Mehrhundehalter....

  • Hallo Ihr Lieben.


    Die Frage geht an alle, die mehrere Hunde halten.


    Wie alt sind die? Welche Rassen, Mischlinge, Größen und Geschlechter sind es, kastriert oder intakt???


    Und dann:


    Wie oft und weswegen kommt es zu Reibereien zwischen den Fellgesichtern? Ist das beidseitig, oder wird von einem gemaßregelt und der andere nimmt es hin? oder wehrt er sich? Gibt es Verletzungen, wenn ja welche, wie schlimm? Fliegt Fell? Vertragen sie sich dann gleich wieder, oder leben sie sowieso nur nebeneinander her?


    Warum ich frage? Weil ich im Bekanntenkreis immer total unterschiedliches höre und mir nicht immer sicher bin, inwieweit das so ehrlich ist. Deswegen: Bitte seid ehrlich. Nix schön reden, nix untern Teppich kehren.


    Also, bin auf Eure Erfahrungen mit den eigenen Hunden gespannt.

    • Neu

    Hi


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    • 3 Jahre und 5 Jahre
      Weimaraner-Mix, Beauceron-Mix
      ~63 cm und ~ 66 cm
      Weiber, beide kastriert


      Es gibt keinen Zoff. Beide weisen den anderen in verschiedenen Situationen zurecht (die eine will den Knochen der anderen, Lee will Pepprs Dummz etc.) und der korrigierte Hund nimmt es murren an.
      Verletzungen gab es noch nie wirklich (ausser Schrammen die im Spiel entstanden sind).


      Anfangs haben sie eigentlich nur nebeneinander her gelebt, seit Pepper aber so krank ist, werden sie immer mehr zum "Team"..

    • Zwei Schäferhündinnen, Roxy (11 Jahre) und Luna (13 Monate). Roxy ist seit letztem Frühjahr kastriert, Luna ist (und bleibt) intakt.


      Wirkliche Reibereien gibt es so eigentlich nicht. Ab und zu nervt Luna zu viel, wenn sie versucht, Roxy zum Spielen aufzufordern. Sie wird dann von Roxy gemaßregelt (Knurren, wenn es nichts nützt, kommt der "Schnauzgriff"). Luna duckt sich, hält einen Moment still, und nervt dann weiter. :hust: Verletzungen gab es nur einmal, da hatte Roxy Luna (zu dem Zeitpunkt etwa 4 Monate alt) knapp überm Auge getackert. Ansonsten ist alles harmlos, da fliegt nicht mal Fell.


      Was mich wirklich nervt ist, dass Roxy meint, Lunas Erziehung übernehmen zu müssen, wenn Luna mal wieder Bohnen in den Ohren hat und nicht kommt, wenn ich sie rufe. Irgendwann kommt Luna angeflitzt und wird prompt von Roxy abgefangen und gemaßregelt, obwohl sie von mir eigentlich ein dickes Lob fürs Kommen bekommen würde. Da muss ich einfach noch besser aufpassen und auf Roxy in dem Moment passend einwirken. *seufz*

    • Mh,ich habe 4 Hunde.
      Idefix,ist Border-Münsterländermix(chemisch kastriert) und 3 Jahre alt,Chilly ist Cattle Dog-Terriermix(unkastriert) und 6 Jahre alt.Dann haben wir noch Polly eine Yorkidame (kastriert)und ein Jahr alt und Asterix ein Yorkimann(unkastriert) etwas mehr als ein Jahr alt.


      Richtige Streiterein gab es bis jetzt noch nicht,Chilly hat einmal Asterix zurecht gewiesen als er an ihren Napf wollte,das hat er sich gemerkt.
      Die 4 liegen zusammen auf der Couch,kuscheln und spielen miteinander,fressen und saufen (jeweils Paarweise) aus einem Napf.Hier gibt es aber auch keinerlei Ressourcen zum verteidigen,es liegt kein Spieli rum und Futter gibts nur wenn ich dabei bin.
      Beim Streicheln wird es meist etwas schwieriger,jeder will der erste sein,deswegen haben wir schmusezeiten eingeführt.Wo jeder Hund durchgekuschelt wird und die anderen warten müßen.
      Es gab noch keinerlei Verletztungen untereinander,und ja Fell fliegt,aber das auch nur weil meine 2 Großen gerne mal richtig ruppig miteinander spielen.
      Meine 4 sind ein richtiges Rudel,jeder schaut nach jedem,Idefix beschützt seine Frauen.Sie gehören alle 4 zusammen und es ist sogar so das wenn die 2 Kleinen zuhause bleiben meine 2 Großen beim Gassigang immer zurückschauen wo sie wohl sind.Die Wiedersehensfreude zuhause ist dann bei allen vieren sehr groß.


