Hat Euch Euer Hund schon mal angeknurrt?????
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Caron hat uns noch nie angeknurrt. Im Spiel gibt er allerdings die kuriosesten Töne von sich
da quitscht und brummt und knurrt und fiept er in allen Tonlagen.
Er knurrt ab und zu wenn es dunkel ist, die Balkontür ist offen und er draussen. Wenn er dann etwas hört/sieht und es nicht einordnen kann knurrt er aus Unsicherheit und kommt zu mir. Dann gehen wir zusammen gucken was da so bedrohlich ist und das Problem ist gelöst. Da darf er auch knurren, ist ja Kommunikation, und er kommt zu mir, das find ich prima.
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Hi
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Zitat
ich habe meinem kumpel gesagt, dass er in zukunft nichts mehr vom boden aufheben soll, womit rammar vorher gespielt hat.
quatsch, er soll ruhig weiter was aufsammeln und dein Hund muss lernen, dass das normal ist.
Sonst ist es irgendwann einmal ein Kind was etwas aufsammelt was dein hund vorher gehabt hat, und dann? Wird das Kind auch angeknurrt?
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Zitat
Sonst ist es irgendwann einmal ein Kind was etwas aufsammelt was dein hund vorher gehabt hat, und dann? Wird das Kind auch angeknurrt?deshalb habe ich ja auch um einen rat gefragt, wie man sich am besten in so einer situation verhalten soll. nachdem ich hund auf den platz geschickt hatte, war ruhe.
oder ist es besser ihn aus den raum zu schicken?
ich hatte noch nie eine solche situation, wenn sie mich nicht nachdenklich stimmen und ich keine besorgnis drin sehen würde, hätte ich auch nicht nachgefragt.natürlich möchte ich nicht, dass mein besuch beim aufsammeln des spielzeugs angeknurrt wird.
Zitatquatsch, er soll ruhig weiter was aufsammeln und dein Hund muss lernen, dass das normal ist.
dann werden ich hund regelmäßig mit solchen situationen konfrontieren und wenn er anfangen sollte zu knurren ist schluß mit lustig.
vielen Dank für den Tip
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Mein Hund darf mich anknurren. Warum nicht? Das sagt doch nur, dass er was gerade läuft nicht toll findet. Er tut das manchmal aus Unsicherheit, wenn er mein Verhalten nicht deuten kann oder wenn er aufmüpfig wird. Manchmal knurrt er auch, wenn ich ihn mal zu grob seine Grenzen aufzeige. Als Cheffe beeindruckt mich das Knurren aber nicht weiter und mir würde es im Leben nicht einfallen, schnell alles fallen zu lassen und Land zu gewinnen. Aber es bringt mich in dem Moment schon zum Nachdenken über die Situation und wie sie das nächste Mal (!) besser laufen könnte.
ZitatUnd es stellte sich mir die Frage, würde der Rüde mich beißen?!?
Nicht jeder Hund der droht, greift dann auch an. Drohen ist ja erstmal eine Warnung. Wenn die nichts nutzt, muss der Hund sich entscheiden, ob er klein beigibt (und sich zB verdünnisiert) oder ob er den Kampf aufnimmt.
Wenn mein Hund mich anknurrt, ist das nicht drohend im Sinne von "Pass auf, gleich setze ich mich zur Wehr", es ist ein "das gefällt mir nicht" - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich bin mir meiner Sache sehr sicher, dass der Schnauz mich NICHT angreift, sondern klein bei gibt. Ich sehe in seinen Augen, dass es immer eher ein verunsichertes Verteidigungsknurren ist. Kein starres Fixieren. Das ist ein himmelweiter Unterschied! Bei letzterem würde ich den Rückzug antreten, dem Hund für dieses Mal sagen "ok, gewonnen!" und schleunigst für einen Maulkorb sorgen + meinen Führanspruch verbessern...
