so ein dreister Artikel!!!
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Früher waren es super sozoiale Familienhunde
offenbar verfügen wir über sehr unterschiedliche Quellen... es waren Jagdhunde, vorwiegend gegen Ungeziefer wie z.B. Ratten etc.
Abgesehen von einigen wenigen Kleinhunderassen (Pekinese z.B.) gibt es einfach keine Hunde die als Gesellschafts- oder gar Familienhunde gezüchtet wurden.
Man hat Hunde nach Eigenschaften selektiert, die für irgendwas (hüten, schützen, versch. Formen der Jagd) nützlich waren.Und nochmal, diese Hunde wurden niemals in ihren langen Geschichte auf Mannschärfe selektiert, das Gegenteil ist der Fall.
Unberechenbar werden Hunde (abgesehen von den menschlcihen Einflüßen auf aufwachsen und erziehen) für ihren Halter meist dann, wenn sie als Familienhunde abgegeben werden, falsche Informationen zur jahrelangen Züchtungen auf Eignung als Familienhunde gegeben werden und die Hunde dann aber eben doch schlichtweg Vertreter ihrer Art und Rasse werden, mal brummig sind, mal Jagdinteresse zeigen, mal aufmüpfig sind usw.usf.
Das ist ein einfaches Informationsmanko zusammen mit falschen Erwartungen, und genau das führt dann häufig direkt in einen Teufelskreis von Problemen- nicht nur bei den "SoKas".
(Das Problemsituationen auch häufig mit der falschen Klientel zusammenhängen wurde ja schon oft genug gesagt).
Dann ist aber nicht der Hund an sich unberechenbar, sondern er ist für den Halter unberechenbar der sich einfach was anderes vorgestellt hat.Das ist nix gegen dich persönlich, aber genau aus so Aussagen (ob schlecht formuliert oder informiert will ich gar nicht beurteilen) schustern sich Leute wie Herr Amon ihr Bild zusammen und machen fragwürdige Texte draus die nicht gerade zur Deeskalation beitragen.
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Ich ( als Expsycho
) kann mich da auch noch an eine Situation bestens erinnern, zwecks Babys/ Kampfhunde
Meine Tochter war im Krabbelalter, mein Pit ( Hijack
) lag mitten in der Küche und meine Tochter krabbelte auf mich zu, in dem Moment packte mich am Herd aber die totale Überforderung, meine Kleine bremste neben dem bösen schwarzen Pit ( übrigens aus einer Sicherstellung und nicht ganz "klaren" Verhältnissen) fixierte seinen Hintern und streckte einen Finger aus... Das nächste was ich sah war das Gesicht meines Hundes ... so in etwa
... Wo der Finger landete, da soll sich nun jeder selber Gedanken machen
aber das spricht eigentlich absolut für das, wie ich meinen Pit Jahrelang erlebte und auch andere dieser Psychobestien
Der alte Kerl kletterte auch heimlich ins Kinderbett ( da war meine Tochter etwa 3) und ich weiss garnicht wie oft sie ins Wohnzimmer stürmte und Oldjack einen Hut aufgestülpt bekam oder wie oft sie ihm Babykekse in den Rachen stopfte
Nicht das meine Schäfer nicht auch Kinderlieb wären, aber sie haben noch lange nicht diese Endlosgedult ( die stehen dann auf und verpinkeln sich in die "Antikinderzone") wäre beim Alten nie so gewesen, der war erst glücklich wenn er auf dem Sofa unter der Decke mit Angie lag ..
Waia nu heul ich bald wiederBye the Way * tränchenputz* sollte man sich wirklich mit der Rasse richtig auseinandersetzen und sie nicht als absolute Traumhunde deklarieren, hätte mir, gerade in der Anfangszeit, doch einiges an Problemen genommen und den Schuh muss ich mir leider anziehen, wir haben damals nicht ganz so toll zum positiven Rassebeispiel gedient
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Hi
Nun, die Zeitung und der Autor haben das erreicht
was sie erreichen wollten, nämlich jede Menge
Aufmerksamkeit.Ein bewusst polemisch gehaltener Text
der bei sachlicher Kontrolle kaum Information
oder gar tieferes Sachwissen birgt.Leider kommt es in der
nachvollziehbaren Entrüstung häufig zu
Entgleisungen, gar nicht auf dieses Forum gemünzt,
die einerseits der Hunde-Sache mehr schaden als nützen
und andererseits das Spektakel um diesen Text
unnötig anheizen.Es ist ein immer wieder auftauchender Trick
der Presse, einen halbwegs bekannten Autor
mit einer recht radikalen Meinung,
zu einem aktuellen, brisanten Thema schreiben zu lassen.Natürlich ist es doof, dass dieser Mann den Hundegegnern,
oder vielmehr den Gegnern
einiger Rassen das Wort spricht.
