Wie ging es los....?

  • Mein Mann und ich haben uns eigentlich immer schon für Hunde interessiert, aber im Interesse des Tieres davon abgesehen, uns einen zuzulegen. Wir waren beide beruflich sehr engagiert, ich oft auf Dienstreisen, mein Mann oft lange im Büro. Dazu kamen sportliche Aktivitäten - eine Zeitlang Langstreckenlauf (bis 100 km) bei meinem Mann, bei mir eher die tänzerische Richtung (während der Laufzeit halt solo - also Flamenco, Step usw.). Dann begannen wir, gemeinsam Turnier zu tanzen - d. h. 3 - 4 mal die Woche Training, am Wochenende Privatstunden oder Turniere.... alles nicht besonders hundefreundlich. Aber wir wollten das ja so.

    Tja - dann kam die Entscheidung meines Mannes, in Altersteilzeit zu gehen, also die Wochenarbeitszeit zu halbieren. Der Gedanke an einen Hund wurde konkreter.... eine mittelgrosse Hündin (so ca. 40 cm, max. 20 kg) im jungen Erwachsenenalter (also ab 2 Jahre) sollte es sein. Wir begannen, uns in den Tierheimen usw. umzuschauen, fanden aber nicht wirklich das richtige Tierchen (oder es wurde uns ausgeredet oder wahr schon "reserviert" usw.).

    Ich war inzwischen selbstständig und fragte eine Kundin, die Gott und die Welt kennt, ob sie niemanden wisse, der seinen Hund abgeben will. Tja, Welpen hätte sie uns sofort vermitteln können - aber das war nie eine Option.

    Wir hatten schon fast die Hoffnung aufgegeben, da rief sie mich an: "Ich bin hier gerade beim Friseur - habt ihr schon einen Hund?"...... Nein - war meine Antwort.... "Dann habe ich hier vielleicht was für euch, Moment" und reichte mich an die Friseurin weiter,die mir Leikas Geschichte erzählte: Zwingerhaltung, immer alleine, darf nicht in die Wohnung, muss abgegeben werden, weil ein zweites Kind kommt. Hmmm, das Mitleid war geweckt. Die Frage nach der Rasse wurde mit "So ähnlich wie unser Chico, also irgendwas mit Schäferhund und Labbi" beantwortet. Ok, ich sagte zu, dass wir uns Leika mal anschauen werden, aber den Einzug erst im Juni schaffen können (es war März).
    Sie nahm Rücksprache mit Leikas Besitzern und es hiess, das sei kein Problem.

    Tja, war es dann doch, denn 14 Tage später kam der Anruf: Der Hund muss weg - aber schnell! Wir also an meinem Geburtstag ab in den Odenwald, Hund kennenlernen.

    Überraschung: Kein Schäfi-Labbi, sondern ein Schäfi-Border-Collie Mix..... keine 40 cm sondern dicke 50 und auch keine 20 kg sondern gute 30. Für unsere Vorstellungen also: Ein Riesenviech -das uns aber sofort ins Herz kroch..... Sie kam mit auf einen Probespaziergang und sprang danach sofort in unser Auto.....

    Ok, Probewochenende vereinbart - wir mussten ja testen, wie sich das Mädel in der Wohnung und im städtischen Umfeld benimmt. Tja - mustergültig! Sie hatte sich wohl entschieden, bei uns wohnen zu wollen.

    Und so kamen wir zu unserer schwarzen reissenden Bestie, die nach einigen Wochen zeigte, dass sie nicht das Lämmchen ist, das uns zu Anfang im Wolfspelz begegnete.

    Wir haben aber den Kampf aufgenommen und inzwischen wollen wir unser Monster nicht mehr hergeben.

    Ach ja - der Turniertanz ist ad acta gelegt....... die Pumps und die Lackschuhe stehen verstaubt im Schrank.....

    Gruss
    Gudrun

  • Hallo,

    ich bin zwar mit dem Hund meiner Eltern aufgewachsen, habe mich dann aber während meinem Studium gegen einen Hund und für Ziegen entschieden, ich bin auch mit denen spazieren gegangen und habe ihnen Kunststückchen beigebracht, sie hörten Besser wie manch ein Hund.