Lg,
das Krümelmonster. -
Ich finde es prinzipiell gut, wenn Hunde knurren. Ist mir lieber als wenn sie direkt zubeißen.
Max knurrt innerhalb des Hauses ab und zu, wenn er ein komisches Geräusch hört, dann sage ich kurz "alles in Ordnung" und dann pennt er weiter.
Dann knurrt er, ich auch
, wenn wir zusammen wilde Spiele machen. Zwischendurch gibt es ein "aus" als Spielstopp, damit er mir nicht zu hochdreht und das akzeptiert er auch so.
Er läßt sich alles wegnehmen. Haben wir schon als Welpe trainiert, damit wir ihm alles aus dem Maul nehmen können, wenn er mal was aufnimmt, was er nun partou nicht darf. Wir nehmen ihm aber normalerweise nichts weg ... warum auch ... mir nimmt man ja auch nicht den Teller weg, wenn ich was esse
und aus dem Alter sinnlos Dinge aufzunehmen ist er auch raus und wenn, dann sagt man ihm das kurz und dann läßt er es fallen.
Auch sonst kann man alles mit ihm machen und ihn überall anfassen usw.
Als er jünger war hat er uns angeknurrt, wenn es darum ging die Ohren zu reinigen oder die Fußnägel zu schneiden. Wir haben es dann natürlich trotzdem gemacht, denn wat mut dat mut aber wir haben es dann einfach öfters gemacht, damit er sich dran gewöhnt und sieht, dass es total normal ist. Er liebt es heute immer noch nicht aber er knurrt nicht mehr deshalb :D.
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Elli hat das auch nur einmal gemacht. Da war sie 8 Wochen alt und gerade einen Tag bei uns und ich wollte ihr einen Knochen wegnehmen. Das führte aber nicht zum Erfolg und seitdem hat sie es nicht mehr gemacht.
Kira "brummelt" gerne beim spielen oder "redet" halt einfach mal so mit uns. Leute, die das nicht kennen sind dadurch oft verunsichert.
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Zitat
Vermenschliche den Hund nicht zu sehr. Wir leben in einem Rudel und ICH bin der Chef nicht der Hund. Also hat er sich von mir das Spielzeug wegnehmen zu lassen, ich darf bei allen 6 bei uns im Futter rumwühlen, während sie essen und ich darfs ihnen auch wegnehmen! Schon mal Rudelverhalten beobachtet?
Fallbeispiel: Junghund spielt mit Spieli. Rudelführer kommt (die alte Hündin) nimmt dem Jungen das Spieli weg, weil sie selbst spielen will. Junghund akzeptiert und geht 2 Meter weg und wartet. Rudelführer fertig mit spielen, Junghund darf wieder.
Unsere Hunde sind Familienmitglieder, das bestreite ich nicht. Aber es gibt eine Rangordnung und da stehen meine Mum und ich ganz oben. Meine Mum noch ein ticken höher.
Mich hat KEINER meiner Hunde anzuknurren. Ich hab oft genug Kämpfe mit unserer einen Hündin verbracht. Und ich habe gewonnen (auch nicht immer unverletzt) aber heute? Ist alles geklärt zwischen uns. Klar kann er seinen Missmut äußern, aber nur durch Mimik und Gestik, knurren ist nicht, da gibts Backenfutter. Nach knurren kommt beißen, wenn man nichts unternimmt. Und Zack, somit steht der Mensch ganz unten an der Nahrungskette.
Ich liebe meine Hunde und sie mich auch, aber sie müssen akzeptieren das ich der Chef bin.Edit: Beim Spielen ist selbstverständlich erlaut!
Nach dem knurren kommt beissen, richtig. Und ich hab hier nen Hund, dem das knurren ausgetrieben wurde und der ohne Vorwarnung gebissen hat..
