• Wenn du etwas über Hunde lernen möchtest, dann hör auf, gewisse Rassen und Haltungsformen schon vorher zu verurteilen, ohne überhaupt zu wissen wieso weshalb und warum.

    Und übrigens, es gibt mindestens genau soviel unsozialisierte und unerzogene Labrador, Schäferhunde und weiß der Geier was, wie es unerzogene Kleinhunde gibt.

  • Zitat

    Ich habe 3 Hunde mit denen ich Arbeite. 2 sind draußen, meine Maus wohnt im Haus.
    ich würde eher mal sagen, das die Zwingerhunde eine stärkere Bindung zu mir haben.

    Aber deine Logik kann ich leider nicht nachvollziehen warum ein Hund der eine starke Bindung aufbaut nicht draußen leben kann.
    Oder definierst du Bindung wie arg der Hund jammert wenn ich weggehe und deshalb draußen nicht alleine Bleiben kann?

    nein, ich setzte bindung nicht damit gleich, dass der hund nicht gelernt hat, alein zu sein.
    sondern damit, dass es bestimmte rassen gibt, die über jahrhunderte dazu gezüchtet wurden eng mit menschen zusammen zu leben und zu arbeiten.
    und dass ei solcher hund, der stark in ein rudel integriert werden will nicht ALLEIN 18 h auf dem hof abgestellt werden sollte, ist meiner meinung nach durchaus nachvollziehbar.
    der große unterschied, den du nicht einsehen willst, ist der, dass deine hunde zu ZWEIT auf dem hof sind und somit IMMER einen teil des rudels um sich haben!!
    und selbst herdenschutzhunde wachsen oft mit der zu beschützenden herde auf und sehen diese als ihr rudel an. bedenkt diesen aspekt bitte auch.
    in meinen augen ist das abstellen eines einzelnen hundes für 18h allein auf dem hof - egal welcher rasse - sehr bedenklich!!

    und ich bleibe dabei, es spricht nichts dgegen, dass der hund z.b. im sommer, weil es ihm im haus zu warm ist, auf den hof ausweicht. also hier bitte nicht wieder die klassische zwingerhaltungs-diskussion.
    sondern hier geht es darum, dass der hund NIE ins haus darf, es sei denn, es herrschen -40°C, ...


    Zitat

    Dass meckmecks "Zwingerhunde" eine stärkere Bindung haben kann ich durchaus nachvollziehen. Immerhin ist meckmeck selbst so dann keine Selbstverständlichkeit, andererseits geht so auch nicht das Gejaule bei Abwesenheit los.

    Ich hatte mal vor einigen Jahren für zwei Tage den Westhighland-Terrier meiner anderen Großeltern hier. Ihr hättet das Geheule hören müssen. Wie ein Kind dem man die Mutter weggenommen hat. Ob das so gut ist? Dieser Hund ist übrigens mit eines der für mich abschreckenden Beispiele: Falls man auf die Idee kommt mit ihm zu spielen und einen Ball wirft, so rennt er hin, schnappt ihn sich und legt sich dann einfach hin. Ende - Falls er überhaupt hinterherläuft. Was anderes war mal ein Stück Futter, welches ich auf ein Brett (10 cm breiter als der Hund ca.) gelegt hatte. Dieses Brett lag auf einer Vertiefung von ca. 30cm Damit war er vollends überfordert. Dafür wurde das Stück Futter dann angebellt.

