig keinen fuss vor die tür setzt.auch wird es einem nirgendwo gesagt das bullys oft schwierigkeiten mit anderen hunden haben, durch die plattnase und den stummelschwanz (der im übrigen nicht kupiert wird) wissen sehr viele hunde nicht was sie mit ihnen anfangen sollen. auch die bei vielen bullys auftretenden atemgeräusche irritieren viele hunde, da sie das als knurren wahrnehmen und eben die bullys leider agressiv angehen, und da wehren sich viele.
und bullys sind nachtragend und werden schnell beleidigt, wenn sie nicht ihren kopf durchsetzen können, dann gehen sie meist zum schmollen ins körbchen und man kann sich auf den kopf stellen, die gucken einen nicht mit dem ar :zensur: an
ja ich liebe bullys und unsere dicke ist zwar durch zufall zu uns gekommen aber ich würde sie nicht eintauschen wollen.
bevor man sich eine solche nase ist haus holt, sollte einem eins wirklich klar werden, wenn man meint ahnung von hunden zu haben, dann sei euch gesagt bullys sind gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz andersund man wird schnell eines besseren belehrt
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Rasseportrait des Chow-Chow vom deutschen Chow-Club:
ZitatDer Chow-Chow gehört einer sehr alten Hunderasse an. Ursprünglich in Asien beheimatet, kam er vor ca. 100 Jahren über Kanton nach England und später auf den Kontinent. In Deutschland ist er seit den zwanziger Jahren beheimatet.
In seinen leuchtenden Fellfarben rot, schwarz, blau, rehfarben sowie creme und mit seiner stolzen, würdevollen Haltung ist er eine auffallende Erscheinung in der Hundewelt.
Er hat ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, ist eigenwillig und freiheitsliebend,
richtig.
Dritten gegenüber reserviert bis ablehnend.
das ist Erziehungssache und keinesfalls allgemein zu sehen
Er ist wachsam ohne ein Kläffer zu sein und ist ausgesprochen reinlich.
Auch hier gibt es Kläffer und Reinlichkeit liegt wohl im Auge des Betrachters
Seinem Menschen ist er zugetan ohne sklavische Ergebenheit. Der, der das "Sagen" im Familienverband hat, wird auch sein "Leithund" sein.
stimmt. Chows zeigen ihre Zuneigung auf ihre eigene Weise.Der Chow braucht eine liebevolle aber konsequente Erziehung.
Abrichten im landläufigen Sinne lässt er sich nicht und für Zwingerhaltung ist er völlig ungeeignet.
Also das "abrichten" ist stark von der Linie und dem Willen des HH abhängig (Louis zB wird dieses Jahr BGH-1 gehen). Für den Zwinger ist er wirklich ungeeignet.
Er würde verkümmern, da er die Nähe seiner Menschen braucht. Aus dem verspielten Welpen wird sehr schnell ein ernsthafter Hund, der Späßen abhold ist und für Neckereien kein Verständnis hat.
Nein, es kommt mal wieder auf den Hund an. Ich kenne viele Chows die bis ins hohe Alter verspielt sind und sich gerne necken lassen.
Aus diesem Grund ist der Chow als "Kinderhund" nur bedingt geeignet. Er wird die Kinder als Welpen seines Rudels lieben und beschützen, sich aber kaum von ihnen tyrannisieren lassen.
Chows gehen mit Kindern nicht anders um als andere Hunde. Unsere Nichte darf Louis als Kopfpolster benutzen, obwohl er sie vielleicht max. 5 mal gesehen hat
Das Umplatzieren eines Chows ist äußerst schwierig, darum sollte man sich vorher überlegen, ob die Liebe und die Voraussetzungen für die Haltung eines Chows ein Hundeleben lang anhält.
Ja, das wissen wir aus leidvoller Erfahrung.Der Chow ist mit seinem üppigen Fell kein pflegeleichter Hund. Er muss mindestens einmal wöchentlich (während des Fellwechsels öfter) gründlich gekämmt werden, dann reicht tägliches Bürsten aus, um sein Fell gesund und attraktiv zu halten. Baden ist nur angesagt, wenn es unbedingt notwendig ist.
Wenn wir nicht ausstellen, werden die Hunde max. alle 2-3 Wochen gebürstet. Sie haben gutes Fell, sind nicht verfilzt.Der Chow ist kein Hund für jedermann.
Sorry, aber warum will man mit solchen Aussagen eine Hunderasse "elitär" halten??? Selbstverständlich ist der Chow ein Hund für jedermann. Man muß nur wissen was man will.
Für ungeduldige, hektische, inkonsequente oder despotische Menschen ist er nicht die richtige Wahl.
