Vom eigenen Hund gebissen!
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Er hat ja auch geknurrt. Daraufhin bist du in eine unsichere Position gewechselt. Zuerst bist du zurück gesprungen und dann hast du geschimpft. (ein Hund wird aus so einer Reaktion nicht schlau, für ihn sieht es so aus als weißt du nicht was du tust)
Ich denke, dass ihn dein generelles Verhalten auch stark verwirrt hat. Ich erinner mich da, ein paar zweifelhafte Dinge gelesen zu haben.
Für mich sieht es so aus, als würde der Hund dir nicht vertrauen und nicht wissen was du tust.
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Zitat
Wie soll der Hund denn innerhalb von einer Woche genug Vertrauen zu Dir aufbauen können, .
vorallem dann, wenn er auf's Kreuz geworfen wird -
Zitat
Klar ist es okay, wenn er seinen knochen verteidigt.... Aber da sollte ein Knurren gerade einem Menschen gegenüber reichen, oder etwa nicht???
Gedankenfehler: nur weil wir Menschen sind, sind wir in den Augen von Hunden keine Götter.Du bist auch noch nicht Cheffin. Der Hund ist erst eine Woche da. Es dauert einige Zeit bis klar ist wer führt und wer sich führen lässt.
Sein Verhalten ist normal. Aber weder wünschenswert noch zu dulden. Er hat nichts Falsch gemacht und du in dem Moment auch nichts. Du hast so gehandelt wie es dir in dem Moment möglich war.
Du musst jetzt überlegen ob du dich der Aufgabe stellst (ohne Unterwerfung und Co) oder ob der Hund vielleicht besser bei jemanden aufgehoben ist der in solch einer Situation sich nicht aus der Fassung bringen lässt und angemessen agieren kann.
Allerdings nehme ich Hunden, die ich noch nicht kenne, nicht so ohne weiteres etwas weg, außer es wäre ein Notfall. Ich überzeuge sie es mir zu geben (nö, tauschen tue ich auch nicht). Damit bin ich bis jetzt immer am besten gefahren.
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Ich bin übrigens der Meinung, dass man Kinder sehr gut erziehen kann und auch schon 2 Jährigen in einfacher Art und Weise erklären kann, dass man einen Hund beim Fressen in Ruhe läßt. Darüber hinaus ist es wohl unnötig anzumerken, dass man Kinder mit Hunden nicht alleine läßt und entsprechend eingreifen muss, wenn man sieht, dass es zu einer prikären Situation kommen könnte.
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Es ist absolut natürlich für einen Hund sein Futter zu verteidigen. Man KANN erreichen, dass man dem eigenen Hund immer alles wegnehmen kann, aber das geht nur mit viel Übung und wenn der Hund dir vertraut. Das geht nach einer Woche noch nicht, auch wenn er früher theoretisch mal ging.
ich muss aber in solchen Sachen immer sehr sicher sein.... Muss einem Hund was nehmen können. Das das nicht unbedingt nach ner Woche so geht, ist klar.... Aber es ging die tage vorher auch und zwar problemlos und ohne irgendwas. IMMER!!!
...... Denn ich hab Kinder... die wissen, das man das nicht darf, aber es kann IMMER etwas passieren, das beide nicht einschätzen können und dann passiert SOWAS????Ich hab ne dicke Wange und es schmerzt... Wäre es meine Tochter gewesen... :zensur: gar nicht daran denken...
vor allem..... das er noch hinterherprang... zähnefletschend, kläffend... gefährlich!!! -
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Egal ob sie jetzt was falsch gemacht hat und man einem Hund kein Futter wegnimmt (meinem ist das im Übrigen egal). Sie hat zwei kleine Kinder und da würde ich nichts riskieren. Wie schnell kann eins der Kinder mal so aus Spaß dem Hund sein Leckerlie oder Knochen wegnehmen. Natürlich müssen die Kinder so erzogen werden, dass das nicht vorkommt, aber gerade bei solch kleinen/jungen Kindern kann man eben nicht garantieren, dass sie sich daran halten.
Ich finde es richtig, dass du den Hund wieder zurück gegeben hast. Noch hat er sich nicht zu sehr an euch gewöhnt und wird den Abschied sicher gut verkraften.
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Öh, es ist ein Hund und somit ein Raubtier.
Noch dazu ist es ein erwachsener Hund, der grade umgezogen ist.Wenn du dir sicher sein möchtest, dann musst du den Hund richtig behandeln!
Glaubst du, die haben nur Zähne, damit der Ausstellungsrichter sie zählen kann oder sie ein Leckerchen knabbern können?.
LG
das Schnauzermädel -
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...... Denn ich hab Kinder... die wissen, das man das nicht darf, aber es kann IMMER etwas passieren, das beide nicht einschätzen können und dann passiert SOWAS????..... und genau aus dem grund läßt man die kinder nicht mit den hunden allein und greift rechtzeitig ein.
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WER SAGT DENN, DASS ICH DIESEN HUND, ODER ÜBERHAUPT JEMALS EINEN MEINER HUNDE AUF'S KREUZ GELEGT HAB?????
Das hab ich nie... ICh hab nur gesagt, dass ich denke, dass ich es so täte, wenn mein kleiner Kläffer (ich hab keinen) so abgehen würde, wie in dem anderen thread beschrieben..... Sorry Leute!!!!
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Ich glaube auch, dass es richtig ist den Hund zurück zu geben.
Selbst wenn du es ihm wegnehmen könntest, bei den Kindern ist das was ganz anderes. Die betrachtet er sicherlich nicht als Chef...und wenn du dir nicht sicher sein kannst, dass sie fressende Hunde in Ruhe lassen oder du es nicht immer beaufsichtigst, dann musst du den Hund wohl abgeben.
Seine Schuld war es aber nicht.
Edit: Meine kleine ist auch manchmal ein Kläffer und geht dann total ab, da leg ich sie auch nicht aufs Kreutz.
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