Wie ging es los....?
-
redbumper -
21. Oktober 2009 um 07:44
-
-
Zitat
für Ziegen entschieden,
Oh wie cool!
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Wie ging es los....? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Also, als Kind hatte ich immer furchtbare Anst vor Hunden- egal welcher Rasse, Alter und Größe. Meine Großeltern hatten schon immer Hunde- die einen Schäferhunde, mit denen ich so gar nix anfangen konnte, ausserdem wurde damals noch Zwingerhaltung groß geschrieben und die anderen irgendwelche "kläffenden Pudelmischlinge". Wenn der Nachbarshund mal wieder ausgebüxt war, auch so ein bellender Hund, rannte ich so schnell es ging weg. Tja, im Nachhinein betrachtet waren die ganzen Hunde wahrscheinlich nur gestört, weil ich es auch war. Bis Henry kam- ein Westierüde, den meine Mutter mal von einer Lehrerin in den Herbstferien zur Pflege nahm. Da wars um mich geschehen und mein größter Wunsch wurde ein Westie. Bis es soweit war, sollten aber noch 2 Jahre vergehen und zu meinem 13. Geburtstag haben meine Eltern dann dem "Projekt Hund" zugestimmt. Bis es soweit war, habe ich viele, viele Bücher gelesen...
Tja, und 9 Jahre später zog Rudi ein. Ein Ende dieser Liebschaft ist noch lange nicht in Sicht...Viele Grüße
Sonja -
So lange ich denken kann, hab ich Hunde geliebt. Wir hatten aber immer nur Katzen. Als ich 10 Jahre alt war bekam ich meinen ersten Elektrorollstuhl und wurde dadurch endlich unabhängiger. Mit 11 Jahren begann ich mit einer jugoslawischen Jack-Russel-Mix Hündin aus der Nachbarschaft regelmäßig alleine spazieren zu gehen. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie happy und stolz ich damals war.
Dadurch wurde mein Wunsch nach einem eigenen Hund, den ich nicht Abends wieder abgeben muß, natürlich immer größer. Da ich damals aber noch oft krank und teilweise etwas unzuverlässig war
, ließ sich meine Mutter nicht dazu überreden.Aber, als sie merkte wie ernst mir mein Wunsch war und das ich oft sehr einsam und traurig war, erfüllte sie mir meinen größten Wunsch zu meiner Konfirmation. Ich bekam ein kleines Päckchen mit einer Karte. Auf der Karte stand "manchmal werden Träume eben doch wahr" (und natürlich noch mehr). Im Päckchen war eine schmale lila/mint geflochtene Hundeleine. Ich hab sooooo doll vor Freude geweint. Dabei wußte ich damals noch nicht mal WAS für einen Herzenshund ich bekommen würde. :^^:
(Oh, ich bin aber auch nah am Wasser gebaut... geht schon wieder los.)
2 angekündigte Würfe stellten sich als Scheinschwangerschaften raus und von einem Welpenkauf sind wir zurückgetreten, weil die Hündin in der Entwicklung gegenüber ihren Geschwistern von Besuch zu Besuch deutlich weiter zurück blieb und wir Angst hatten, dass sie ernstlich krank sein könnte.
Und dann kam Püppi!
Eine Bekannte einer Arbeitskollegin meiner Mutter hatte bei der Geburt von Püppi und ihren Geschwistern geholfen. Durch die Arbeitskollegin kamen wir an die Nummer von den Besitzern von Püppi's Mutter.
Es war genau noch eine Hündin "über", alles paßte und so wurde sie reserviert. Als sie 9 Tage alt war sah ich sie das erste Mal. Sie war für mich vom ersten Moment an einfach perfekt.

Als ich 2004 Zuhause auszog war Püppi 10 Jahre alt und es war selbstverständlich, dass sie mit mir mit kam. Nelly holte ich Ende 2005 zu uns. Püppi starb am 6.11.2007. Also war ich seit ich 14 Jahre alt war nicht mehr ohne Hund und ich hoffe das es auch so bleibt.
kuschelmops...
Was für eine rührende und traurig-schöne Geschichte!Externer Inhalt www.smilies.4-user.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
War bei meiner Nelly ein klitze kleines bißchen auch so.
-
Ich bin mit kleinen Hunden und anderem Kleingeviehch aufgewachsen, es war also für mich normal, und nichts besonderes. Hab mir nie Gedanken gemacht, ob ich mal nen eigenen Hund haben werde. Die Tiere wurden zwar bei uns gepflegt, aber so richtig intensiv beschäftigt mit Thema artgerechter Haltung etc. hat sich keiner.