Für solche Leute ist kein Hund die richtige Wahl
Wenn Sie aber ein Mensch sind, der Freude hat an einem ruhigen, selbstbewussten, intelligenten vierbeinigen Familienmitglied, dem Sie Rechte und Pflichten zugestehen, wird der Chow Sie nicht enttäuschen. Er ist halt ein bisschen anders als andere, gerade das macht ihn aber so attraktiv.
Das stimmt. Das bedeutet im Klartext: Wenn Sie es nicht brauchen, dass der Hund beim ersten Mal hört, dass der Hund sich nicht viel bewegen muß, dass Sie mit unstimmigkeiten gegenüber Artgenossen kein Problem haben, dass er ständig versucht Sie hinters Licht zu führen, dass Sie ihm "Rechte" zugestehen weil sie es eh nicht verhindern können, dann könnten Sie mit ihm eventuell ganz gut zusammenlebenHorst Stern sagt zwei wunderschöne Sätze über ihn und seine Menschen:
"Der Chow ist ein Hund, der ein Herr ist, auf der Suche nach seinem Herrn, der kein Hund ist"
"Einem Mann, der in Harmonie mit einem Chow-Chow lebt, kann man vertrauen und ihn mit Gewinn um jeden Rat angehen. Er schweigt eher, als dass er aus Gefälligkeit lügt.
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Riesenschnauzer:
Zitat
So und jetzt Klartext zur Beschreibung...
hoch entwickelte Sinnesorgane
Der erkennt Wild, andere Hunde oder was auch immer bereits
als Punkt am Horizont und geht dann auch gucken...
Der hört Flöhe husten und könnte jedes Geräusch melden, in Mehrfamilienhäusern und Reihenhaussiedlungen manchmal etwas nervig.
Kann Autos optisch und am Motorengeräusch unterscheiden und erkennen. Wenn mit ihm dann kein Straßentraining absolviert wurde .. örgs*Dobermänner:
sind nicht immer schwarz.Dalmatiner:
haben nicht immer schwarze Flecken.Huskys:
brauchen nicht mehr Auslauf als andere Hunde. -
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Gibts beim West Highland White Terrier Wesenszüge die man in Rassebeschreibungen nicht findet?
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Deutscher Boxer:
Wesen
Er ist ein freundlicher, charmanter Familienhund, der bei Bedarf ein unbestechlicher Beschützer ist. Er rennt zu jedem hin, lässt sich von allen streicheln und schmeisst sich an jeden ran der ihn auch nur nett anguckt.Er ist immer zum Spielen und Toben bereit und nie übelnehmerisch.Er will beschäftigt und ausgelastet werden, vor allem körperlich, da er sonst anfängt sich Blödsinn auszudenken, anfängt Autos zu jagen und hibbelig zu werden. Mit liebevoller Konsequenz lässt er sich gut erziehen, versucht aber immer wieder mit freundlicher Sturheit seinen Willen durchzusetzen. Ihm ist es egal was der Besitzer will, wenn er was anderes will, versucht er seinen Kopf durchzusetzten. Leinenführigkeit ist unnütz denkt er sich, Er ist ja eh der Stärkere. Mit Bestimmtheit, ohne unnötige Härte kann man ihn in seine Schranken weisen, doch die ausdrucksvolle Boxermiene besiegt oft die besten Vorsätze.Eigentlich ist es ihm egal was Herrchen und Frauchen wollen, er weiß dass er eh gewinnt. Wer den Boxer zu motivieren weiss, erreicht mit ihm Höchstleistungen im Hundesport. Wen er ihn so ruhig bekommt dass er sich konzentriertDer temperamentvolle Hund braucht Bewegung und Beschäftigung sowie unbedingt Familienanschluss.Mit weniger als 3 Stunden täglich ist er nicht zu bändigen, freut sich aber immer total wenn Herrchen oder Frauchen etwas von ihm verlangen und ihn bespassen.Aber irgendwie liebe ich meinen Dicken Sturkopf trotz allem gaaanz doll.
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Zitat:
Charakter des Englischen sowie Amerikanischen CockerspanielDer Cockerspaniel ist ein schneller Apportierhund mit viel Ausdauer. Er ist gehorsam, liebevoll, freundlich, sensibel, temperamentvoll, anhänglich und gutmütig. Er ist unbefangen, fröhlich und furchtlos. Ein Hund der sich schnell in die Familie integriert mit seiner sympathischen Aufdringlichkeit. Der Cockerspaniel ist ausgeglichen, unkompliziert und aufgeweckt. Aufgrund seines Wesens ist der Cockerspaniel nicht nur ein Sporthund sondern auch ein beliebter Familienhund. Er verträgt sich auch sehr gut mit anderen Hunden. Der Cockerspaniel ist sehr aktiv und braucht daher sehr viel Bewegung im Freien und genügend Beschäftigung um auch geistig gefordert zu werden. Vor allem für das Schwimmen und Apportieren kann man den Cockerspaniel sehr begeistern.
