Wie ging es los....?
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redbumper -
21. Oktober 2009 um 07:44
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...bei Euch mit der Hundehaltung?
Was war der Auslöser Pumps gegen Trecking-Boots
und Sofa, Chips und Glotze gegen erfüllende Spaziergänge
im strömenden Regen einzutauschen?Erzählt doch mal über die Anfänge Eurer Hundehaltung!
Fragende Grüße
- Vor einem Moment
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Hi,
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Ich wollte mal einen Mann haben, der auf mich hört

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ich bin mir Hunden aufgewachsen.
Als ich von zu Hause ausgezogen bin, hatte ich aber erstmal keinen Hund. Konnte es mir nicht leisten und hatte auch zu wenig Zeit.
Mein Freund hat damals im Tierheim gearbeitet. Er hat mir dann von einem Labrador erzählt, der als Fundtier (ausgesetzt) ins TH kam.
Ich bin dann ab und an mit dem Hund spazieren gegangen. Im TH galt er als "nicht mehr vermittelbar".
Ich weiss noch genau, es war Ostern und NIEMAND durfte über die Feiertage mit den Hunden raus."mein" Hund hat mir so leid getan. Da hab ich dann beschlossen, das ich den da raus holen muss

War nicht ganz einfach, aber kurze Zeit später ist er dann bei mir eingezogen.
Benno hat etwa zwei einhalb Jahre bei mir gelebt. Leider musste ich ihn im Februar vor 3 Jahren einschläfern.Er war schon sehr alt und krank als ich ihn bekommen hab.
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Guten Morgen,
dann fange ich mal an, geht auch schnell.
Wir besuchten eine Freundin, sie hatte einen JRT...
Auf dem Tisch lag ein Buch über Hunderasseen...
Ich schlug es auf und meine Freundin sagte: "Ich zeige dir mal meinen nächsten Hund...".
Das war ein Entlebucher Sennenhund.
Ich las die Beschreibung und beschloss: Das wird mein erster Hund!
Gleich ins Internet, noch mehr gelesen, Kontakt mit Züchtern aufgenommen.
Massenweise Hundebücher gekauft und nach 4 Monaten Wartezeit holten wir unseren Entlebucher-Welpen ab.
9 Monate später zog der Große Schweizer Welpe ein.
Nun sind sie 7 und 8 Jahre alt.Was war bei dir der Auslöser?
Gruß
Leo -
Aaaaalso, mit 4 Jahren hab ich ein Kinderbuch über verschiedene Hunderassen geschenkt bekommen.
Da fand ich sooo interessant, dass ich mir das Lesen beibringen ließ, um noch mehr Hundebücher lesen zu können. Ich durfte natürlich keinen Hund bekommen, also kaufte ich ein Hundebuch nach dem anderen (sind mittlerweile über 100), abonnierte so ziemlich alle Hundezeitschriften auf dem Markt und befasste mich intensiv theoretisch mit dem Hund.Ein eigener Hund war nach dem Studium geplant, aber wie das so ist, da sieht man die kleinen Fellbündel rumhüpfen und ich konnte einfach nicht nein sagen.
.VG, Anna
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Abgesehen davon, dass ich keine Pumps trage...
habe ich nichts anderes aufgegeben. Wir sitzen nach wie vor beim TV, gehen ins Kino, treffen Freunde, fahren auf Urlaub und kommen spät Nachts besoffen nach Hause. Wenn es regnet fallen die Spaziergänge eher kurz aus (auf Wunsch der Hunde) und wenn es schön ist, kann man 1,5h pro Tag locker verkraften.
Nachdem wir beide seit Kindesalter den Wunsch nach einem Hund hegten, wollten gerne Gesellschaft, die nicht unser ganzes Leben in Anspruch nimmt, und haben uns auf die Suche nach der passenden Rasse gemacht.
Nachdem es diese auch im echten Leben wirklich gegeben hat, haben wir abgewogen wie groß der Aufwand im Vergleich zur (voraussichtlichen) Freude ist und uns für unseren Hund entschieden.
Der zweite ist uns dann einfach so passiert. Doppelte Hunde, doppelte Freude und annähernd gleicher Zeitaufwand. Das schien uns ein lohnendes Geschäft zu sein
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Walter, was du immer alles wissen willst
Ich wollt schon immer einen Hund und hab meine Eltern genervt und genervt aber sie waren mit Nichts zu überzeugen.
Als ich dann endlich ne eigene Wohnung hatte, fing das Gleiche mit meinem damaligen Freund und heutigen Mann wieder an. Der hatte auch so null Bezug zu Tieren. Tiere waren schön aber selber welche haben - ne, besser nicht.
Also haben wir erst mal ganz langsam angefangen und uns einen Hamster angeschaft - ihr lacht, das war war für meinen Mann schon was kompliziertes
Von dem Wunsch einen eigenen Hund zu haben, hat mich das allerdings nicht abgebracht. Mein Mann war so genervt von mir, bei jedem Hund den wir gesehen haben, kam von meiner Seite: Schau mal da ein Hund; so dass ich das Wort Hund nicht mehr aussprechen durfte und deshalb hab ich Hunde in Vierbeiner umgetauft. Ab da hieß es halt nur noch: Schau mal da ein Vierbeiner
Leider leben Hamster ja nicht so lange und nach knapp zwei Jahren hieß es Abschied nehmen von unserem Hamster. Ich war so traurig, dass mein Mann sich Pfingstmontag 1988 hinreißen lies und sagte: OK, jetzt kaufen wir einen Hund. Ich ja nicht blöd und die Gelegenheit sofort beim Schopf ergriffen und nach Hunden ausschau gehalten. Noch am gleichen Tag haben wir Bill zu uns geholt. Man war das irre, so ein kleiner, lustiger Kerl auf einmal gehörte er zu uns.
Ja, so wars und seit dem können wir uns ein Leben ohne Vierbeiner nicht mehr vorstellen
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Mit 8 Jahren hab ich einen Rotti bekommen, der leider in jungen Jahren eingeschläfert werden musste.
Als ich dann 13 war, wollt ich unbedingt wieder einen Hund haben, aber meine Mutter hatte einen neuen Mann, der Tiere HASSTE! ich durfte selbst meine Meerschweinchen nicht mehr mit in mein Zimmer nehmen!)Ich habe mir bei langeweile meine Rassenbücher durchgelesen und kann, bis heute, locker 200 Hunderasse auswendig