Aber wenn wir und idealerweise alle Hundehalter
solchen Unsinn einfach ignorieren würden,
entzögen wir dem Feuer das solche Texte entfachen
am besten die Nahrung, denke ich.Viele Grüße
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ich bin grade empört und wütend... :zensur:
wie kann ein Mensch so etwas behaupten...
Also ich möchte nicht wissen was sein Neufundländer für ein Leben hatte, wahrscheinlich kein schönes weil er ja immer Angst haben musste das der Neufi evtl. auch mal zubeißen könnte aus Notwehr oder Angst!
Ich glaube jeder der sich nur ein bisschen mit Hunden auskennt weiß das man selbst einen Rehpinscher oder Yorki zur Kampfmaschine erziehen kann, die betonung liegt auf ERZIEHEN!!!
Jeder Hund ist ein Lebewesen das man mit richtiger Führung in die beliebige Richtung führen kann, genau so wie man es beim Menschen machen kann!!
Wenn ich ein Kind so erziehe, jeden (z.B) Mann mit braunen Haaren zu hassen und zu verprügeln, wird dieses Kind niemals in seinem Leben einen braunhaarigen Mann akzeptieren und mögen...Ich kann nur immer wieder sagen ich bin so empört über diesen Artikel...und so wütend...ich kanns nicht begreifen!!!!
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Erst mal hab ich herzlich über den 'Pit Bull Blues' lachen müssen.
Und dann noch eine Frage an die Wissenden:
Waren Bullterrier nicht früher Minen-Zughunde ??
Ich meine, die hat man in England in den Minen vor die Wagen gespannt,
genau wie Kinder und Ponies....Stimmt das ?
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Zitat
Erst mal hab ich herzlich über den 'Pit Bull Blues' lachen müssen.
Und dann noch eine Frage an die Wissenden:
Waren Bullterrier nicht früher Minen-Zughunde ??
Ich meine, die hat man in England in den Minen vor die Wagen gespannt,
genau wie Kinder und Ponies....Stimmt das ?
Schau mal, dass hab ich bei Wikipedia gefunden
Das damals angestrebte Verwendungsziel beim Bullterrier war neben Dachse–Ziehen (engl.: badger-baiting) und Rattentöten (engl.: rat-killing) der Hundekampf mit mehr „Nervenkitzel“.
„Bei Kämpfen zwischen Bullterriern fließt Blut, denn jedem Kampf geht eine fürchterliche Beißerei voraus, bis es dem einen der Kämpfenden gelingt das Plätzchen an der Kehle zu fassen, was für den, der sich diese Blöße gab, "Tod" bedeutet.(STREBEL, 1903)“[3]
Und schon hier, wäre es der Mensch gewesen, der hätte verboten werden sollen...
Der Artikel ist reinste Propaganda und echt nicht ernst zu nehmen. Ich hoffe auch wirklich, dass kein Depp solche Worte glaubt.
Es ist traurig wenn selbst ein seriöses Blatt bereits solche "unqualifizierte und unrecherchierte" Beiträge druckt.
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Das ist ja unglaublich
ZitatVon fast 90 vorgestellten Hunden sind drei oder vier "alltagstauglich", der Rest gehört eingeschläfert, weil zu gefährlich, unberechenbar oder sonst wie schwer gestört. Hier werden aus falsch verstandener Tierliebe Hunde angeboten, die eine Gefahr sind (egal ob man sie Hundekennern gibt oder "Laien").
Diese Aussage da könnte ich so platzen :zensur:
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Hey. Habe den Bericht gerade erst gelesen und bin nur fassungslos..
Klar kann es sein das menschen solche hunde missbrauchen, ABER !!!
das kann man auch mit fast jedem Hund machen. Der Dackel von unserem Nachbar hat schon 5 mal zugebissen und dann sagt keiner was??!!
Wir haben selber einen Staff / Retriever Mischling wobei der Retriver gleube ich nur in der Farbe verewigt ist. Wir haben im umkreis gott sei dank KEINE nachbarn etc die auf solche Artikel keinen Wert legen und sich ihr eigenes Bild machen.. Sie ist der liebling hier in der Strasse
Es gint aber immer wioeder Menschen die solchen Artikeln aufmerksamkeit schenken und auch noch glauben was nichtwissende personen Schreiben..