    das ist ja wohl der hammer.
    nein, so wie ich das bisher gesehen habe, jaulen gerade die hunde nach ihrem rudel, die dauernd allein sind, ihr dasein größtenteils in einem viel zu kleinen zwinger fristen.
    mein hund hat eine sehr enge bindung zu mir, was einerseits an der rasse liegt, zum anderen, dass er fast ständig um mich ist.
    und nein, er jault nicht, wenn ich weggehe (was fast täglich vorkommt, für max 6h) denn er weiß, dass es nicht schlimm ist und dass ich wiederkomme. und ja, mein hund ist auch allein, aber keine 18h am tag, ... denn auch die nacht zählt für den hund. die meisten genießen es, auch da dicht bei ihrem menschen zu sein. wobei meiner nie im bett schläft sondern in seinem körbchen am fußende.
    und so wie ich das sehe, ist der westie deiner großeltern absolut nicht erzogen und nicht gefordert worden.
    denn es geht auch anders. dass dies viele kleinhundbesitzer leider übersehen, ist schade. aber du kannst deswegen nicht alle über einen kamm scheren.
    mir begegnen oft genug große hunde, die nicht ansatzweise mit meinem mithalten könnten. die würde ich auf jedem hundeplatz oder auch jedem feldweg "platt machen" sobald es um gehorsam geht. (bei anderen sportarten müsste ich auch erst mal üben)
    das hat also rein gar nichts mit der größe des hundes zu tun, sondern nur mit dem engagement des halters!! (auch wenn man bei manchen rassen auf grund ihres zuchtzieles eventuell mehr arbeit hat).

    also hör endlich auf mit deinem gefährlichen, lückenhaften halbwissen über andere urteilen zu wollen.
    du kannst dich gerne informieren, aber das würde nur mit einem anderen tonfall funktionieren!
    und wie schon erwähnt, beschäftige dich erst mal mit dem wesen eines hundes, und nimm nicht einzelne schlechte beispiele stellvertretend für alle. denn es gibt auch leider genügend DSH die durch flasche erziehung zu bestien geworden sind! trotzdem schätze ich diese hunde, weil ich begriffen habe: DAS PROBLEM IST GRUNDSÄTZLICH DAS ANDERE ENDE DER LEINE!!!

  • Das ein Hunde heult, wenn seine Menschen (das Rudel) ihn verlassen, liegt nicht am Hunde/der Rasse an sich sondern viel mehr am mangelnden Training des Hundes und evtl an der unbekannten Umgebung.

    Mein Hund zB kann in seiner gewohnten Umgebung gut 4-6 Stunden alleine sein, heult nicht wenn wir gehen, verhält sich normal wenn wir wieder kommen. Das hat aber auch ein gewisses Training vorausgesetzt, denn wie vielfach erwähnt, ein einzelner Hund ohne sein Rudel ist nicht natürlich!
    In unbekannter Umgebung ist er auch erst einmal verwirrt wenn ich gehe und sucht zB nach mir (hat mir meine Mama erzählt). Das ist normal und nicht rassetypisch.

    Verurteile keine Rassen von vorneherein, denn jeder Hund ist nur so gut erzogen wie sein Besitzer es getan hat.

  • Hallo, Jovana.
    Einen DSH kannst Du ohne weiteres draußen halten, wenn er eine geschützte Ecke hat wo er sich aufhalten kann.Natürlich braucht er den Tag über kontakt zu Dir. Habe 3 DSH, sie können selber wählen, rein oder raus, meistens sind sie draußen und fühlen sich wohl.Außer wenn es sehr kalt ist, dann habe ich sie lieber nachts drinnen.
    Gruß Sigrid :smile:

  • Zitat

    Hallo, Jovana.
    Einen DSH kannst Du ohne weiteres draußen halten, wenn er eine geschützte Ecke hat wo er sich aufhalten kann.Natürlich braucht er den Tag über kontakt zu Dir. Habe 3 DSH, sie können selber wählen, rein oder raus, meistens sind sie draußen und fühlen sich wohl.Außer wenn es sehr kalt ist, dann habe ich sie lieber nachts drinnen.
    Gruß Sigrid :smile:

    richtig, du hast 3 hunde ... und damit rudelhaltung!!
    hier geht es aber um einzelhaltung

  • Jule+Hektor

    Wer hat dich eigentlich auf den Trichter mit den 18 Stunden gebracht?

    Ich erzähl dir jetzt mal was:

    Vielleicht hast du schon mal von Altdeutschen Hütehunden gehört? Diese Rasse wurde auf diverse Merkmale hingezüchtet:
    Leichtfüttrig
    Hitzeresistent
    Ausdauernd
    Gehorsam
    Hütetrieb
    einen gewissen Agressionstrieb
    einen sauberen Biss (ja das ist vererblich)
    etc.