      Momentan habe ich noch den Yorki meiner Mom da,also Nummer 5.Er ist sofort in die Gruppe integriert worden und hat die gleichen Rechte wie alle.Sie verstehen sich gut.


      Nur ein Problem gibt es....man muß beim gassi gehen mindestens 5 Augen haben ;) :D


      Aber ich würde es immer wieder machen und kann mir auch nicht vorstellen nur noch einen Hund zu haben

    • Auf der einen Seite des Ringes steht:


      Dusty, Husky-Leonberger-???-Mix, 2 Jahre alt, 63 cm, 25 kg, Rüde, kastriert (7 monat von Tierschutzorga).


      Auf der anderen Seite steht:


      Perriz, Pitbull-Dogo-Argentino-Bullterrier-Rotti-Mix, 10 Jahre, 53 cm, 25 kg, Rüde, kastriert (mit 9 Jahren)


      Momentan kommt es nur noch selten zu "Reibereien" und wenn dann nur noch draußen wenn Perriz versucht Dusty zum Spielen animieren. Nur versucht Perriz das auf eine sehr eigenartige Art und Weise ... indem er rumrennt und rumspringt wie ein Flummi und Dusty ständig anspringt und das alles gaaaaanz lustig findet. Wenn ich mich net einmische (Perriz wieder zum Runterfahren bewege), dann tut es Dusty irgendwann. Er maßregelt Perriz einmal heftig ... Perriz zieht den Schwanz ein und Ruhe ist. Danach ist alles wieder ok, wobei die beiden jetzt nicht die dicksten Freunde sind. Sie haben sich arrangiert, liegen langsam immer näher aneinander, es besteht aber keine prinzipielle Feindschaft.


      Vor einiger Zeit gabs noch mehr Reibereien. Als Dusty neu war haben beide am Tisch gebettelt und Perriz war Futterneidisch. Da die beiden aber blöd zwischen Couch und Tisch eingeklemmt waren und sich net ausm Weg gehen konnten, hatts richtig gescheppert. Dusty hatte hinterher ne getackerte Lefze. Aber von ihm aus war dann nach 1 Minute alles wieder schick. *kopfschüttel* Perriz hatte nix.


      Danach gabs noch 2 Situationen wegen Futter und 1 wegen mir (Dusty ist eifersüchtig auf Perriz und lässt ihn net zu mir) ... bei dem einen Mal hatte Dusty nen Kratzer unterm Auge, Perriz nix. Seitdem hat Dusty gelernt, wie er sich gegen das Riesenmaul Perriz (ist nun mal ein Soka) wehren kann. Er verbeisst sich im Nacken von Perriz, so kann Perriz nur in der Luft rumschnappen und trifft Dusty net. Vorteil davon: keine verletzten Hunde (Dusty hält ihn nur fest ... kein Beschädigungsbeissen, deshalb hatte Perriz auch nur Kratzer), Nachteil: bekomm die mal auseinander.


      Seitdem hat sich aber viel getan. Es wird net gespielt im Haus (könnte sich hochschaukeln), sie wurden ne Zeitlang getrennt gefüttert, vorallem bei Kauleckerchen. Dusty wird von mir zurechtgewiesen wenn er mal wieder eifersüchtig ist und Perriz net zu mir lassen will.


      Andererseits hat auch Perriz gelernt, sich net mit Dusty anzulegen. Früher ist Perriz völlig abgegangen wenn Dusty ihm nen Schnauzgriff verpasst hat, das passiert jetzt nimma. Aber da passen wir eh auf, das Dusty das net macht (Eifersucht...).


      Seit einigen Wochen fressen sie wieder gemeinsam in der Küche und auch Kauleckerchen im Wohnzimmer. Aber alles sehr kontrolliert. Wir hatten wirklich seeehr lang keine Auseinandersetzung mehr. *auf holz klopf*

    • Wie alt sind die?


      14 1/2 J.


      5 1/2 J.


      4 1/2 J.


      Knapp 3 J.


      Mischlinge,


      1 Terriermix (Deutscher Jagdterrier/Schnauzer,??)


      Welche Rassen,


      3 Neufundländer


      Größen und Geschlechter sind es:


      35 cm/12 kg - Rüde, kastriert


      72 cm/58 kg - Rüde, intakt


      78 cm/72 kg - Rüde, intakt


      75 cm/ 62 kg - Rüde, intakt



      Stress und Streit gab es bis Heute nicht, auch keine Prügelei. Gelegentliches anbrummeln, wenn der Jüngste frech wurde, aber ich mußte nie eingreifen.
      Die drei Großen pflegen ausgiebig ihr Kontaktliegen, spielen unterschiedlich miteinander, d.h. Arthos und Quebec regelrechte Kampfspiele, die aber noch nie eskaliert sind, Woody mit allen Zerr- und Klaumirdenball-Spiele.
      Mit Idefix spielt meist nur Quebec, dieser ist auch der erklärte "Liebling" des Kleinen und sein einziger hündischer Kuschelpartner.


