• Zitat

    Von daher lasst die Knurrer knurren und die, die sich lieber menschlich mit ihrem Hund unterhalten, es bei ihrem Nein belassen. So lange Mensch nicht meint ein Hund zu sein, ist doch alles in Ordnung. :smile:

    Wuff! ...äh...Amen! :D

  • nix Amen, Stichwort Katzen: mein Hund äfft nämlich meine Katzen nach, jawohl, er SCHNURRT und kommt sich dabei überhaupt nicht doof vor und es ist ihm auch nicht peinlich. :lol:

    Wenn wir gleich immer Amen sagen könnten wir das Forum ja zumachen, wo kämen wir denn da hin?

  • Zitat

    nix Amen, Stichwort Katzen: mein Hund äfft nämlich meine Katzen nach, jawohl, er SCHNURRT und kommt sich dabei überhaupt nicht doof vor und es ist ihm auch nicht peinlich. :lol:

    Wenn wir gleich immer Amen sagen könnten wir das Forum ja zumachen, wo kämen wir denn da hin?

    :lol:

    Na, ich will mal wissen, wie Dein Hund das macht. Würde mich wirklich interessieren wie das funktioniert :???: Zoe, die Pseudo-katze, würde das bestimmt auch gerne lernen. :D

  • Den Wolfmann find ich ja soooo genial!

    Zwecks Konsequenzen NACH dem Knurren: da gibts n Knuff, also Ampelsystem wie z.B. bei Balser, manchmal mit dem Ssst, manchmal mit Knurren und dann mit Knuff/Zwicker.
    Meine Hunde reagieren erstaunlich gut auf Nachahmung der Hundesprache, also auch "Lefzen ziehen", Nasenrückenrunzeln oder pföteln :D
    Video vom knurren is deshalb etwas schwierig, weil ich gar nicht weiß, wann ich da was filmen soll :???: ich brauch das nur noch selten.

    Ich werds probieren...

    NIEMALS hat ein Hund darauf anders als unterwürfig reagiert, ich glaube nicht, dass einer meiner Hunde bzw. einer, der mich kennt, das wagen würde! Bei wildfremden Hunden würde ich es nicht machen, denn bei denen weiß ich ja nicht, wie sie Menschen allgemein so gegenüberstehen ;-)

    LG

  • naja ,zu dem video-wolfsmann gibt es verschiedene varianten .
    für mich steht er in seinem rudel am ende der kette.
    knurr du mal,kanst ja dein stückchen fleisch behalten.Und das war es auch schon .

    wölfe sind halt etwas abgewi**er und sachlicher.

    gruss krusti

  • Wir haben hund und Katze gleichzeitig bekommen. Beide als sie noch ziemlich jung waren. Nachdem sie sich dann endlich mochten war es interessant zu sehen wie hund versucht hat katze zu sein und Katze versucht hat Hund zu sein. Der hund spielt immernoch zwischenzeitlich wie die Katze, obwohl ich die schon seit einem halben jahr nicht mehr habe. Wenn der hund nachts bei uns im schlafzimmer liegt, und mein freund schnarcht, dann macht sie das auch nach. Und ich bin mir sicher dabei kommt sie sich nicht im geringsten albern vor.

    Und nur weil ich hier und da mal meinen hund mit geräuschen und nicht mit worten mahne, krabbel ich noch lange nicht auf allen vieren durch's haus. Diese Aussage finde ICH nämlich lächerlich!!!!

  • Moin,
    ist der Kerl in dem Video ein Werwolf? :D
    Ist auf jeden Fall spannend zu beobachten, wie "Mensch" durchaus in der Lage sein kann, mit Wolf/Hund auf innerartliche Weise zu kommunizieren. Ich bin in meiner Mimik nicht ganz so furchterregend, aber natürlich knurre und starre ich meinen Hund auch mal an, genauso wie ich "nein, aus, pfui, blablabla" von mir gebe ;) Mein Hund ist anpassungsfähig und versteht beides, obwohl in bestimmten Situationen eine "hundliche" Lektion besser ankommt!
    Beispiel:
    Ashley ignoriert den Befehl "nein" und stürzt sich auf einen anderen Hund. Da hilft auch kein Leinewerfen oder Brüllen, da packe ich sie und starre ihr böse knurrend in die Augen. Basta! DAS versteht sie sehr gut! Die Sanktion erfolgt sofort.....und ist in diesem Augenblick genau richtig für diesen (meinen) Hund. Danach ist Ruhe, d.h. mein Hund schaut mehr auf mich, als auf sein "Opfer"......und so soll es auch sein :smile:
    Wenn ich durch mein Knurren das unerwünschte Verhalten meines Hundes korrigieren kann, dann ist es doch o.k., deshalb wachsen mir ja keine Fangzähne oder Haare auf dem Rücken. Ich will deshalb ja kein Hund sein, sondern ich wende nur eine Erziehungsform an, die Erfolg hat ;)

  • Zitat


    Wenn ich durch mein Knurren das unerwünschte Verhalten meines Hundes korrigieren kann, dann ist es doch o.k., deshalb wachsen mir ja keine Fangzähne oder Haare auf dem Rücken. Ich will deshalb ja kein Hund sein, sondern ich wende nur eine Erziehungsform an, die Erfolg hat ;)

    :reib:

    wenn ich die Erfahrung mache, dass etwas tatsächlich funktioniert, warum soll ich es dann nicht nutzen?

    irgendwie wirds langweilig, dass jedesmal, wenn man ne Methode der Kommunikation mit Hund bespricht, die vom "üblichen" Schema abweicht und sich auch ein bisschen der Hundekommunikation annähert - ich sage bewusst annähert, sie nicht immitiert -, dann kommt dieses Video..


    zu dem weiter oben vorgetragenen Argument mit den Fremdsprachen:
    auch, wenn du eine Sprache nicht perfekt beherrscht: Du wirst trotzdem verstanden, gelle?


    P.S.
    Audrey, nicht doch mal heimlich des Nächtens die Rückenbehaarung kontrolliert ?
    :lachtot:

  • Zitat

    Stichwort Katzen: mein Hund äfft nämlich meine Katzen nach, jawohl, er SCHNURRT und kommt sich dabei überhaupt nicht doof vor und es ist ihm auch nicht peinlich. :lol:

    bist du sicher, dass er die Katze nachahmt? Bungee schnurrt auch, ich hab aber keine Katze... hatte schon gedacht, dass sie irgendwie Meine Geräusche imitiert =)

    Können nicht nur Menschen knurren, sondern Hunde auch schnurren?

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