    Irgendwie wurden es immer mehr Schafe und Ziegen, so das ich einen Hund brauchte, welcher mir hilft mit den Schafen von A nach B zu kommen, so kam ich zu meinem ersten Hund.

    LG

  • Naja...ich war noch nie der Pumps und Couch-Typ... :smile:

    Ich fand Hunde schon immer toll,meine Freundinnen standen alle auf Pferde...ich fand aber Hunde toll...

    Meine Oma hatte nen Foxterrier(Flea :herzen3: ),mit der bin ich durch dick und dünn gegangen...als ich 18 war bekamen wir unseren Benny =) (Beagle)..der war aber mehr der Hund meiner Eltern...aber mit dem wars auch lustig,allerdings bin ich dann mit 19 ausgezogen....

    Nach Frankfurt-Innenstadt...Ausbildung,Mietwohnung(1 Zimmer...) ,dann das erste Kind,dann das zweite Kind(zischendurch natürlich Mann kennengelernt :lachtot: )....Hund schien immer mehr in die Ferne zu rücken(hatte zwischendurch ne Amazone,Ratten....aber hab mich nie an "Hund" getraut weil ich immer dachte wenn man nen Hund haben will braucht man ein eigenes Haus und nen riesen Garten... :roll:

    Naja,bis wir als Familie dann vor ca 2 Jahren überlegt haben dass ein Hund super zu uns rein passen würde(und ich finde den Zeitpunkt gut,meine Kinder sind 10 und 12...und als es dann im Familienrat beschlossen wurde ging alles recht schnell...


    Seit Emily hier ist wundern wir uns fast täglich wie wir es so lang OHNE Hund aushalten konnten!!

  • Zitat

    Ich wollte mal einen Mann haben, der auf mich hört :D

    :lachtot:

    Gute Idee!

    Hund gehört für mich einfach irgendwie dazu! Und auf der Couch hab ich noch nie viel Zeit verbracht, war eher im Stall unterwegs!
    Mein Traum: mein eigenes kleines Rudel- Cheyenne, dazu eine rote Aussie-Mausi und einen großen Schweizer Sennenhund!
    Mal sehen, wann sich das realisieren lässt!
    :D

    Aber eines ist klar, ich möchte baldmöglich richtig schön auf dem Land leben und dazu gehören Hund (und andere Tiere!).

    (Zum Glück hab ich da einen Mann, der davon genauso begeistert ist - solang er seine eigene kleine Werkstatt hat, in der er an seinen Motorräder rumbasteln kann! - schon klasse, wenn man nen Mann hat der handwerklich so super drauf ist! :gut: )

    LG

  • ach ihr habt hier alle so tolle geschichten!

    da kann ich gar nicht mithalten, denn mein beweggrund ist eigentlich "ganz normal" und der weg dahin mehr oder weniger auch!

    nachdem feststand das ich mit meiner schwester in eine eigene wohnung ziehe, eröffnete sich endlich die möglichkeit für einen hund, davor war immer mein vater dagegen, obwohl wir ein großes haus mit sehr großem garten hatten, aber nichts da!
    von kindesbeinen an hatten wir immer tiere: vögel, fische, meerschweinchen, kaninchen, ratten, molche, frösche, leguane und meist den großteil davon zusammen und dann auch eine riesen anzahl, ein (fast) wahrer kleintierzoo!

    das pferd konnte leider nie ermöglicht werden, da sich meine eltern einfach nicht die laufenden kosten leisten konnten, hund wurde wie gesagt von meiem vater abgelehnt und die katze durfte ich ebenfalls nur bei meinem onkel halten bis sie vom trecker überfahren wurde :sad:

    auf jeden fall ermöglichte mir der auszug die hundemöglichkeit und ich ergriff meine chance beim schopfe!
    ich hatte mir immer ein pferd oder einen hund gewünscht, da ich immer ein tier wollte das wirklich frei handelt und mit mir kommuniziert (was tiere in käfigen in dem maße schwerlich können) und mit dem ich was unternehmen kann!
    das pferd ist auch heute noch ein tiefer wunsch, den ich mir jedoch mit glück erst in einigen jahrzehnten erfüllen kann...
    den hund konnte ich jetzt schon verwirklichen!