      Verletzungen gab es noch nie, Fell fliegt schon mal, ist aber bei Langhaar normal. Idefix läßt beim Toben kein Fell.


      Meine 4 Rüden leben miteinander, sie sind ein Team. Das zeigt sich auf vielfältige Weise.


      Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    • Hi,
      vor fast einem halben Jahr kam Sari zu unserem Snoop dazu.


      Sari ist ein minikleiner Galgomix, sieht aus wie ein schwarzer Zwergdackel mt Stehohren. Sie ist ein Mädchen und etwa 8 Jahre alt, kastriert. Sie ist aus dem Tierschutz und lebte vorher verwildert in Spanien, ist aber garantiert ursprünglich bei Menschen gewesen, denn sie ist super stubenrein, sehr menschenbezogen und super lieb.


      Snoop, den wir jetzt 4 Jahre haben, ist ebenfalls etwa 8 Jahr alt, ein kniehoher, kastrierter JRT-Mix-Rüde, der vor 4 Jahren aus extrem schlechter Haltung geholt wurde. Über seine Vorgeschichte wissen wir nichts, kennen nur die Verletzungen, die noch ausheilen mussten, als wir ihn bekamen.


      Wir haben in erster Linie drauf geachtet, dass Saris Verhalten zu dem passt, was Snoop mag. Sehr zurückhaltend, ruhig, unaufdringlich und höflich. Ich denke, dass es darum so gut klappt mit den beiden.
      Snoop ist nach wie vor der "Boss", Sari ist ein bisschen unbeeindruckt, aber da sie von Natur aus so zurückhaltend ist, macht das nichts aus.


      Die beiden streiten nie, nehmen sich nichts weg und sind nicht eifersüchtig. Was rumliegt darf jeder nehmen, und was einer hat, würde der andere nie beanspruchen. Ich bin sehr froh, dass es so gut klappt.
      Und wenn Snoop mal was zu meckern hat, langt es, wenn er den Kopf hebt und Sari halb von der Seite anschaut. Dann geht sie weg.


      Ich denke mal, da ich zwei über die Maßen höfliche Hunde habe, werden wir auch keine Probleme bekommen.

    • Habe seit letztem Jahr 2 Hunde...


      Da hätten wir einmal meinen Dicken (Lucky):
      66 cm SH, 34 kg , 9 Jahre alt, kastriert, Labrador-Mischling wobei er nicht viel vom Labrador hat. eher vom DSH/Mali


      Und seit 2009 Maya:
      ca. 46 cm SH, leichte 12 kg, bald 11 Monate alt, intakt, Mischling aus Spanien


      Bei uns gab es noch nie eine Reiberei..vorallem weil Maya auch noch jung ist & keinen Stress sucht.
      Es gab höchstens mal von Lucky´s Seite aus Zickereien wegen Spielzeug aber das war nie böse.
      Beim Fressen weiß Maya dass sie nicht an Lucky´s Napf darf und er zeigt es ihr auch deutlich wenn sie zu nah kommt (Zähne sind schon beeindruckend).
      Die Beiden toben zusammen, kuscheln ab und zu mal und sind eig. ein Herz & eine Seele. Sie hängen aber nicht oft aufeinander und genießen auch mal ihre Ruhe vorallem Lucky.
      Vom Charakter sind die Beiden echt unterschiedlich. Maya ist hibbelig, Lucky eher ruhig. Außerdem ergänzen sich beide..macht der eine etwas nicht, tut der andere das.
      Bei der Läufigkeit mussten wir halt mal aufpassen weil Lucky versucht hat sie zu besteigen aber er ist gut abrufbar.
      Wir sind ziemlich glücklich mit unserem Zweier-Team wobei ich wohl immer lieber einen Rüden & eine Hündin halten würde. Ein Rüde kam für uns nicht in Frage weil Lucky mit vielen Rüden nicht so einfach ist.
      Seit Maya da ist, meint Lucky jedoch sie beschützen zu müssen & ich muss aufpassen zu welchem Hund er Kontakt haben kann. Ohne Leine ist das kein Problem wobei er doch aufpasst und im Notfall auch dazwischen geht wenn ich zu langsam bin. Maya wird nämlich viel von anderen Hunden gemobbt und wehrt sich noch nicht wirklich.