Innerhalb eines Rudels darf Cheffe auch nicht alles. Jeder Hund hat das Anrecht sein Futter o.ä. gegen Cheffe zu verteidigen. Ob er das tut oder nicht, ist was anderes.
Ich nehm den Hund nicht seine Sprache... Ich nehme ihm den Grund mich anknurren zu müssen...
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Ja, das Knurren bei komischen Geräuschen hab ich noch vergessen. Oder wenn der Fuchs vorm Fenster über die Wiese schleicht...
Das Knurren und Bellen vor der Glotze haben wir nun im Griff
Dank dieser 3Sat Sendung über hütende Border Collies vor einigen Tagen - da hat sie endlich gelernt, dass man auch einfach nur Knurrfrei gucken kannSelbst wenn da Hunde, Schafe, Rinder, Giraffen oder Bären sind.
Das ging wohl aber in die Kategorie Unsicherheitsknurren - ich glaube nicht dass das was mit drohen an sich zu tun hatte... -
Zitat
Ich finde es prinzipiell gut, wenn Hunde knurren. Ist mir lieber als wenn sie direkt zubeißen.
Max knurrt innerhalb des Hauses ab und zu, wenn er ein komisches Geräusch hört, dann sage ich kurz "alles in Ordnung" und dann pennt er weiter.
Dann knurrt er, ich auch
, wenn wir zusammen wilde Spiele machen. Zwischendurch gibt es ein "aus" als Spielstopp, damit er mir nicht zu hochdreht und das akzeptiert er auch so.
Er läßt sich alles wegnehmen. Haben wir schon als Welpe trainiert, damit wir ihm alles aus dem Maul nehmen können, wenn er mal was aufnimmt, was er nun partou nicht darf. Wir nehmen ihm aber normalerweise nichts weg ... warum auch ... mir nimmt man ja auch nicht den Teller weg, wenn ich was esse
und aus dem Alter sinnlos Dinge aufzunehmen ist er auch raus und wenn, dann sagt man ihm das kurz und dann läßt er es fallen.
Auch sonst kann man alles mit ihm machen und ihn überall anfassen usw.
Als er jünger war hat er uns angeknurrt, wenn es darum ging die Ohren zu reinigen oder die Fußnägel zu schneiden. Wir haben es dann natürlich trotzdem gemacht, denn wat mut dat mut aber wir haben es dann einfach öfters gemacht, damit er sich dran gewöhnt und sieht, dass es total normal ist. Er liebt es heute immer noch nicht aber er knurrt nicht mehr deshalb :D.
Genauso ist es bei uns!!!
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Zitat
Maanu hat Folgendes geschrieben:
aber man sollte nie vergessen, dass Hunde Lebewesen sind und auch rechte haben
warum sollten sie sich nen Spielzeug oder essen wegnehmen lassen?Beispiel: Die Neufundländerin eines Bekannten hat sich eine Roulade mit Edelstahlpieker geklaut. Niemand in der Familie war in der Lage der Hündin diese Roulade schnell aus dem Maul zu nehmen. Sie hat sie geschluckt.
Trotz rasender Fahrt in die Klinik, starb die Hündin auf dem OP-Tisch.
Ich kann meinen Rüden jederzeit Fressen und Spielzeug aus der Schnauze oder vor der Nase wegnehmen. Keiner knurrt mich an.
Sie haben auch unangenehme Dinge, wie eine Wundversorgung z. B., ohne Knurren über sich ergehen zu lassen.
Diese meine Handlungen an ihnen wurden im Welpenalter geübt. Heute haben sie alle das Vertrauen 1. ich tue ihnen nicht weh, 2. wenn ich etwas wegnehme gibt es später Ersatz.
Anknurren als Warnung gegen mich, dulde ich von Anfang an nicht.
Knurren im Spiel, so laut wie es nur irgend geht, mit sämtlichen "Kampfgeräuschen", die man so von sich geben kann, sind nicht nur erlaubt, sondern erwünscht
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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