Vom eigenen Hund gebissen!
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WER SAGT DENN, DASS ICH DIESEN HUND, ODER ÜBERHAUPT JEMALS EINEN MEINER HUNDE AUF'S KREUZ GELEGT HAB?????
Das hab ich nie... ICh hab nur gesagt, dass ich denke, dass ich es so täte, wenn mein kleiner Kläffer (ich hab keinen) so abgehen würde, wie in dem anderen thread beschrieben..... Sorry Leute!!!!
Entschuldige, dann habe ich das wohl total falsch verstanden. Es kam aber so rüber.
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Hallo,
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..... und genau aus dem grund läßt man die kinder nicht mit den hunden allein und greift rechtzeitig ein. big grin
TU ICH AUCH NIE!!!!!! aber ich hab meine augen auch nicht überall.... es könnte genauso gut im gleichen raum direkt hinter mir passieren
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Hallo,
jetzt erstmal ruhig bleiben. Ich denke Suncoin dürfte jetzt ziemlich durch den Wind sein, dementsprechend emotional.Wieso dein neuer so reagiert hat wurde ja schon erläutert. Er ist sicherlich nicht bösartig und gefährlich, wahrscheinlich nur ziemlich verunsichert was momentan mit ihm und um ihn herum passiert.
Am besten wäre wohl jetzt erstmal, beruhigt dich soweit es geht ein wenig und trink einen schönen lecker Tee. Danach setz dich in Ruhe hin und überlege wie es weiter gehen soll und was das beste für euch und auch für den Hund ist.
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Mensch, nun kommen wir doch bitte alle mal wieder runter...
Sie war total fertig, weil ihr das passiert ist und dass sie vielleicht auch falsch gehandelt hat, wird sie schon wissen. Aber macht sie doch nicht gleich so an...
Jedenfalls finde ich es wie bereits gesagt auch sehr richtig, den Hund wegzugeben...Klar kann man die Kinder so erziehen, dass sie dem Hund nichts wegnehmen. Aber wer weiß denn, was er erlebt hat? Kinder haben sich nicht immer so unter Kontrolle und wer weiß, was ihm das nächste mal nicht passt und er auf die Kinder geht. Und dann? Dann können wir hier eine Mutter trösten, deren Kind ein entstelltes Gesicht hat...
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Hallo
Darf ich mal fragen,wieso du dir zu diesem Zeitpunkt überhaupt einen Zweithund mit "Vorgeschichte" zulegst?
Es ist doch ganz offensichtlich nicht genug Sicherheit da von deiner Seite aus, so kannst du ihm -denke ich- doch auch nicht die Chance geben sich einzuleben.Der Hund ist seit einer Woche da, und du verlangst, dass man (gerade wenn man Kinder hat) dem Hund jederzeit alles abnehmen kann.
Das geht aber nicht einfach so (vor allen Dingen nicht, wenn du die Situation eskalieren lässt in dem du zurückspringst und schimpfst), was hat dich denn dann dazu bewegt, trotz Mangel an möglicher Eingewöhnungszeit diesen Hund aufzunehmen?Ich halte es für besser, wenn der Hund ein anderes zuhause findet, in dem ihm die Zeit gegeben wird, die er brauch.
Dann kannst du dich auch erstmal auf die Kinder konzentrieren, und dich vllt im Thema Hundesprache noch etwas belesen, und dann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Kids in die Pubertät kommen, das Experiment "neuer Hund" nochmal starten, ganz ohne diese Risiko-FaktorenLiebe Grüße
Lisa -
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Es ist doch ganz offensichtlich nicht genug Sicherheit da von deiner Seite aus, so kannst du ihm -denke ich- doch auch nicht die Chance geben sich einzuleben.
er ist seit ner Woche offiziell hier... Kennen tu ich ihn schon länger und er hat schon so manches Wochenende hier als "Urlaubshund" verbracht... Warum soll ich ihn dann nicht zu mir nehmen, wenn ich ihn doch "kenne" und seine Vorbesitzer kurz davor sind, aus gesündheiltichen Gründen das Tier ins Heim zu geben???
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Jedenfalls finde ich es wie bereits gesagt auch sehr richtig, den Hund wegzugeben...Klar kann man die Kinder so erziehen, dass sie dem Hund nichts wegnehmen. Aber wer weiß denn, was er erlebt hat?
Sorry aber das weiß ich vorher und schaffe mir, wenn ich der Sache nicht gewachsen bin, keinen solchen Hund an. Bei einem älteren Tier muß man immer mit Überraschungen rechnen...eigentlich kann einem das auch mit einem Hund passieren, den man selber aufgezogen hat. Aber gut, entweder ich bin bereit an auftretenden Problemen zu arbeiten, oder ich nehme das Tier eben nicht auf.
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Hallo, also ich denke, dass jeder Hund seinen eigenen Charakter hat und jeder eine eigene Frustrationsschwelle. Manche Hunde lassen sich immer alles von Jedem Wegnehmen, andere benötigen ganz viel Übung und viel Geduld.
Ich bin eigentlich ein Gegner vom schnellen Aufgeben, aber es gibt Hunde, die sind für Familien mit kleinen Kindern nicht geeignet bzw. eignen sich nicht als Zweithund, besonders da die Vorgeschichte auch problematisch sein kann. Ich würde ihn zurückgeben, weil ihr einen geeigneteren familientauglichen Hund braucht und er ein liebevolles, konseqentes, hundeerfahrenes Zuhause als Alleinhund - es passt nicht immer, auch wenn man es sich noch so sehr gewünscht hätte!
Viel Glück allen Beteiligten und das Finden der richtigen Mensch-Hund-Verbindungen!
Andrea und Stanley -
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Sorry aber das weiß ich vorher und schaffe mir, wenn ich der Sache nicht gewachsen bin, keinen solchen Hund an. Bei einem älteren Tier muß man immer mit Überraschungen rechnen...eigentlich kann einem das auch mit einem Hund passieren, den man selber aufgezogen hat. Aber gut, entweder ich bin bereit an auftretenden Problemen zu arbeiten, oder ich nehme das Tier eben nicht auf.
Da gebe ich dir doch Recht.
Man muss die Sachen immer von mehreren Seiten betrachten und in dem Fall kann man vielleicht sagen, dass es eventuell nicht gut überlegt war. Nun ist es aber passiert und nun muss die TS einfach entscheiden, was besser ist. Und ich sage ehrlich, dass ich das nicht riskieren würde.
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tja... fehleinschätzung.... Hab ihn als freundlich, verschmust und kinderlieb kennengelernt.... dominant.... kenn ich ihn auch nicht wirklich.
und man kann NIE genau sagen, was ein Hund vorher erlebt hat....
Ich hab meine Hündin als Welpen bekommen.... und sie hatte schon da und noch bis heute Angst vor Fliegenklatschen....
haben mir die leute, wo ich sie her hab, aber auch nicht erzählt und schon gar nicht... WARUM. - Vor einem Moment
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