Seine Treue sowie seine Intelligenz und sein sanftes Wesen machen den Cockerspaniel zu einem idealen und lustigen Gefährten.Es ist richtig, viel Ausdauer hat der Cocker Spaniel, aber oft auch nur für die Dinge, die ihm gefallen. Er ist schnell gelangweilt und bricht selbstständig das Spiel oder die Übung ab. Er neigt zu Ungeduld und ist hibbelig, was der HH in den Griff bekommen muss und dabei einiges an Geduld beweisen muss.
Er ist wahrlich sehr temperamentvoll, was zu überschwenglichen Handlungen, Begrüßungen und Raufereien mit dem HH führen kann
Und das Sensible kann auch schon dazu führen, dass er nach einer ausgiebigen Fellpflege eine ganzen Tag nicht mit der Familie "spricht".
Er ist nur solange ausgeglichen, solange er ausgelastet ist. Ansonsten sucht er sich eine eigene Beschäftigung, die nicht zur Freude des HH ausfallen muss. Ist er jedoch zufrieden, schläft er auch viel und ist im Haus sehr folgsam und anhänglich. Ich betone IM HAUS, in der Natur geht er unnachgiebig dem Drang des Stöberns nach, auch ohne Erlaubnis.
Wasser ist tatsächlich sein Element, was aber auch bedeutet, dass er auch im Winter in jeden Teich springt, wenn man nicht aufpasst und JEDE Pfütze, die seinige ist. Er bringt somit regelmäßig viel Dreck mit Heim.
Unser Exemplar ist nicht apportierfreudig, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Er frisst für sein Leben gern, was zu unerträglichen Bettelarien führen kann.
Ein lustiger Gefährte:
ja, würden Nachbarn und Freunde auch sagen, er erheitert sie immer wieder mit dem Blödsinn, den er in der Birne hat und wenn er sich den Anweisungen widersetzt auchDennoch lieben wir ihn ja gerade deshalb!
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FOXTERRIER
Meine Erfahrungen...
Vom Charakter her sind Foxterrier intelligente, freundliche und immer fröhliche Tiere. -richtig Ihre Aufrichtigkeit und Treue machen sie zu einem sehr beliebten Familienhund. - kann sein
Als selbstbewusste und jagdfreudige Terrier brauchen sie jedoch eine konsequente Erziehung und eine ausreichende Beschäftigung in Form von ausgiebigem Auslauf. -falsch. Nicht in Form von ausgiebigen Auslauf, sondern in Form von einem Sport/einer Aktivität, der ihren Jagdinstinkt befriedigt. Gelegentlich bricht der alte Terrier-Instinkt zum Graben unter der Erde durch, was dann in unbeobachteten Momenten zu Löchern im gepflegtem Garten führen kann. -richtig
Als Begleithund sind sie ein wachsamer Beschützer und robuster Spielkamerad für Kinder, zumal sie auch sehr kinderlieb sind. -ich würde den Terrier nur bedingt mit Kinder spielen lassen, denn sie sind oft triebig, verdammt schnell und wenn sie im Spielrausch sind, kann schonmal eine Hand dazwischenkommen Als typische Terrier stecken sie immer voller Energie, sind im Grunde unbezähmbar und gelegentlich auch sehr streitlustig, weswegen sie eine feste Hand benötigen. -feste und konsequente Hand ja, unbezähmbar? so ein quatsch! streitlustig?! Nicht mehr oder weniger als jeder andere Hund. Größenwahnsinnig passt hier vielleicht besser
Auf dem Lande sollte man sie an der kurzen Leine halten, da sie jedes noch so kleine Geräusch aus dem Unterholz neugierig macht. -bekommt man auch mit Training und konsequenter fester Hand in den Griff.
Aus meinen Erfahrungen:
Foxterrier sind robust, immer für eine lustige (oder weniger) lustige Überraschung zu haben, nicht wehleidig, sind nicht hyperaktiv (bei Auslastung), spielen gerne und packen gerne Beute -
Nikki Klasse, da heben wir fast die selben Erfahrungen. Foxi, Welsh und co sind nicht weit auseinander.
Kleine Kobolde, kerngesund, haaren nicht, unbändig und doch können sie sich gut in den Familienverband einfügen. Wenn man ihre Eigenarten respektiert.Zum Westi kann ich sagen, daß die oft sehr nervös sind und Hautprobleme haben.
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