so ein dreister Artikel!!!

  • Zitat


    ok thx dann bin ich klüger, weil die versicherungsvertreterin hat gesagt, dass man eine haben muss. na dann danke für die auskunft


    Nein, verpflichtend war sie nie. Allerdings ist man gut damit beraten eine zu haben ;)

  • Zitat


    ich dachte die haftpflicht ist schon verpflichtend..


    ok thx dann bin ich klüger, weil die versicherungsvertreterin hat gesagt, dass man eine haben muss, sonst bekommt man keine marke. na dann danke für die auskunft

  • Nunja, einige der Lösungsvorschläge sind ja nun auch sehr im Sinne des ÖKV... das verpflichtende Erstegespräch vor Aufnahme eines Ersthundes, der Hundeführerschein... wer wird das wohl durchführen wollen :hust: .

    Da gehört der ÖGV ja mit dazu und die sollten halt auch teilweise erstmal gucken was ihre Trainer da auf manch einem Hundeplatz veranstalten.

    Ich finde es gehört ein unabhängiger Rat gebildet, von Tierärzten, Wissenschaftlern/Forschern, ÖKV Kompetenzen und unabhängigen Trainern.

    Aber im Endeffekt wird das nur eine politische Posse werden in der ein Funktionär dem anderen den A*** pudert- weil sie zusammen zur Schule gegangen sind oder sowas- ich seh das eh schon kommen.
    Es ist ja immer dasselbe.

  • Zitat

    Nunja, einige der Lösungsvorschläge sind ja nun auch sehr im Sinne des ÖKV... das verpflichtende Erstegespräch vor Aufnahme eines Ersthundes, der Hundeführerschein... wer wird das wohl durchführen wollen :hust: .

    Da gehört der ÖGV ja mit dazu und die sollten halt auch teilweise erstmal gucken was ihre Trainer da auf manch einem Hundeplatz veranstalten.

    Ich finde es gehört ein unabhängiger Rat gebildet, von Tierärzten, Wissenschaftlern/Forschern, ÖKV Kompetenzen und unabhängigen Trainern.

    Aber im Endeffekt wird das nur eine politische Posse werden in der ein Funktionär dem anderen den A*** pudert- weil sie zusammen zur Schule gegangen sind oder sowas- ich seh das eh schon kommen.
    Es ist ja immer dasselbe.

    Ja, da hast du sicher recht, keine Frage.
    Was allerdings ein Vorteil ist, ist dass der ÖKV in diese Gesetzgebung miteingebunden werden muß. Und wenn man weiß wie lange etwas beim ökv dauert, kommt da nie ein Gesetz :D

  • Am schärfsten fand ich das mit der Dogge die nicht zu Kindern soll und sein Vergleich dann mit dem Rassestandard laut dem Doggen kinderlieb sind. Wer von Tierschutz Ahnung hat, der weiß, dass gerade große Hunde oft nur mit Vorsicht in Familien mit kleinen Kindern gegeben werden. Weniger weil sie gefährlich sind, sondern weil ihre Liebesbekundungen oft stürmisch sind und Hunde ab mittlerer Größe so ein Kind vor lauter Liebe halt mal aus Versehen umwirft etc. Dann gibts ruckzuck Theater, der Hund kommt zurück (die Leute können das Verhalten womöglich auch nicht einschätzen...über Randy wurde mir damals von den Vorbesitzern z.B. auch erzählt, er hätte versucht Kleintiere zu "packen"- die Wahrheit demonstriert er täglich an meiner Katze... er würde sie nur zu gern durch die Gegend tragen und liebhaben und Ohrenwaschen- sehr zum mißfallen des Katzentiers, die ihm da deutlich Grenzen aufzeigt :D ) ist verstört und leidet unter der situation. DAS will der TS für gewöhnlich vermeiden und macht daher solche Angaben.

    Im Prinzip vermeidet der TS mit solchen Angaben auch, dass sich solch ungeeignete Menschen für diese Hunde melden, wie Herr Amon (auch für ihn wird es geeignete Tiere geben, aber sicher nicht im Wiener Tierschutzhaus). Denn wer die angaben so einfach hinnimmt, ohne sich das Tier selber anzusehen- nunja, dessen Interesse kann so groß nicht sein.

  • Zitat

    Spatzine, bitte recherchiere doch zunächst mal ordentlich zum Hintergrund dieser Hunde bevor du etwas schreibst, das nicht stimmt ;) .

    Und als es, lange nachdem die Rassen gezüchtet wurden, zu dieser Zweckentfremdung kam, war es umso wichtiger, dass die Hunde dem Menschen gegenüber! nicht aggressiv waren, denn man musste sie aus enorm triebstarken Situationen gefahrlos rausholen und medizinisch versorgen können.

    So meinte ich es ja. Früher waren es super sozoiale Familienhunde, die auf engstem Raum mit Menschen gelebt haben. Doch dann war es auf einmal Inn und Kampfhunde waren gefragt. Eben zum Kämpfen und zur Belustigung von Menschen :sad2:

    Und auch wenn sie dem Menschen gegenüber nicht aggressiv sein sollten, so sind für mich einige der heutigen "Züchtungen" nicht mehr berechenbar.

    Glaube mir, habe mich aufgrund meines Wunsches einmal eine Staff zu nholen, sehr intensiv über die Rasse und Zuchtlinien informiert :klugscheisser:

    Bin nur leider zu doof mich auszudrücken :headbash:

  • Zitat

    So meinte ich es ja. Früher waren es super sozoiale Familienhunde, die auf engstem Raum mit Menschen gelebt haben.

    Das tun sie auch heute noch.....bei mir leben momentan 3 Pits mit einem Kleinkind und 4 anderen Hunden. ;) Und von den 3 Pits die hier bei mir leben, 2 davon kommen aus eher "anruechigen" Verhaeltnissen.

  • Hi Leute,
    das kann man doch nicht ernst nehmen. Mein so gefährlicher Hütehund (Briard) rennt sofort aus einer Gruppe von spieldenden Hunden heraus, überwindet sogar seine Angst an "gefährlichen Gegenständen" wie laufenden Staubsauger nur um an meinen weinenden Sohn (5 Monate) heran zu kommen, um sich zu vergewissern was los ist.

    Einige echt gefährliche Begegnungen hatten wir auch schon, der Wolfsnachfahre schleicht sich immer an den Kleinen ran, um ihn abzuschlecken, und legt sich schützend vor ihm vor die Krabbeldecke oder Kinderwagen....

    Also - nicht aufregen, das ist alles Quatsch, das versteht sogar der Hundelaie.

    Gruß
    Martin

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!