    Mit dieser Rasse wird immer noch gearbeitet, Zuchtrelevant ist über den AAH sind die Hüteeigenschaften.
    99% der als Hütehund arbeitenden Altdeutschen Hütehunde, werden von ihren Schäfern in Zwingern gehalten.
    Glaubst du diese Hunde würden die Leistung erbringen, wenn sie keine gute Bindung zu ihrem Herrchen/Frauchen haben? Und diese Hunde leben trotzdem draußen.

    Sollte der Zwinger zu klein sein, ist das Tierschutzrelevant. Aber glaub mir nach 12 Stunden Arbeit reichen dem Hund 2qm wo er sich ausstrecken kann.


    Zudem hat die Themenstarterin erwähnt, das sie auch einen zweiten Hund ins Auge fassen würde.
    Wie wäre es mit einem älteren erzogenen Hund aus dem Tierschutz und einem Jungen Hund mit dem sie arbeiten kann?

    Schade ist das ihr immer von allen verlangt, das sie eure meinung annehmen, da ihr das was ihr erzählt für das Beste für den Hund haltet, aber an den eigenen gedankengängen wird nicht gearbeitet und an andere Haltungsformen bei denen der Hund auch sehr glücklich sein kann wird nicht gedacht.

  • Zitat

    @
    Schade ist das ihr immer von allen verlangt, das sie eure meinung annehmen, da ihr das was ihr erzählt für das Beste für den Hund haltet, aber an den eigenen gedankengängen wird nicht gearbeitet und an andere Haltungsformen bei denen der Hund auch sehr glücklich sein kann wird nicht gedacht.

    Hmmm, du findest Einzelhaltung für ein Rudeltier also artgerecht?!

  • Zitat


    Hmmm, du findest Einzelhaltung für ein Rudeltier also artgerecht?!


    Also, meine Einstellung zum Gesamtthema erstmal beiseite, hat meckmeck doch in ihrem letzten Posting darauf angespielt, das die Threaderstellerin erwähnte, dass sie sich auch mit 2 Hunden anfreunden konnte.


    Ich denke man sollte die Wohnungshaltung auch nicht idealisieren.
    Für Jahrtausende hat der größte Teil der Hunde NICHT in den menschlichen Wohnräumen gelebt, in weiten Teilen der Welt ist das noch heute völlig normal. Anscheinend sind die Hunde als Art damit doch ganz gut zurechtgekommen, haben nicht nur überlebt, sondern sich recht prächtig entwickelt.
    Nur weil wir in den Ländern der ersten Welt in den letzten paar Jahrzehnten eine andere Art der Hundehaltung entwickelt habe ist das nicht der einzige Weg zum Glück.
    Viele Wege führen nach Rom.
    Das wichtigste ist, dass der Hund genügend Sozialkontakte zur eigenen Art bekommt, gut gefüttert und medizinisch versorgt wird, eine isolierte, trockene, zugfreie und idealerweise bei Bedarf auch beheizbare Unterkunft hat und seiner Art und Rasse entsprechend bewegt und gearbeitet wird.
    Ich denke es ist auch ein Teil menschlicher Hochmut zu glauben, dass Hunde nicht auch mal ne Weile ohne Menschen können, wenn sie die Möglichkeit haben in dieser Zeit "Hundekram" zu tun, statt in einem Zwinger oder, ja, auch in der Wohnung ohne Möglichkeit der Ablenkung und ohne Gesellschaft rumzusitzen.
    Klar, so ein Hund, der sein ganzes Leben komplett von Menschen abhängig ist, weil er ohne menschliche Gesellschaft nicht mal pinkeln gehen kann, der bindet sich ganz anderes. Aber ob das das einzige, normale und wahre ist?