Nur mal ein Kleiner auszug aus den Charaktereigenschaften eines STaff:
Charakter: Der Staffordshire Terrier ist ein sehr menschenfreundlicher, mutiger und zuverlässiger Hund, der sehr stark an seiner Familie hängt. Er ist bestens als Familienhund geeignet und für seinen sehr liebevollen und ausgesprochen geduldigen Umgang mit Kindern bekannt. Diese Hunde haben einen ausgeprägten eigenen Willen und benötigen deshalb eine konsequente aber liebevolle Erziehung. Dann können sie sehr viel lernen. Sie sollten auf keinen Fall im Zwinger gehalten werden.
Mehr braucht man da eigentlich nicht zu sagen...
Ich hoffe nur das solche Ignoranten Menschen endlich mal zur Besinnung kommen und lernen das nicht die Hunde, sonder die Herrchen und die Erziehung dafür verantwortlich sind wie ein Hund reagiert...
Lg Nekoma
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ich war grad in seinem gb und hab ihm nen netten artikel hinterlassen :
"Sehr geehrter Herr Amon,Sie haben eingeräumt, dass viele Schreiber hier eine größere Ahnung von Hunderassen, deren Verhaltensweisen und Zuchtzielen besitzen als Sie.
Trotzdem sind Sie weiterhin der Meinung, es sei völlig in Ordnung unwissend gegen eine Hunderasse und deren ohnehin schon stark geplagte Halter zu hetzen. Sie verlangen von den hier schreibenden Gästen, sich argumentativ einwandtfrei und korrekt auszudrücken, schmeißen aber selbst ihr Unwissen gemischt mit Polemik in einen großen Topf, rühren einmal kräftig um und diagnostizieren absolut kompetenzüberschreitend und arrogant, sowie völlig unwissend allen Listenhundhaltern eine Geisteskrankheit...über so viel Inkompetenz, gepaart mit Inkonsequenz muss ich mich dann doch schwer wundern.
Ich finde es sehr gefährlich, wenn man keine Ahnung hat und andere Lebwesen verleumdet. Die Behauptung hier zwischen menschlichem Leben und tierischem zu wählen finde ich doch extrem grenzwertig...wie möchten Sie bitte unwertes Leben von wertvollem unterscheiden? Wie kommt ein Mensch auf die Idee, es sei in Ordnung das Leben unschuldiger zu opfern, nur, weil man Unwissen als Fakten an die Menschheit verkauft? Und dann auch noch zu behaupten menschliches Leben zu schützen????
Was ist denn bitteschön mit der alten Omi von nebenan, die jetzt Dank solcher Artikel ihr einziges Bindeglied zur Gesellschaft verliert, da ihr alter Staffmix als Aushängeschild für Assozialität gilt?
Was ist mit all den Menschen, die aufgrund dieser ganzen Kampfhundhetze ihre Wohnung verlieren, da in den Mietverträgen auf einmal "kampfhunde" verboten sind?
Was ist mit den jenigen, die seit Jahren ihren Hund bei sich haben und sich die erhöhten Steuern nicht leisten können?
Was ist mit all den Menschen die aufgrund der Rassezugehörigkeit ihres Hundes aus der Gesellschaft ausgegrenzt werden?
Sind das für Sie keine Menschen?All diesen Menschen bereiten Sie mir ihren unfundierten Horrorgeschichten den Garaus. Viele dieser Menschen leben rücksichtsvoll in dieser Gesellschaft, kümmern sich liebevoll um ihre Mitmenschen UND ihre Hunde und werden durch diesen Hunderassismus zu einer zu Unrecht (siehe Beißstatistiken) schikanierten Randgruppe...wollen Sie dafür verantwortlich sein?
Bevor Sie hier weiterhin Polemik mit Fakten verwechseln sollten Sie sich lieber einmal mit den wirklich Gefahren für unsere Kinder befassen, denn das gefährliches Wesen auf diesem Planten ist 100%ig nicht der Pitbull, sondern der Mensch."
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Ich denke er ist ziemlich traurig über den Tod seines geliebten Hundes und kann sich keinen besseren Hund vorstellen. Wie naiv...
und dumm, Hunde aus dem Tierheim so schlecht darzustellen ohne zu wissen was ihnen vorher passiert ist.
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