    • Yuna
      weiblich (intakt)
      ca. 2 Jahre 3 Monate
      Labradormischling
      ca. 55cm, 20kg


      Tisha
      weiblich (intakt)
      etwas über 1 Jahr
      Schäfermischling
      ca. 66cm, 30kg


      Insgesamt hatten wir bis jetzt vielleicht 3-4 mal kleinere Reibereien.
      Alle wegen dem selben Thema: Tisha verteidigt Sachen die beide nicht haben dürfen. Heißt zB das Menschenessen oder den Müllsack.
      Hat immer nur wenige Sekunden gedauert dann hat Yuna sich verzogen.
      Draußen wird Tisha ab und an von Yuna gemaßregelt, aber immer ohne verletzungsabsicht. Da wird nur mal kurz "drübergefahren" wenn Tisha nervt.


      Ansonsten klappt es prima mit Beiden.
      Sie sind zwar sehr unterschiedlich, haben sich aber gern =)
      Sie sind auch nicht futterneidisch, also wenn Yuna nicht mehr mag hat sie kein Problem damit wenn Tisha den Rest wegfrisst. (Tisha lässt generell nichts über.) Sie können nebeneinander gefüttert werden und teilen sich eine Wasserschüssel.
      Wenn mal was zum Spielen rumliegt (kommt so gut wie nie vor) dann wird abgepasst bis einer fertig ist damit, dann rennt die andre hin und holt es sich!

    • Podenco-Rüde, kastriert, 9 Jahre,
      Spanien-Mix-Rüde, kastriert, 11 Jahre
      Yorkie-Mix-Rüde, kastriert, 9 Jahre
      Dackel-Boxer-Mix-Hündin, kastriert, 15 Jahre
      Doggen-Hündin, intakt, 6 Jahre


      In dieser Konstellation gibt es keine Probleme.
      Der Yorkie-Mix neigt zum "Mobben", wenn man da aber immer am Ball ist (findet ausschließlich bei der Ressource Mensch statt), läßt er sich aber davon abhalten.


      In einer früheren Konstellation - statt Doggen-Hündin, Doggen-Rüde, gab es häufiger kleine Reibereien - jeweils um Ressourcen wie Spielzeug, menschliche Zuwendung, Kauartikel. Wegen dieser Reibereien haben wir auf die nicht-rangfolge-orientierte Mehrhundehaltung wie bei Patricia McCornell in "Einmal Meutechef und zurück" beschrieben umgestellt und nach ca. 3 Monaten Umstellungszeit für Mensch und Hund, lief es dann gut.


      Kleinere Auseinandersetzungen z. B. um bevorzugte Liegeplätze, Knochen-Verteidigung, etc. tolerieren wir bis zum Warnknurren - reagiert der angeknurrte Hund nicht adäquat, schreiten wir ein. Schon allein wegen der Größenunterschiede.


      Wenn sich irgendein Gegenstand zur Ressource entwickelt - das Doggen-Mädel hatte nach der Läufigkeit eine besondere Hundedecke als ihr persönliches Eigentum betrachtet und kommt es deshalb häufiger zu Gebrummel, wird der Gegenstand für einige Zeit komplett aus dem Rennen genommen.


      Unsere Ur-Alt-Omi konnten wir einfach für TABU erklären - die neu hinzugekommene doggen-Hündin hat rasch gelernt, dass sie Jenni nicht "anzukeifen hat", wenn diese beim nächtlichen Wandern zu dicht an ihrem Liegeplatz vorbeischlurft... mittlerweile hat sich das so eingespielt, dass die Dogge des nachts zu uns nach oben bellt, bis die Bedienung endlich kommt und den wandernden Methusalem einfängt....


      Unsere Hunde haben gelernt, abzuwarten, bis sie dran sind.
      Wir können jeden in Anwesenheit der anderen "betüdeln", ohne dass es zu Eifersüchteleien kommt, so wie wir es ganz früher hatten...


      Die Rücksicht gegenüber der Hunde-Oma ist antrainiert (kein wegdrängeln, kein Umschubsen, kein anspielen, keine Pöbeleien) - wenn die 4 "fitten" sich außergewöhnlich super benehmen (Schritt weg vom Wassernapf, wenn die Oma trinken kommt oder draußen aus dem Weg gehen, wenn Oma angeschappt kommt), werden sie verbal bestätigt.


      Wir sind von dem Rudel(Hundegruppen)-Management (für das ich immer noch keinen Namen habe) nach Patricia McCornell absolut überzeugt, weil es gerade mit unterschiedlich alten und betreuungsbedürftigen Hunden absolut alltagstauglich ist, den Hunden recht leicht nahezubringen war und einfach nur funktioniert.


      Früher gab es den ein oder anderen "Schmiß" im Fell - keine absolut heftigen Auseinandersetzungen, aber doch näh/klammerpflichtig...
      Seit der Umstellung war dahingehend kein TA-Besuch mehr nötig.


      Unsere Hunde kuscheln und spielen miteinander, nicht auf einem absolut innigen Niveau, aber mehr als nur nebeneinander her.



      LG, Chris

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