    ich habe also rassebücher gewälzt!

    eigentlich habe ich seit ich klein bin immer dobermänner, unkupiert in rot vergöttert! eigentlich! denn irgendwie wusste ich nicht ob ein solcher wach- und schutzhund gut mit einer stadtwohnung und öfter mal alleine sein gut zurecht kommt.
    außerdem fand ich keine zucht die mir wirklich gefiel, so oft waren dort schon krankheitsvorgeschichten... und auch gibt es gewisse "vorurteile" gegen diese art von hund und ich wusste auch nicht ob ich mir das als anfänger zutraute (so ehrlich muss man auch sein, wenn so ein brocken nicht erzogen ist oder falsch, habe ich dem nichts entgegen zu setzen...)
    deswegen strich ich den dobermann leider von meiner liste!

    was kam dann? husky? nein! (zu dem zeitpunkt hatte ich von hundesport keine ahnung und hätte nicht gewusst was ich damit anfangen sollte, wie den husky auslasten ohne schnee und schlittenrennen. heute würde ich mir das doch genauer überlegen :D ) groenendeal oder tevruren? wunderschön, aber ich suchte eher nach einem auslastungsmäßig "ruhigeren" hund... großer münsterländer? ich las überall nur jagdhund usw. nie in nicht jägershände usw. und nahm auch davon abstand. deutsche dogge? so faszinierende wesen, aber leider zu krankheitsanfällig und das "gesabbere" ist nicht mein fall... schwierig... schwierig...

    mir fiel das bild eines wunderschönen hundes ein, den ich mal aus dem auto heraus gesehen hatte!
    ich forschte nach diesem hund, schaute mir jede rasse und entdeckte die dann: saluki!
    ich las alles was ich fand, vom aussehen, charakter und auslastung sagten mir diese hunde sehr zu, allgemein die windhunde.
    ich begann also nach züchtern zu suchen, zu vergleichen, stammbäume zu erforschen und fand eine zucht die mir gefiel und die vor allem auch erwachsene hunde abgab.
    zu dem zeitpunkt traute ich mit einen welpen auf keinen fall zu!

    ich schrieb der züchterin wegen einem ihrer erwachsenen rüden an, einem so wunderschönen lebewesen, welcher bis heute für mich der schönste saluki überhaupt ist!
    sie sagte auch er sei noch zu haben, würde auch zu mir und meinen lebensumständen passen und ich solle doch mal vorbeikommen.
    gesagt, getan!
    ich fuhr also zu ihr hin und war völlig begeistert von ihren hunden! alle waren so lieb und verschmust, spielten friedlich miteinander, hatten so ein schönes zuhause dort usw.

    ich sah mir dann meinen auserkorenen rüden an und war begeistert! in natura war er noch viel schöner als auf den bildern! und so lieb und verschmust!
    ich unterhielt mich viel mit der züchterin und fuhr abends glücklich nach hause! ich hatte ihr gesagt, ich würde mir das jetzt nochmal in ruhe überlegen wollen und würde ihr dann wieder schreiben.

    nach ein paar tagen den kopf zerbrechen ob das auch ja alles mit einem hund klappt usw. stand dann fest: ich nehme ihn!
    ich fuhr wieder hin, diesmal für ein paar tage und erlebte die hunde und ihren alltag haut nah mit, einfach toll! auch ging ich mit dem rüden noch im städtischen gebiet ein bisschen spazieren um zu sehen wie er reagiert und mit mir klar kommt: alles super!
    dann blieb er über nacht in meinem zimmer... ganz schrecklich! :sad2: er war pausenlos am weinen und wollte zur züchterin! das hat mir sehr zu denken gegeben...
    ich habe mich dann nochmal mit der züchterin unterhalten und wir überlegten wer sonst noch passen könnte... zwei ihrer anderen rüden, die sie mir vorschlug waren mir zu alt, andere passten charakterlich nicht so 100%, eine hündin wollte ich nicht...