Damals hab ich mir schon so oft überlegt welche Rasse ich später haben möchte und wie das wohl sein wird

Ich wollte eigentlich immer drei Hunde (später wenn ich dann in meinem Landhaus lebe *träum* )
Einen Irischen Wolfshund
Einen Australien Cattle Dog
und einen Mischling (den ich jetzt habe)Nunja eigentlich wollte ich studieren und mir noch keinen Hund holen.
Aber in den letzten drei Jahren ist viel schlimmes passiert, Todesfälle, Soap-reife Beziehungen mit Einbruch und s.w....Ich hab mich dann einfach gefragt was ICH will, was MICH glücklich machen könnte um schnell wieder Lebensmut zu fassen.
Und dann hatte eine Freundin mich darüber informiert das ihre Hündin schwanger sei. Als die Welpen dann da waren, war ich sehr oft da und als Murky dann die Augen offen hatte war klar: du gehörst mir!
Ich kann es kaum erwarten mit ihm später LANGE spaziergänge durch die Natur zu machen/ Wandern zu gehen-ohne eine andere Person...nur Hund und ich
Noch ist er ja klein und kann noch nicht am Rad laufen und lange strecken laufen, aber es ist trotzdem total schön mit ihm

(achja, ich bin seit ich 6 bin bei den Pfadfindern und bin ein Natur Mensch, wenn ich auch nur einen Tag mal nicht draußen bin raste ich aus..und mindestens alle 2 Monate zelten gehen ist ja wohl Pflicht ^.^)
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Es hat eigentlich nie so Richtig angefangen
Ich bin mit den Schäferschweinen aufgewachsen, bekam dann mit 8 Jahren meinen ersten eigenen Hund ( Groenedale )
Mit 16 kam noch ein etwas älterer Pitbull dazu ( geschätzt auf 7-8 Jahre) der aus nicht ganz ääähm einwandfreien Verhältnissen kam.
Es ging eigentlich immer flüssig ... Ich kann mich an keine Zeit erinnern wo ich weniger als 2 Hunde um mich hatte.. Und wenn es die Hunde meiner Mutter waren
( wie gesagt bis das mein erster eigener kam ... Der war echt mein ganzer Stolz )
Pumps und Röckchen trag ich aber immernoch
Einer muss ja auch Essen ranschaffen für die Monster 
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Hallo,
mein Mann und ich wollten immer einen Hund. Nachdem wir ein kleines Haus mit Garten erworben haben, haben wir diverse Tierheime nach einem geeigneten Kandidaten durchforstet. Unser Traumhund war immer ein Husky, aber uns war klar, dass wir dem nicht gerecht werden würden.
Dann kam ein Sonntagabend vor dem TV, es lief eine bekannte Tiervermittlungssendung auf WDR und es würde ein älteres Husky-Pärchen vorgestellt, das auch zu Anfängern vermittelt werden würde. Wir haben uns ein bisschen verliebt, waren aber noch unschlüssig....
Ein paar Wochen später: wieder ein Sonntagabend vor dem TV, wieder diese Sendung und das ältere Husky-Pärchen wurde in der Rubrik Pechvögel vorgestellt.Wir haben dann den Kontakt mit dem Tierheim aufgenommen, dessen Station auch praktischerweise bei uns in der Nähe war. Sind hingefahren und haben erstmal ein ausführliches Gespräch mit der Verantwortlichen geführt. Sie hat unser Husky-Bild auch erstmal zurecht gerückt. Wir sind dann mit den beiden Herrschaften spazierengegangen..nee- die mit uns. An den anschließenden 4-tägigen Muskelkater kann ich mich jetzt noch erinnern
...haben dann noch zwei Spaziergänge mit den beiden unternommen, bis die beiden entschieden haben, dass wir die Richtigen für sie sind.
Kurze Zeit später sind zwei Huskies bei uns eingezogen. Die beiden Fellnasen haben noch einige schöne Jahre bei uns verbracht und sind dann kurz nacheinander verstorben.
Eigentlich wollten wir dann keinen Hund mehr. Das haben wir ganze 2 Wochen durchgehalten und haben dann ganz schnell wieder einen Husky von der Nothilfe adoptiert.....einmal Husky- immer Husky
Viele Grüße aus HH
Silke - Vor einem Moment
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