Madame ist nichts gut genug
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Morgan85 -
18. Oktober 2009 um 23:29 -
Geschlossen
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Zitat
Dirkita:
Aha und du meinst als Sozialhilfeempfänger kann man sich dann noch die teuren Medikamente leisten oder wie? Denk doch erstmal nach bevor du schreibst. So bescheuert ist doch keiner und gibt sein Leben und seine ganze Zukunft wegen einem Hund auf.
Und von meinem Tierarzt bekomme ich Plazebos oder wie? Sorry, aber bei dir kann man echt nur den Kopf schütteln, das grenzt ja schon an Paranoia.
Schonmal gehört, dass Hunde kein Getreide bekommen sollten? Hast du überhaupt einen Hund?Osiris:
Dann weckt sie mich schon nachts.schwarzroteZora:
Also glaubst du auch an die Placebo-Verschwörungstheorie?Wenn ich mir keine Medikamente leisten kann, schaff ich mir keinen Hund an. Was ist schlimm daran wenn dein Hund weiß dass er allein sein muss wenn du ihm Futter hinstellst? Und wenn du Angst hast zu vergessen dem Hund was hinzustellen, solltest du dir einen Knoten ins Taschentuch machen. Was sind denn das für Erklärungen?
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Phoebe hat Epilepsie & Leishmaniose. Da fallen neben den Kosten für Medikamente, gutes Futter etc zum Besispiel auch noch halbjährliche rundum Blutuntersuchungen an.
Ich bin Student & lebe teilweise unter Sozialhilfe-Niveau. Aber: selbst wenn ich mich seit dem finanziell sehr einschränken muß: meine Hündin bekommt, was auch immer sie braucht um gesund & glücklich zu sein. Sonst hätte ich keinen Hund zu mir genommen.Zitat
Aha und du meinst als Sozialhilfeempfänger kann man sich dann noch die teuren Medikamente leisten oder wie?ZitatUnd von meinem Tierarzt bekomme ich Plazebos oder wie?
Jetzt sollen wir einerseits wieder hellsehen & ohne daß du etwas davon geschrieben hast wissen, daß deine Hündin bereits Medikamente bekommt. Aber andererseits sollen wir hellsehen & wissen, daß du sie dir gar nicht leisten kannst. Was denn nun?
Sie bekommt die Medikamente, aber sie sind so teuer, daß du sie dir gar nicht leißten kannst. Das stimmt doch alles vorne & hinten nicht, was du hier erzählst.
Aber selbst wenn nun bereits Medikamente gegeben werden: zu helfen scheinen sie ja nicht. So oder so: laß sie richtig einstellen!ZitatSo bescheuert ist doch keiner und gibt sein Leben und seine ganze Zukunft wegen einem Hund auf.
Keine Ahnung, wovon du redest. Was sollst du denn aufgeben? Du solltest lediglich deinen Hund behandeln lassen, da es sonst sehr gefährlich ist sie ständig alleine zu lassen.
Du rückst hier so stückchenweise mit deinen Infos raus, da mußt du dich nicht wundern, wenn es zu Mißverständnissen kommt. Kein Mensch weiß, was dir im Monat an Geld zur Verfügung steht, niemand wußte, daß dein Hund krank ist bis du es endlich mal geschrieben hast etc. Niemand weiß, ob dein Hund nun Medikamente bekommt oder nicht.
Ohne die benötigten Informationen kann dir hier niemand helfen. -
Wie war das immer so schön... Popcorn-Alarm
Don´t feed the troll
Ja liebe Mods nu haut mich ruhig aber konstruktives kann man da gar net mehr von sich geben....
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Ich finde den Titel so treffend
(ich seh ihn aber evtl anders)
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Ich probiers noch mal ;-)
Epileptiker können (nicht müssen) nach einem Anfall unterzuckert sein. Ich nehme jetzt mal an, darum geht es bei Deiner Hündin. Wenn sie dann Heißhunger hat, wird sie also fressen wollen. Das ist aber nicht vergleichbar mit Unterzucker bei einem Diabetiker. Der Körper hat da schon noch Mechanismen und sterben wird sie an diesem Unterzucker kaum.
Wenn sie häufig in Abwesenheit Anfälle hat, würde ich über ihren Streßlevel in dieser Zeit nachdenken und schauen, ob Du daran etwas ändern kannst oder gemeinsam mit dem TA über die Medikation nachdenken.
Epileptiker getreidefrei zu ernähren, wird empfohlen. Das nützt aber wenig im Moment einer Unterzuckerung. Wenn Du ihren Unterzucker getreidefrei regulieren kannst, dann hätte ihr Körper das auch allein geschafft. Eine halbe Scheibe Brot dürfte ansonsten für die Regulierung ausreichen. Schneller gehts mit Apfelsaft.
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mittendrin:
Eine halbe Scheibe Brot? Sie frisst nach so einem Anfall ca. 3 Tagesrationen. -
Zitat
mittendrin:
Eine halbe Scheibe Brot? Sie frisst nach so einem Anfall ca. 3 Tagesrationen.
Das ist ja völlig übertrieben. So viel Energie verbraucht ein Anfall nun auch wieder nicht.Pondi selig war auch ein Epileptiker, bei dem der Blutzucker nach einem Anfall abgesunken ist. Wir sprechen hier aber von ca. 50mg/dl. Dafür braucht auch Hund keine dreifache Tagesration Futter. Trockenfutter braucht allerdings zu lange, bis es verdaut ist. Wenn es dann auch noch getreidefreies TroFu ist, bringt es eh zu wenig Kh mit. Also nimm Brot (am schnellsten geht es mit Toast/Weißbrot) oder Apfelsaft und Hundi geht es schneller besser, ohne den Magen/Darm auch noch zu belasten.
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Also bitte,
das klingt so, als hätte Dein 4-Beiner ständig Anfälle.
DAS find ich unverantwortlich ihm dann nicht mit Medikamenten versorgen zu können, denn ich empfinde das für den Hund unzumutbar und dann ist er damit ( so hört es sich an ) auch noch recht oft alleine.
Sach ma ..... erzählst Du uns hier einen vom Pferd oder meinst Du das tatsächlich ernst ??
Wenn ich mir einen Hund nicht leisten kann hab ich keinen !!!
Es ist DEINE Verantwortung dafür zu sorgen, dass es ihr gut geht !!!
Einen Hund mit Epilepsie würd ICH möglichst garnicht alleine lassen und er würde von mir die Versorgung bekommen, die sie braucht. Kann ich das nicht selbst aufbringen, kümmere ich mich um eine Lösung, die dem Hund gerecht wird.
Verständnislose Grüße
Alexandra -
Natürlich erzählt sie uns ......was vom Pferd.
Hier ist sie Sozialhilfeempfängerin und kann sich die teuren Medikamente nicht leisten,
hier will sie sich einen zweiten Hund anschaffen:
https://www.dogforum.de/ftopic94626.html
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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