    gar nicht so einfach!!!

    sie fragte dann ob ich mir einen ihres letzten wurfes vorstellen könnte, allesamt 1 jährige jungspunde, was ich ja eigentlich nicht wollte... ich schaute mir diese nochmal an und fand aber einen sehr faszinierend! leider hatte dieser aber zu dem zeitpunkt etwas mit dem bein, was noch nicht fest diagnostiziert war und sie wusste nicht, ob das noch lange und teuere tierarztbesuche zur folge hätte, also schied er auch aus! sie sagte dann zu mir, dass der eine seiner brüder ganz toll wäre und super passen würde!
    sie holte ihn und stellte ihn mir vor: yamiq! da war ich erst nicht so begeistert muss ich ganz ehrlich zugeben :ops: er hatte nichtmal ansatzweise die farbe die ich schön fand, war klein und wirkte völlig desinteressiert... gar nicht das was mir vorschwebte!

    wir probierten es mit ihm und er schlief diese letzte nacht bei mir! es klappte super! kein jaulen, kein weinen, nichts!

    ich nahm yamiq dann mit nach hause, immer noch mit einem flauen gefühl im magen ob ich das richtige tue...
    mir standen harte wochen bevor und mehr als einmal überlegte ich ernsthaft ihn zurück zu geben, da seine angst vor allem und jedem furchtbar war und mich wirklich an meine grenzen brachte! ich wusste einfach nicht was ich machen sollte! erstrecht als anfänger, so hatte ich mir das alles nicht vorgestellt, ich wollte ja gerade wegen soetwas keinen welpen, damit der hund schon alles kennt usw.

    aber nach ein paar wochen merkte ich, das ich ihn nie wieder, für kein geld der welt hergeben würde :D yamiq hat sich mich einfach ausgesucht und wir passen wirklich super zusammen!!!
    davon ist mittlerweile jeder überzeugt! dieser hund liebt mich einfach abgöttisch, was manchmal schon ziemlich lästig ist...

    wir sind einfach ein herz und eine seele die sich durch so komische umstände gefunden haben! das muss wirklich schicksal gewesen sein!!!

  • Auch ich bin mit Tieren aufgewachsen und als ich ausgezogen bin, wars quasi erstmal ein kalter Entzug. Trotzdem habe ich mich die ersten Jahre ganz gut damit arrangiert, da erstens die Möglichkeit nicht da war (Zeit, Geld, Beständigkeit) und ich zweitens noch sehr unter dem altersbedingten Tod einiger Haustiere gelitten habe.

    In den letzten vier Jahren konnte ich allerdings fast durchgängig alle "Insassen" der umliegenden Tierheime auswendig aufsagen :ops:

    Wir waren dann Anfang des Jahres ab und zu Hundesitter für die wunderhübsche Hündin einer Kollegin. Da das super geklappt hat und zudem immer ein Riesenspaß war, war die Zielsetzung dann "Hund, sobald der richtige Zeitpunkt da ist". Wobei ich zugeben muss, dass ich ständig versucht habe meinem Freund die endgültige Zusage abzupressen :D ... glücklicherweise ist er auf keinen meiner Epressungsversuche (ich übernehme ein Jahr die Hausarbeit, er wird für den Rest seiner Lebzeit wunderbar bewirtet ...) eingegangen, denn es hat ja auch so geklappt ... zu für mich viel besseren Konditionen *g* ... aber dazu später.

    An einem Vormittag habe ich mal wieder die Tierheimseiten durchforstet und mir war aufgefallen, dass ich doch tatsächlich EIN Tierheim in der Umgebung noch gar nicht kannte. Ich hab mich durch die Hunde geklickt und da waren gleich mehrere Hunde, die für uns in Frage kamen *hust* .. ... für "irgendwann" mal. Irgendwie hat uns aber beide der Teufel geritten, weil wir noch am selben Nachmittag im Tierheim standen, um mit den armen Würmchen wenigstens spazieren zu gehen ...