    Bitte nicht falsch verstehen, ich plädiere NICHT dafür, Hunde einzeln oder zu mehrere in reizarme Zwniger zu stopfen, dort tagein, tagaus zu belassen und max. zum Arbeiten rauszuholen. Ich denk nur man sollte auch mal übern Tellerrand schauen, unabhängig davon, was man laut i-net als gute Hundemami zur Zeit grade umbedingt tun muss oder nicht tun darf.
    Und ich selbst hab meine Hunde gern bei mir und um mich rum und denk gar nicht daran, sie woanders als im Haus zu halten, weil es mir und ihnen gefällt (auch wenn sie ohne mich nicht pillern gehen können...)
    Aber ich denk ein Hund kann gut außerhalb der Wohnräume schlafen (auch ein einzelner Hund), wenn er sonst ein gutes Leben hat, wird as kein Problem für ihn sein.


    Die Frage die man sich mal realistisch stellen sollte, wenn man sowas vorhat, ist aber, wie viel Zeit man letztlich täglich mit dem Hund verbringt, wenn er nicht in der Wohnung ist und was der Hund machen kann, wenn man nicht da ist.
    Wenn man normal arbeiten geht, ein normales Leben hat und der Hund dann über Nacht nicht in der Nähe ist, dann werden das doch nur wenige Stunden sein, und das wär mir dann doch zu wenig.
    Noch öder und abstumpfender, wenn er dann allein ohne Hundegesellschaft ist, auch wenn er nen Garten für sich hat.
    Ich denk eine Außenhaltung ist eher was für Leute wie meckmeck, die wirklich lange mit den Hunden arbeiten und selbst wenn sie nix direkt mit dem Hund machen oft draußen auf dem Hof zu tun haben.
    Da kann der Hund dann auch allein pennen, wenn er tagsüber ordentlich geschafft hat.
    Unser Reitstallbesitzer hat auch so einen Hund, der den Hof bewacht, ihn tagsüber auf den Wiesen und im Trecker begleitet und nachts auf die Pferde im Stall aufpasst. Ich würde den sofort und ohne zu zögern glücklich nennen, obwohl er die Wohnung nie von innen sieht.
    Wenn man mit dem Hund wirklich erst bis zur Rente warten will, kann man das wohl auch.... wär mir aber zu lange.
    Und wenn man halt nur eingeschränkte Zeit mit dem Hund hat, weil man arbeiten geht und gesellschaftliche Verpflichtungen wahrnimmt, dann find ich es besser, die verbleibende Zeit (auch nachts...) komplett mit Hund zu verbringen.


    Ich denk aber auch @ jovana, das du vielleicht so ein paar Einstellungen nochmal überdenken solltest.
    Weil deine Meinung zu kleinen Hunden, zur Arbeitsfreude/Kooperartinsbereitschaft und überhaupt davon, was jetzt für einen Hund artgerecht ist oder ihn glücklich macht eher von Vorurteilen als von Erfahrung oder gar Wissen sprechen.
    Und das sag ich, obwohl ich nicht prinzipiell gegen Außenhaltung bin. Nur gegen Pauschalisierungen...

  • ich habe nie behauptet, dass arbeitshunde im rudel gehalten nach 12 h arbeit mit einer zwingerhaltung nicht artgerecht gehalten werden können.
    oder generell habe ich auch nicht die außenhaltung verteufelt. ich finde es nur wichtig darauf zu achten, dass der hund ausreichend kontakt zum menschen hat (also auch tagsüber mit ins haus darf, oder den ganzen tag - wie bei dir meckmeck - mit seinem menschen unterwegs ist)
    und dass man bei der zwingerhaltung eventuell auch besser mehr als einen hund halten sollte (ebenfalls wie bei dir meckmeck!!)
    aber solo, ohne anschluss zum menschen draßen allein abgestellt, für mich ein no-go!!