Erst als ich als Jugendliche mit unseren Rottis zum Schäferhundverein mitging, bekam ich eine Ahnung, wie wichtig man doch Hundeerziehung nehmen kann und sollte.
Mit den Jahren wuchs der Wunsch nach nem eigenen Hund, aber es ging nicht, wegen den Katzen. Ich beneidete die Leute, die so obercool mit ihren Fellmonstern mitten durch die Stadt schlenderten. Ja, ich fand das mondän. Und finde es noch.
Dann kam endlich die erste eigene Wohnung und ich überredete meinen Freund, mir einen Hund zu schenken. Das deswegen, damit er schuld war ("wie kannst du nur, das ist ne große Verantwortung ... bl ").
Ok, könn wa ja mal nach Polen fahrn.
Die Kofferraumverkäufer hatten zum Glück schon Feierabend.
Also wurde Sonntag die Zweite Hand aufgeschlagen, Welpe, welche Rasse, passt, morgens angerufen, nachmittags hingefahren, bezahlt und mitgenommen, ferddich. Die Familie hatte, wenn man von gewissen Umständen absieht, die Welpen recht gut gehalten.
Naja, und dann fing der Wahnsinn an.
-
Ganz kurz und knapp:
Ich wurde als 12 Jähige von zwei Schäferhunden angefallen und dabei schwer verletzt. Im Zuge der psychologischen Therapie wurde ich erst an kleine Hunde heran geführt, dann wurde ich Gassigeher von grösseren Hunden, dann grossen Hunden und ein Jahr später bekam ich meinen ersten eigenen Hund, der mich bis weit ins Erwachsenenwerden begleitete. Mein Boxer war mein ein und alles - und gab mir die Liebe und das Vertrauen zu den Hunden zurück.
-
-
Keine Ahnung was für mich der Auslöser war.
Aber ich hab mit 8 Jahren schon angefangen richtige Hundebücher zu lesen.
In meiner Klasse bezeichen mich schon alle als Hundefreak
-
Meine Grosseltern hatten immer einen Yorkshire Terrier, original mit Schleife im Haar. Babsi, meine erste grosse Liebe
. Obwohl ich ueberhaupt nicht er Terrierfreund bin und so kleine Hunde mag ich eigentlich auch nicht, war Babsi fuer mich der tollste Hund der Welt. Das lag vielleicht auch an Cleo, dem beissenden Langhaardackel meiner Tante, der Alptraum meiner Kindheit. :ua_no2:Leider wollten meine Eltern keinen eigenen Hund, da wir schon die Nachbarskatzen immer bei uns hatten und sie wohl auch nicht so ueberzeugt von meinem Durchhaltevermoegen waren (dabei wurde mein Hase unter meiner Pflege stolze 9 Jahre!!)
Als ich mit 19 auszog kam das Studium, von den Eltern finanziert - also auch kein Hund, ausserdem war ich lange Zeit in London. Dann endlich kam die Gelegenheit und es wurde ein familiaer vererbter Golden Retrieverwelpe. Eine Hassliebe die ihres Gleichen sucht. Maddox war der lieb und freundlich, konnte vom ersten Tag an 9 Stunden alleine bleiben (mein Freund hatte sich ausgesperrt), das musste er allerdings nie wieder. Leider starb er nach 9 Monaten an einem Tumor.
Danach bin ich fuer 8 Monate nach Dublin gegangen und habe dort das Elend der Hunde hautnah miterlebt, die im Tierheim sassen. Fuer mich war klar, wenn nochmal ein Hund, dann ein Tierheimhund. Zurueck in D wollte ich dieses Vorhaben durchsetzen, leider hatte ich kein Haus mit Garten, dass der Hund mit zur Arbeit konnte war denen egal. Also blieb nur der Auslandstierschutz. Ueber eine Bekannte haben wir dann Grover gefunden, einen Berger des Pyrenees der Angst vor Schafen hatte und deshalb abgegeben wurde. Er war 2 als er aus dem Tierheim zu uns kam, stubenrein zwar, konnte aber gar nichts. Tja, und nun ist er 3, fuer mich ein perfekter Hund in jeder Hinsicht, bis auf sein ADHS aber das stoert mich nicht. Fuer mich ist er einzigartig und ich liebe ihn ueber alles

-
Meine erste Amtshandlung als Säugling bei der Ankunft zuhause: Den Familienhund begrüßen.
Bzw. er hat mich von oben bis unten abgeschleckt.Seitdem bin ich natürlich auf Hunde geeicht. Ich kann gar nicht ohne. :reib:
LG Lexa
-
SO !
Externer Inhalt img91.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
By ciumrok at 2008-11-11 -
Das ist ja ein süßes Foto! :yes:
LG Lexa
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!