so ein dreister Artikel!!!

  • zwei Dumme - ein Gedanke *gg :)


    Michael Amon ist ein anerkannter politscher Schriftsteller - und vieles von dem, was er in dem von taga geposteten Video beschreibt stimmt doch.

    Auch die Beschreibung von der Klientel der Soka-Hundehalter kann ich durchaus nachvollziehen.

    Und wenn er dann eine Flut von emails - anscheinend durchweg ungebildeter und auch dann noch aggressiver Menschen - bekommt, dann kann ich durchaus verstehen, warum er sich eher bestätigt fühlt in seiner Einschätzung.

    Seine Kritik richtet sich ja auch in erster Linie gegen die MENSCHEN, die Sokas halten, nicht gegen die Hunde.

    Meine Bitte wäre also, dass ihr, wenn ihr was als Leserbrief oder als Kommentar ins Gästebuch schreibt, dann dies so sachlich tut wie die letzte Schreiberin... :) (und auch nochmal auf Rechtschreibfehler durchguckt - das macht nämlich wirklich einen schlechten Eindruck ;) )

  • Stimmt die letzte Schreiberin fand ich auch absolut Klasse, sie gibt einfach Null Chance sie nicht ernst zu nehmen

    Ich hab auch überlegt ob ich was schreibe, muss aber gestehen... Ich schlaf da erstmal drüber bis mein Blutdruck wieder unten ist :|

  • Zitat


    Seine Kritik richtet sich ja auch in erster Linie gegen die MENSCHEN, die Sokas halten, nicht gegen die Hunde.

    Wo bitte ist in Sätzen wie....

    Zitat

    Die Behauptung, es gäbe keine Kampfhunderassen, ist Unsinn. Man kennt sie genau: die ganze Bullterrier-Brut, Rottweiler, Dobermann etc.

    Zitat

    Es stimmt: Meist ist nicht allein der Hund, sondern auch der Mensch am anderen Ende der Leine dubios. Gerade bei Kampfhunden hängen aber an beiden Enden der Leine Problemfälle.

    Zitat

    Von fast 90 vorgestellten Hunden sind drei oder vier "alltagstauglich", der Rest gehört eingeschläfert, weil zu gefährlich, unberechenbar oder sonst wie schwer gestört.

    ....die Kritik, die sich gegen den Menschen richtet. Besonders bei dem letzten Satz dreht sich mir, als jemandem, der seit fast 30 Jahren Hunde aus dem Tierschutz hat, schlicht der Magen um.

    Dieser Mensch macht einen überaus gehässigen Rundumschlag gegen Mensch und Hund, mißkreditiert Menschen, die sich im Tierschutz engagieren ebenso wie Menschen, die sich diesen sogenannten Kampfhundrassen verschrieben haben und dafür kämpfen, daß diese in der Gesellschaft wieder eine geachtete Stellung einnehmen.

  • Zitat

    Quebec
    Wo bitte bleibt denn in Deiner Argumentation dann die Meinungsfreiheit von mir und von Woelfchen.
    Ich glaube nicht, daß Du in einer Position bist, uns hier zu verbieten unsere Meinung zu äußern.

    Zitat

    Ich zitiere mich:
    Woelfchen, Du hast völlig Recht. Ein Maulkorb gehört an jeden, der nicht in der Lage ist, andere Meinungen zu hören.

    Man muß sie nicht übernehmen, man muß sie nicht akzeptieren, man kann dagegen schreiben und sprechen.

    Aber man darf nie, niemals einem anderen Menschen seine Meinung verbieten.

    Anij

    Und jetzt möchte ich bitte wissen, wo ich Dir und Woelfchen verboten habe eure Meinung zu äußern?

    Wenn Du verstehen könntest, was Du liest, hättest Du bemerkt, daß ich mich dagegen wehre, daß ihr einem anderen seine Meinung verbieten wollt (Maulkorb).

    Außerdem habe ich kitisiert, wie Du einem Menschen, den Du gar nicht kennst, unterstellst, er hätte keine Ahnung von Hundehaltung. Dir täte sein Hund leid. Oberflächlicher geht´s nicht mehr.

    Ich denke, Du bist keine Bild-Leserin. Warum argumentierst Du dann so?

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Ich muss auch sagen, obwohl der Artikel in vielen Dingen übertreibt oder falsche Tatsachen darstellt, stimmen meiner Meinung nach teilweise die Aussagen über "Kampfhunde".

    Diese wurden eben tatsächlich für Hundekämpfe gezüchtet und es wurde nach Aggresivität und Beißkraft selektiert. Damit meine ich nicht den Dobermann oder Rottweiler im Allgemeinen. Aber gerade unter den Staffs oder Pitbulls die im Tierheim sitzen, finden sich viele Exemplare die von solchen Zuchten abstammen. Versteht mich nicht falsch, ich werde mir später auch einen Staff holen, weil ich deren Wesen, diese Ruhe und Ausgeglichenheit und Freundlichkeit, total faszinierend und sympatisch finde. Aber dann eben einen aus einer nachgewisenen "kampfhundefreien" Zucht. Und wenn man sich den Durchschnitts "Kampfhundehalter" anschaut, so sind dies eben oftmals ein bestimmter Schlag Mensch und keineswegs in der Lage einen Hund zu erziehen. Und dann schon gar keinen, der über Generationen auf bestimmte Merkmale selektiert wurde.

    Ich will damit sagen, dass ich den Artikel auch in der Art und Weise daneben finde, er aber dennoch in einigen Punkten leider Recht hat....

    Aber da kann das Tier nichts dafür. Der Mensch hat es zu dem gemacht was es geworden ist...

  • Zitat

    Seine Kritik richtet sich ja auch in erster Linie gegen die MENSCHEN, die Sokas halten, nicht gegen die Hunde.

    Dann haette er dies alles etwas professioneller und weniger reisserisch und weniger polemisch formulieren sollen.....duerfte einem Schriftsteller doch nicht so schwer fallen, oder?

    Denn so wie er diesen Artikel verfasst hat kann er wohl kaum hoffen von jemandem der mehr als 3 ein-halb Hirnzellen besitzt wirklich ernst genommen zu werden.

    Ins Abseits hat er sich selbst geschossen durch seine diletantische Ausdrucksweise....Bullterrierbrut :roll:

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