    aber dieser hund wird nicht zur arbeit gehalten, sondern einzeln zum gassi gehen und hundesport.
    der hund ist meistens draußen, darf nicht ins haus.
    auf den hundplatz geht man meist 2mal die woche (ca ne stunde) - zumindest bei den vereinen, in die ich reingeschnuppert hab.
    gassi gehen ca 3h am tag.
    und sonstiger aufenthalt (ca 3-5h) auf dem hof.
    da sind 16-18h allein am tag doch realitsisch gegriffen, oder??

    und ja, das finde ich für ein rudeltier nicht artgerecht! und dabei bleibe ich auch.

    und dazu, dass die themenstarterin sich auch mit 2 hunden anfreunden könnte ... ich halte es für bedenklich, einem hundeneuling gleich die erziehung von zwei welpen und später zwei junghunden in der pubertät zu empfehlen.

  • hallo alle zusammen.
    Ich wollt hier auch mal was dazu sagen.
    Also wie viele andere von euch finde ich Zwingerhaltung als normaler "Familienhund" nicht wirklich tierfreundlich.
    Wenn der Hund aber wirklich als Hütehund eingesetzt wird, so ist das doch eie halbwegs passable Möglichkeit, denn so ist der Hund wenigstens ausgelastet, und langweilt sich allein im Zwinger nicht so schnell, da er vor Müdigkeit wohl gleich auf die Decke fallen wird.
    Aber viele machen es dann eben auch so, das sie mehrere (zb Hütehunde) halten.Hat man 2 Hunde heißt das aber noch lange nicht, das sie sich zusammen selbst beschäftigen. Dann hat man einfach 2 Hunde die auf Aufmerksamkeit des Rudelführers hoffen, und warten, das er nach Hause kommt.
    Aber als normalen Haushund, wie Jovana ihn halten möchte, finde ich das absolut nicht artgerecht, denn selbst durch diverse Hundesportarten ist der Hund dann doch nicht wirklich ausgelastet.
    Und auch von einem 2.Hund würde ich abraten, wenn man schon gegenüber einem Hund so verbissene Vorurteile hat.
    Denn diese Vorurteile finde ich wirklich...naja also echt ätzend.
    Nur weil ein Hund klein ist, heißt es noch lange nicht, das er zu Hause im Bett liegt, und vll mal für 10 Min vor die Tür zum Pieseln geht.
    Sonst nur Fressen und schlafen, und evt noch rumgetragen werden.
    Da hast du glaub ich zu viel fern geschaut. Denn viele kleinere Hunde werden weder verhätschelt,noch herumgetragen oder was du da denkst.
    Und auch das kleffen, wie sich Hunde verhalten, oder Aggressionen gegen andere Hunde zu haben, das liegt alles am Halter, nicht am Tier, noch an der Rasse.Wenn man so einen Hund hat, dann muss man vll mal auf sich selbst schauen, und nicht den Hund dafür bestrafen.
    Ich habe momentan leider selbst keinen Hund, möchte aber später gerne einen haben, und finde es auch nicht unnatürlich oder nicht tiergerecht, einen Hund in der Stadt zu halten. Denn in der Stadt kommt der Hund meistens seitens des Halters mehr Beschäftigung geboten, als auf dem Land, was man ja auch an deiner verschrobenen Ansicht, der Landhaltung und Zwingerhaltung sehen kann, das das viele Menschen nicht glauben. Dein Hund säße sicher den halben Tag im Garten, auf dich wartend, und keine Ahnung, was er mit sich anfangen sollte.

    Deine Ansichten finde ich nicht gut, ich finde du solltest dir das alles nochmal überlegen, vll holst du dir lieber ein Pferd, das kann am Tag auf der Koppel stehen, auf dem Land, wo du ja hinwillst, und am Tag ein paar mal geritten wird.
    Hunde sind nicht für alle was. Wenn du aber doch zu einem Hund tendieren würdest, dann beschäftige dich doch bitte ein bisschen intensiver damit, und komm bitte nicht mit Ansichten vom Opa, die haben wie früher schon erwähnt, die Hunde ertränkt,wenn sie zu nichts mehr genutzt haben, und nur mal aus dem Zwinger geholt, wenn sie gebraucht wurden.

    Lg Renshine

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