    Wir fragten nach einem alten aber flotten Hundeopi und erfuhren, dass der aufgrund seiner Angstzustände nicht mehr mit Gassigängern raus draf. Also lernten wir ihn in seinem Gatter kennen und konnten die Pflegerinnen erweichen uns später doch mit ihm rauszulassen. Und irgendwie hat er uns ja schon bezaubert ... :ops:

    Basierend auf einer Fehlkalkulation (wir waren davon ausgegangen, dass ICH die Hundeverrückte bin und mein Freund der Rationale ist, der beim Anblick eines armen Hundeopis NICHT dahinschmilzt) zog unser Tierheim-Opi ne Woche später bei uns ein :ops:

    Irgendwann mal ... jaja ... :lol:

  • Hi,

    mein Mann und ich sind auch mit Hunden groß geworden. Ich hatte damals eine Tagesmutter, da meine Eltern selbständig waren. Die hatten einen Schäferhund. Den habe ich geliebt und er mich, jedesmal wenn meine Eltern mich abholen kamen hat er ein riesen Theater gemacht. Seither liebe ich Hunde, hatte aber nie einen eigenen. Mein Mann ist auf dem Bauernhof groß geworden, sie hatten immer Hunde.

    Tja als wir nun letzten Dezember hierher in den Schwarzwald gezogen sind, waren wir doch sehr alleine. Die Kinder, vorallem meine Große (8 Jahre) war sehr zurück gezogen und traurig. Ich habe meinen Menne dann irgendwann darauf angesprochen, ob wir uns allen nicht den größten Wunsch erfüllen wollen. Wir haben dann noch ein paar Wochen darüber nachgedacht und dann wars entschieden. So kam dann im März Paul zu uns. Und er ist das Beste was uns je passieren konnte. Sowas von lieb. Wir haben mittlerweile schon einigen Kontakt auch wegen Paul, ich gehe in die Hundeschule usw. Ja und mein Mädel ist endlich wieder glücklich. Endlich lacht sie wieder, wenn sie aus der Schule kommt und klingelt, dann ist Paulchen schon zur Stelle um sie zu begrüßen. Morgens muß ich sie zigmal daran erinnern sich vieleicht erst fertig zumachen anstatt die ganze Zeit nur mit Hundi zu spielen.

    Unser Paulchen würden wir für nichts auf der Welt wieder hergeben !!!!

    Lg Schneefriesin

  • Schuld ist eigentlich mein Großvater.

    Als ich so vier oder fünf war brachte der nen Welpen angeschleppt mit der Bemerkung, ein Junge muß mit einem Hund aufwachsen.

    Organisatorisch war das kein Problem, die Großeltern wohnten im Nachbargrundstück und betrieben etwas Landwirtschaft. Bis zum Pferd war alles da. Ich bin sowieso mehr dort gewesen, als bei meinen Eltern

    Aus heutiger Sicht sehe ich das so:
    - mein Großvater hat den Hund erzogen
    - ich habe dem Hund Blödsinn beigebracht und die Erziehung versaut

    Aber dieser Hund war der beste Freund meiner Kindheit und Jugend.

    Ich habe dann Jahrelang ohne Hund auskommen müssen. Jung verheiratet, zwei Kinder, die Frau im Schichtdienst und ich auf sehr langen Dienstreisen auch im Ausland.

    Aber unser Wunsch war es immer einen Hund zu haben. Den haben wir uns dann erfüllt, als wir beruflich "zur Ruhe" gekommen sind. Da waren die Kinder 13 und 14 Jahre und sind inzwischen schon lange aus dem Haus.

    Jetzt ist es nicht mehr vorstellbar ohne Hund zu leben. Als unser letzter Hund im vorigen Jahr für immer von uns gegangen ist haben wir es genau eine Woche ausgehalten bis wieder einer eingezogen ist.

    Liebe Grüße

    Jan

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